Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Clint Barton (Avengers)

Hier ein Oneshot für maimai1907
Viel Spaß beim Lesen ^^

1 Jahr lebe ich schon im Stark bei den Avengers.
Ein Jahr ist es her das meine Familie getötet wurde, mein Rudel komplett ausgelöscht. Es gib nur noch mich und meine Halbschwester, sie ist fünf Jahre trägt aber im Gegensatz zu mir das Werwolfgen nicht ins sich. Was vielleicht daran liegt das ihre Mutter ein Mensch war
Ich hab mich das erste mal erst mit 13 verwandelt, ich hab schwarzes Fell und rote Augen als Wolf, eigentlich das komplette Gegenteil als Mensch. Da hab ich silberblonde Haare und blaue Augen, aber wie bin ich zu den Avengers gekommen. Mein Vater und Fury waren beste Freunde und als er starb, hat Nick mich und meine Schwester hier gebracht.
Am Anfang war es echt komisch, ich bin sehr schüchtern und vorallem gegen über Fremden und ich hab echt lange gebracht bevor ich mit den anderen Warm geworden bin, aber jetzt verstehe ich mich mit allen gut. Am besten verstehe ich mich aber mit Natascha, Wanda und Bucky und natürlich wäre da Clint. Ich bin voll verknallt in ihn, aber ich würde ihm es niemals sagen. Dazu bin ich viel zu schüchtern.

Clint Sicht:
Tony feiert mal wieder einer seiner Partys und wirklich er hat sich mal wieder selbst übertroffen. Alle sind wirklich gut drauf aber ich bin nur auf der Suche nach einer Person. Emilia ich hab sie schon ne Ewigkeit nicht mehr gesehen, wo steckt sie nur?
Als ich sie dann endlich finde ist sie auf dem Balkon.
„Hey ich hab dich gesucht alles okay bei dir?"
„Clint." lächelt sie und fällt mir um den Hals.
„Ja bei mir ist alles besten." stammelt sie ziemlich betrunken, was mich wirklich verwundert. Emilia trinkt eigentlich niemals oder niemals zu viel.
„Hast du getrunken?"
„Nein nur Tonys Bowle die war ohne Alkohol." entgegnet sie und hickst dabei.
„Doch da war Alkohol drinnen und du bist ganz schön betrunken." entgegne ich und hebe sie hoch.
„Hey was machst du da?"
„Ich trag dich hoch du gehörst ins Bett." antworte ich und bringe sie zum Zimmer.
„Du bist der Beste Clint ich liebe dich." murmelt sie.
Was hat sie da gerade gesagt?
„Emilia?" harke ich nach aber ich bekomme keine Antwort mehr. Sie muss eingeschlafen sein. Hat sie das Ernst gemeint? Ich muss morgen unbedingt mit ihr reden.

Deine Sicht:
Als ich hab nächsten Tag aufwache, habe ich das Gefühl mir Platz der Schädel, ich hab doch nur Tonys Bowle getrunken und die hat null nach Alkohol geschmeckt.
Als es dann an meiner Tür klopft, bitte ich die Person rein.
„Guten Morgen Emilia hast du Kopfschmerzen?"
„Etwas ja. Hast du mich ins Bett gebracht?" frage ich und setze mich auf.
„Ja und ich hab hier ein Glas Saft und eine Aspirin für dich." lächelt er und kommt auf mich zu. Dankbar nehme ich den Saft und die Tablette ab und spüle sie gleich runter. Hoffentlich wirkt die schnell, ich stelle den Saft ab und schaue dann wieder zu Clint.
„Danke nochmal und auch fürs im Bett bringen."
„Kein Problem, aber eigentlich bin ich auch wegen etwas anderen hier. Du hast mir gestern was gesagt."
„Und was?"
„Du hast gesagt du liebst mich. Ist das wahr?"
Erschrocken schaue ich ihn an, dass habe ich nicht wirklich gesagt oder.
„Clint ich..."
„Bitte sag mir ob es wahr ist." bittet er mich und ich schaue auf die Decke.
„Ja." murmle ich.
Clint drückt mein Kinn nach oben und lächelt mich an.
„Das ist gut denn ich liebe dich auch."
Bevor ich etwas sagen kann liegen seine Lippen auf meinen.
„Du liebst mich auch?" frage ich überrascht, nach dem wir uns von einander gelöst haben.
„Natürlich wie könnte ich dich nicht lieben. Du einfach so süß. Jedes Mal wenn du total konzentriert bist beim Training oder und du dann merkst das dich jemand beobachtet wirst du immer wieder rot oder du kümmerst dich jedesmal um jemand der verletzt ist, du sorgst dich immer so um deine Schwester. Du bist einfach perfekt und ich hab mich in dich verliebt, als du aus dem Fahrstuhl gestiegen bist und ich hätte niemals gedacht, dass du genau so empfindest." lächelt er und nimmt mein Gesicht in die Hände. Liebevoll wischt er mir die Tränen weg, die während seine Rede einfach so gekommen sind.
„Oh klingt sowas hat mir noch nie jemand gesagt."
„Gut." flüstert er und küsst mich wieder. Endlich ist es wahr geworden, Clint küsst mich und es ist viel schöner als in meinen Träumen.