Professor (Haus des Geldes)

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Hier ein Oneshot für goetterfan
Viel Spaß beim Lesen ^^

Shanghai den Namen hab ich gewählt weil ich diesen Stadt so faszinieren finde und schon immer dahin reisen wollte, noch weiß ich nicht wo es nach dieser ganzen Sache hier hin geht.
Das wollte mir der Professor einfach nicht verraten such wenn ich ihm noch so sehr angebettelt habe, er hat es mir nicht gesagt.

Flashback:
„Warum sagst du es mir nicht einfach?" fragt ich ihn erneut und gehe ihn hinterher,
bis in sein Zimmer.
„Ich hab schon eine Regel gebrochen in dem ich eine Beziehung mit dir ein gehe, ich kann dir nicht sagen wo es hin geht."
„Aber wieso denn nicht, ich werde es keinem bitte." lächle ich und küsse ihn kurz.
„Du weißt das betteln bei mir nichts bringt oder?" schmunzelt er und drückt mich leicht von sich.
„Du bist wirklich gemein." schmolle ich.
„Achja? Dann kannst du ja auch gehen wenn ich so gemein bin." grinst er.
„Wenn du das wirklich willst dann gehe ich eben Professor." meine ich und gehe ein paar Schritte, aber ich komme nicht mal zu Tür, da werde ich zurück gezogen und geküsst.
„Du gehst nirgendwo hin Shanghai." lächelt und zieht mich zum Bett.
Flashback Ende.

„Na Schwesterherz ist alles okay?"
„Ich bin müde und vollkommen fertig mit dem
Nerven."
„Und du machst dir Sorgen um den Professor."
grinst sie und stupst mir dann in die Seite als ich sie verblüfft anstarre.
„Was du kannst nun mal nichts vor mir verheimlichen. Ich bin deine große Schwester und ich weiß wenn du auf jemandem stehst und du hast ihm immer angestarrt. Das war ziemlich auffällig." schmunzelt sie.
„Was so auffällig war es nun auch nicht." beschwere ich mich.
„Hey ist doch alles gut, er ist ein guter Mann. Aber wenn er dir weh tut, dann tue ich ihm weh. Mir egal wenn ob er der Boss ist oder nicht. Niemand tut meiner Schwester weh." grinst sie und zieht mich an sie.
„Du bist die beste Schwester aller Zeiten." lächle ich und drücke mich an sie.
„Du bist auch nicht so schlecht." entgegnet sie.

Flashback:
Ich hätte hier gar nicht mit machen sollen, nur wegen meiner Schwester habe ich hier zu gesagt, aber hätte ich nie gedacht mich zu verlieben und dann noch in den Chef in der Sache. Dieser hat auch ganz klar gesagt, das wir keine Beziehung unter einander führen sollen beziehungsweise nicht führen dürfen.
Aber er ist so toll. Er ist schlau, charmant und wirklich gutaussehend.
„Shanghai was machst du noch so spät hier."
„Oh Professor, ich Ähm..." fange ich an und merke wie ich langsam rot werde.  Wieso muss er auch hier herkommen, wenn ich hier alleine im Nachthemd sitze und Wein trinke.
„Ist alles in Ordnung?" fragt er besorgt und setzt sich auf den Stuhl neben mir.
„Ja ich konnte nur nicht schlafen." winke ich ab.
„Wenn etwas ist kannst du es mir sagen." lächelt er. Oh man dieses Lächeln macht mich sowas von schwach.
„Okay...ich Ähm hab mir gedacht, dass ich vielleicht falsch hier bin und total fehl am Platz bin."
„Was?" fragt er verwirrt.
„Ich hab darüber nach gedacht zu gehen." sage ich ihm.
„Wieso?"
„Ich muss doch keinen Grund nennen." murmle ich und stehe auf.
„Doch musst, Ich möchte einen Grund." meint er, hält mich fest und hindert mich so am gehen.
„Bitte lass los." bitte ich ihn.
„Wieso möchtest du gehen." fragt er mich wieder.
„Ich hab mich in dich verliebt, ich weiß das ist gegen die Regeln, aber ich hab das nicht geplant. Es ist einfach so passiert also wenn du willst, dass ich gehe dann gehe ich."
Lange schaut er mich einfach nur an, dich dann passiert was mit dem ich nicht gerechnet habe.
Er zieht mich an sich und küsst mich.
„Bitte bleib hier." flüstert er und küsst mich wieder.
Flashback Ende.

Nach dem wir es aus der Bank geschafft haben, falle ich in die Arme meines Liebsten und drücke mich fest an ihn. Nur durch Berlin haben wir es raus geschafft, ich weiß das er sein Bruder war und er ihn viel bedeutet hat. Ich muss jetzt auf alle Fälle für ihn da sein und das werde ich auch.
„Wir müssen hier weg." meint er und das machen wir auch. Je schneller desto besser.

Nach dem wir uns alle getrennt haben und ich Sergio und ich die Zweisamkeit.
„Ich bin froh, dass es dir gut geht." lächelt er und küsst meine Kopf.
„Das verdanke ich unter anderen nur dir, du hast uns da raus geholt." entgegne ich und drehe mein Gesicht zu ihm.
„Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde, ich hätte dich nicht auch noch verlieren können."
„Es tut mir leid wegen deinem Bruder."
„Danke, es ist wirklich nicht einfach. Aber das du da bist, macht die ganze Sache erträglicher." lächelt er schwach.
„Ich bin immer für dich da. Ich liebe dich Sergio."
„Und ich liebe dich Emily." erwidert er und küsst mich. Dieser Banküberfall ist das Beste was mir jemals passiert ist und das liegt ganz bestimmt nicht an dem Geld. Nein ich haben den Mann meiner Träume kennen gelernt und den lasse ich nie wieder gehen.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt