Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Thanos (Avenger - Infinity War)

Hier ein Oneshot für MeganiaBlackblood viel Spaß beim Lesen ^^

Ich habe einfach nichts gemacht, absolut gar nichts. Ich habe einfach nur hingesehen, habe es geschehen lassen, wie alle anderen. Ich habe nichts gemacht als Thanos die Hälfte von meinem Volk ausgelöscht hat, ich habe auch nichts gemacht als er mich mitgenommen hat, habe es einfach geschehen lassen. Ich hatte zu großen Angst, dass er noch mehr töten wird und das wollte ich nicht. Am Ende hätte er es an meiner Familie ausgelassen, dass Risiko konnte ich einfach nicht eingehen. Das ist der Grund warum ich nicht gezögert habe, als er sagte er will mich mitnehmen, warum verstehe ich zwar nicht, aber ist ja auch egal.
Jetzt bin ich hier auf seinem Schiff und bin ein Gefangener, zwar habe ein Zimmer und keine Zelle, aber das ist immer verschlossen. Es kommt mir mal jemand vorbei und mir was zu Essen zu bringen. Warum bringt er mich nicht einfach auch um? Warum behält er mich hier? Ich verstehe das alles nicht und ich hoffe das ich bald Antworten auf alle meine Fragen bekomme.

Wieder ist ein Tag vergangen und wieder kommt eine Wache, aber diesmal nicht um mir das zu Essen zu bringen, nein diesmal bringt er mich in einen anderen Raum und dort bin ich erstmal eine gefühlte Ewigkeit alleine.
Doch dann geht endlich die Tür auf und wer da rein kommt, mit dem habe ich niemals gerechnet.
„Hallo Lukas ich hoffe es geht dir gut." kommt Thanos zu mir.
„So gut es einem als Gefangener nur gehen kann." antworte ich sarkastisch.
„Hey jetzt red nicht so mit mir, ich hab dich am Leben gelassen und ich hab auch deine Familie am Leben gelassen. Also sei nicht so undankbar." zischt er wütend, okay man sollte ihn also nicht provozieren. Was ziemlich schnell ging muss ich sagen.
„Okay aber dann beantworte mir meine Frage. Wieso bin ich hier?"
„Weil du was besonders bist."
Ich was besonderes? Wie kommt er denn auf sowas?
„Wieso denkst du sowas?" frage ich verwirrt.
„Du hast kannst besondere Kräfte und die werde ich brauchen." grinst er böse.
Was hat er gerade Kräfte gesagt. Ich hab doch meine Kräfte.
„Ich habe keine Kräfte, so ein Blödsinn wer hat das gesagt?"
„Ich weiß es du hast sie. Deine Eltern haben dich angelogen, weil sie diese Kräfte für zu gefährlich halten. Dich zu gefährlich halten, aber nicht ich. Ich weiß du bist etwas besonders bist und ich werde es dir zeigen."
„Okay wenn das wirklich stimmt was habe ich für Kräfte?"
„Du kannst andere deinen Willen aufzwingen."
Wie bitte was? Das soll ich können? Niemals das kann einfach nicht ich sein.

Ein paar Wochen später:
„Ich kann das nicht." meine ich zum hundertsten Mal, als ich versuche dem Typen vor mir meinem Willen aufzuzwingen.
„Okay du zwingst mich leider zu harten Mitteln.."
Er geht zu dem Typen und gibt ihn eine Waffe in die Hand.
„Erschieß Lukas wenn ich bis 3 gezählt habe."
„Was?" frage ich ihn schockiert wie kann er sowas sagen.
„Du kannst ihn aufhalten. Ich werde es sicher nicht tun. Du hast 3 Sekunden Zeit, Eins
Der Typ hält die Waffe auf mich und ich konzentriere mich auf den Typen, aber nichts passiert.
„Zwei." zählt Thanos weiter und der Typ entsichert die Waffe.
Fuck wieso funktioniert nicht? Ich will noch nicht sterben.
„Dre..."
„Stop leg die Waffe weg." sage ich schnell und tatsächlich hat es diesmal geklappt, der Typ legt seine Waffe auf den Boden.
„Ich wusste das es klappt." grinst Thanos zu Frieden, doch ich schüttle nur den Kopf und gehe.

Wütend starre ich an die Decke. Er hätte wirklich zugelassen, dass mich der Typ tötet.
Ich kann es nicht glauben, aber was habe ich auch erwartet.
Als es an der Tür klopft, aber ich antworte nicht. Das hindert die Person trotzdem nicht daran rein zukommen.
„Lukas."
„Geh weg, ich will nicht mit dir reden."
„Die Waffe war nicht geladen." eröffnet er mir und ich schaue ihn verwirrt an.
„Ja ich wollte nur das du echt schaffst und dafür musste ich dich unter Druck setzen. Ich würde es niemals zu lassen, dass man dich verletzt."
„Wieso?"
„Ich bin kann man der gut in sowas ist, aber du lässt mich etwas fühlen." lächelt er und setz sich neben mich.
„Wirklich? Du meinst das ernst?"
Ich hab mich nämlich voll verknallt in der Zeit in der ich hier bin, auch wenn ich mich dagegen gewehrt habe.
„Wirklich." bestätigt er und küsst mich.