Sheldon Lee Cooper ( The Big Bang Theory)

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Sheldon hab ich jetzt schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen, aber jetzt brauche ich wirklich seine Hilfe.
Mein kleiner Sohn Ben, ist genau wie Sheldon, ein kleines Genie und ich bin wirklich am verzweifeln und ich dachte mir es bring vielleicht was wenn er jemand hat mit dem er reden kann, über diesen wissenschaftlichen  Kram und ich komme mal wieder ein bisschen raus aus Texas.
Ich war schon seid Daniels Tod nicht mehr raus aus Texas aber das ist Monate her und ich muss weiter machen, schon alleine für meine Sohn.
Nervös klopfe ich an die Tür und Sheldon öffnet mir ein wenig später die Tür.
„Hallo (D/N) du bist zu spät es ist fünf nach 2."
„Ich freue mich auch dich zu sehen Sheldon."
„Natürlich tust du das und das ist dein Sohn?"
„Ja das richtig ich bin Ben und du bist Sheldon Cooper ich hab alle deine Arbeiten gelesen." begrüßt er den begeistert.
„Komm doch rein." bittet er und lässt uns in seine Wohnung. Wo er und seine Freunde Leonard, Howard , Penny und Benadette.
Die sind alle wirklich sehr nett.
Gerade ist Sheldon mit ihm in sein Zimmer gegangen um in was zu zeigen.
„(D/N) bist du verheiratet?" fragt  mich Penny und deutet auf den Ring.
„Nein ähm ich bin Witwe."
„Oh ich tut mir leid."
„Schon okay eigentlich wollte den Ring schon abnehmen, Daniels Tod ist 6 Monate her aber irgend naja ich weiß auch nicht. Ich weiß es nicht mal ob ich wieder Daten kann. Ich bin nur mit Danny zusammen gewesen und jetzt."
„Du kannst mit mir und Penny ausgehen, du muss dir ja auch keinen suchen aber einfach mal wieder raus." schlägt Benadette vor.
„Ohja das klingt gut."
„Ich muss doch auf Ben aufpassen."
„Wir machen das schon." lächelt Leonard.
„Er kann ganz schön anstrengend sein."
„Ach das ist Sheldon auch." winkt er ab.
„Okay Danke."

Der Abend mit Penny und Benadette war wirklich schön, aber jetzt heißt es wieder Alltag.
Ben ist völlig aufgeblüht innerhalb von einen Tag.
Leider müssen wir irgendwann zurück und ich weiß schon Ben wird nicht zurück wollen.
„Hey was ist los?"
„Ach Penny ich weiß nicht was ich machen soll, Ben und Sheldon verstehen sich so gut. Ben wird mich hassen wenn wir zurück gehen er hat doch sonst keinem mit er reden kann und seid dem sein Vater tot ist redet er noch weniger, ich komme einfach nicht an ihn ran." schluchze ich.
„Ach Süße das wird alles schon wieder." lächelt sie und drückt mich.
Plötzlich klopft es an der Tür.
„Penny."
Wieder ein Klopfen.
„Penny."
Und wieder ein Klopfen.
„Penny."
„Komm rein Sheldon.
„Guten Morgen Penny, Guten Morgen (D/N), ich wollte fragen ob du mit uns Frühstücken willst, Ben hat nämlich Hunger und will das du ihm Eier mit Speck machst."
„Sheldon siehst du nicht das es ihr nicht gut geht." regt sich Penny auf.
„Was ist den los."
„Nix." antworte ich schnell und wische mir die Tränen weg.
„Aber man weint doch nicht ohne Grund oder?"
„Es ist alles gut lass uns rüber gehen."

„Sheldon bist du verrückt geworden du kannst doch nicht so ein gefährlich Experiment mit ihm machen und vorallem nicht in meiner Wohnung." werde ich lauter.
„Ich weiß gar nicht warum du dich so aufregst, es hat doch funktioniert. Ich würde es verstehen wenn du dich aufregst wenn es nicht geklappt hätte."
„Du bist wirklich unfassbar, wir kannst so leichtsinnig sein ich dachte wirklich du würdest ihn helfen."
„Aber dass tue ich doch."
„Ja Mommy bitte schrei Sheldon nicht an."
„Sheldon du kannst nicht solche Experimente mit ihm machen."
„Doch kann."
„Nein kannst du nicht, du sollst dich mit ihm unterhalten und nicht in Gefahr bringen."
„Das tue ich doch gar nicht, du hast einfach nur keine Ahnung."
„Okay das reicht Sheldon du siehst es einfach nicht ein. Vielleicht ist es das beste wenn wir wieder zurück gehen."
„Was?" kommt es von beiden.
„Nein das kannst du nicht machen."
„Ich will nicht zurück."
„Zu blöd das hast du nicht zu entscheiden, ihr beiden nicht."

„Penny ich weiß einfach nicht was ich machen soll, ich meine ich liebe meinen Mann er hat mir damals über Sheldon hinweg geholfen, als Sheldon weg ist.
Aber jetzt kommt das alles wieder hoch, daweile ist Sheldon so ein Roboter."
„Gegen Liebe kann man nix machen."
„Doch Entfernung."
„Du kannst doch nicht wirklich zurück nach Texas wollen?"
„Ich weiß nicht Penny vielleicht. Ich liebe Sheldon aber er wird niemals dasselbe empfinden."
„Du musst entscheiden was richtig für dich ist, natürlich möchte ich nicht dass du gehst aber wenn es dir damit besser geht."

Als ich Abends auf der Couch klopft es an der Tür.
„(D/N)."
Klopfen.
„(D/N)."
Klopfen.
„(D/N)."
„Komm rein Sheldon." seufze ich.
Die Tür geht auf und Sheldon kommt rein getorkelt.
„Bis du betrunken?" frage ich ihn erschrocken und gehe auf ihn zu.
„Ja Penny sagt das macht man um Schmerz zu vergessen."
„Sheldon warum hast du Schmerzen?"
„Weil du wieder zurück willst und ich will nicht dass du gehts."
„Wieso?"
„Ich weiß nicht, du verwirrst mich, ich fühle mich komisch wenn du bei mir bist. Gut komisch, ich bin nicht gut in diesen
Gefühlsdingen, aber ich weiß ich will nicht dass du gehts." erklärt er und küsst mich plötzlich.
Erschrocken löse ich mich von ihm.
„Sheldon wir reden morgen, du solltest jetzt schlafen."
Er stimmt mir zu und ich bringe ihn in mein Bett und lege mich dann auf die Couch.

„Sheldon hey du bist wach."
„Ja tut mir leid das mit gestern." entschuldigt er sich.
„Schon okay hast du es so meint?"
„Natürlich habe ich es so gemeint. Ich will nicht dass du gehst, ich will dass du bei mir bist, ich fühle mich besser wenn du bei mir bist."
„Du hast Gefühle für mich?"
„Ja und ich weiß auch dass du Gefühle für mich hast."
„Was woher?"
„Ich hab gelauscht als du mit Penny geredet hast."
„Sheldon..."
„Bitte bleibt." fleht er mich an.
„Okay."
„Wirklich?"
„Ja ich...wir bleiben bei dir." lächle ich.
„Ich glaube ich liebe dich."
„Was hast du gesagt Sheldon?" hauche ich fassungslos.
„Das ist dich liebe."
„Ich liebe dich auch Sheldon."

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt