Evan Buckley (911 - Notruf L.A)

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Hier ein Oneshot für Mrsbl_Grnwld
Viel Spaß beim Lesen ^^

Nach dem ich von dem Tsunami im Fernsehen gesehen habe, bin ich sofort nach L.A gefahren und stehe vor der Tür meines Bruders.
„Nia? Was machst du denn hier." lächelt er und drückt mich an sich.
„Hey Eddie ich wollte nach euch sehen, ich hab von dem Tsunami gehört habe, bin ich sofort hier her." erkläre ich ihn und gehe rein.
„Ich wollte für euch beide da sein."
„Danke Christopher hat echt einiges durch gemacht, er wird sich freuen seine Lieblingstante zu sehen." grinst er und knufft in meine Seite.
„Wo ist Christopher?" harke ich nach.
„Der macht was Buck, die müssten gleich kommen." erklärt er.
„Oh dann lerne ich endlich den legendären Buck kennen von dem ihr beide immer erzählt."
„Er ist mein bester Freund und Christopher liebt ihn und er liebt Christopher. Die beiden tun sich gut, gerade nach Bucks Unfall tut es ihm gut, wenn die beiden was zusammen machen."
„Er klingt wirklich toll und wenn er Christopher gut tut, dann muss ich ihn ja mögen."

Gerade als ich mit Eddie am Tisch sitze und ihm erzähle was alles so passiert ist bei mir, geht die Tür auf.
„Dad!" höre ich die Stimme meines Neffen, der weniger später mit wahrscheinlich Buck in der Küche steht, verdammt sieht der gut aus.
„Tante Nia." schreit der Kleine und ich drücke ihn an mich.
„Hey mein Kleiner wie geht's dir?"
„Gut ich und Buck haben eine riesige Pizza gegessen." grinst er stolz.
„Wow eine ganze Pizza, dass schaff ja nicht mal ich und du bist dann bestimmt Buck?" frage ich den Junge Mann obwohl ich die Antwort schon kenne.
„Ja und du bist?"
„Ich bin Eddie kleine Schwester Nia."
„Eddie du hast mir gar nicht gesagt, dass du eine so hübsche Schwester hast." meint er schon fast beleidigt.
„Buck flirtest du mit meiner Tante?"  fragt ihn Christopher und schaut ihn an.
„Nein ich hab nur festgestellt, dass du von ihr dein gutes Aussehen hast und nicht von deinem Dad Kleiner." grinst er und streicht ihm über den Kopf.

Ein paar Wochen später:
Es ist Halloween und ich und Christopher sind zu Buck auf die Feuerwache.
„Hey ihr beiden, ihr seht ja cool aus."
„Wir sind zwei Außerirdische, die hat Tante Nia gemacht." grinst er.
„Oh schneidern kannst du also auch noch?"
„Ja und jetzt wollen wir Süßigkeiten."
„Oh tut mir leid die Süßigkeiten sind nur für die Kinder, für sie Erwachsenen gibt es Feuermelder." grinst er mich frech an.
„Du weißt das mein mega Beschützer Bruder solche schon in meiner Wohnung angebracht hat, bevor ich überhaupt richtig eingezogen bin und wenn ich mich richtig erinnere hast du geholfen." schmunzele ich.
„Ja wir wollen halt das du sicher bist."
„Hey ich bin immer sicher vorallem wenn ich einen großen Helden bei mir hab, der so mutig ist." grinse ich und schaue zu Christopher.
„Ja ich beschütze meine Tante immer."
„Das weiß Chris." lächelt er und gibt ihm dann eine Handvoll Süßigkeiten.
„Wow so viele?"
„Ja aber sag es nicht deinem Dad." zwinkert er ihm zu. Er tut Christopher wirklich gut, er ist wirklich ein klasse Kerl.

„Eddie kann ich mit dir reden?" frage ich ihn.
„Natürlich immer was ist los?"
„Ich hab ein Jobangebot."
„Wow da ist toll, ich wusste das du..."
„In England." unterbreche ich ihn und sofort schaut er mich geschockt an.
„Du willst gehen? Was ist mit Chris er ist viel glücklicher seid dem du da bist und ich brauch dich hier auch."
„Eddie ich will nicht gehen, aber das ist so ein tolles Angebot. Der Job jetzt ist okay, aber das ist nicht mein Traum und die Firmen bei denen ich mich hier beworben habe, melden sich nicht."
„Bitte bleib hier, ich weiß das ist viel verlangt. Aber wir brauchen dich hier und ich weiß du bekommst hier bald dein Traumangebot. Wenn du es nicht für mich machst dann für Christopher." bittet er mich. 
„Okay aber dann bezahlst du meine Bewerbungsmappen, weil ich Online Bewerbung zu unpersönlich finde." grinse ich und drücke mich an ihn.
„Das mache ich doch gerne, wenn du dafür bleibst." grinst er und küsst meine Kopf.

„Und Kleiner gefällt dir hier?" fragt ich ihn nach dem wir unsere Plätze eingenommen haben.
„Ja ich war noch nie beim Basketball, schade das Dad sich nicht wohl fühlt." antwortet er.
„Ja dafür habe Wir drei heute drei ganz viel Spaß das verspreche ich dir." lächelt Buck.
„Möchtest ihr was essen."
„Ja einen Hotdog." ruft Christopher glücklich.
„Und du Nia?" fragt er mich mit einem Lächeln und ich könnte euch dahinschmelzen, wie kann man nur so ein perfektes Lächeln haben.
„Erstmal nicht danke." winke ich ab.
„Okay dann später." meint er und bestellt für sich und Christopher zwei Hotdogs und dann fängt das Spiel auch schon an.

„Und gab es jetzt schon ein neues Jobangebot bei dir?" fragt mich Buck während der Halbzeit.
„Ne noch nicht aber ich denke mal ich werde noch was besseres finden als ich jetzt habe."
„Aber du bleibst hier oder?"
„Ja ich möchte nicht mehr gehen, ich fühle mich hier wohl. Ich könnte jetzt gar nicht mehr gehen."
„Das ist gut." lächelt er, ich könnte wirklich dahinschmelzen.
„Buck, Tante Nia ihr seid im Fernsehen." ruft Christopher und ich schaue verwirrt auf. Oh mein Gott er meint dir Kuss Cam. Wie peinlich ist das denn.
„Ihr müsst euch küssen."
„Tja du hast Christopher gehört wir müssen uns jetzt küssen" grinst Buck und nimmt mein Gesicht in seine Hände
„Na dann musst du mich wohl küssen, er ist immerhin heute der Boss." entgegne ich mit einem genau so großen Grinsen.
„Na dann." flüstert er und küsst mich.
Ich hab das Gefühl das in mir ein Feuerwerk explodiert, viel zu lange habe ich darauf gewartet.
„Wow das war unglaublich." lächelt er und legt seine Stirn auf meine.
„Ja das war es." stimme ich ihm zu.
„Dir ist bewusst, dass selbst wenn du geben wolltest ich dich nicht mehr gehen lasse." grinst er.
„Wenn ich es nicht schon vorher gewusst habe, dann spätestens jetzt Buck."
„Gut."
„Seid ihr jetzt zusammen?" fragt uns Christopher.
„Würdest du das gut finden Kumpel?"
„Ohja und wie."
„Na wenn deine Tante nichts dagegen hat, dann ich auch nicht."
„Ich habt aufjeden Fall nichts dagegen." entgegne ich und nehme seine Hand.
„Na dann sind wir jetzt zusammen." grinst er und küsst mich wieder. Sieht so aus als hätte es etwas gutes, dass Eddie krank ist.

5 Monate später:
„Hey Süße alles gut." lächelt Buck als er nach Hause kommt.
„Du weißt doch das ich mal wieder Bewerbungen rausgeschickt habe, ja ich hab heute endlich ein Angebot bekommen."
„Wow Nia das ist toll." freut er sich und drückt mich an sich.
„Ich hab abgelehnt."
„Was? Wieso? Weshalb?" fragt er verwirrt.
„Weil ich es nicht fair finde, wenn ich dort anfange und schon in 7 Monaten in Mutterschutz gehen würde." lächle ich in der Hoffnung das er mir nicht böse ist.
„Wieso solltest du den...oh du bist schwanger." geht ihn ein Licht auf. Der Blick ist wirklich Gold wert.
„Ich weiß es ist früh und wenn du nicht willst."
„Psst sei bitte still. Ja es ist früh aber ich liebe dich und ich hab noch nie so für jemand empfunden wie für dich, nicht mal für Abby und jetzt bekomme ich ein Kind mit dir. Ich könnte wirklich nicht glücklicher sein und Wir beide schaffen das." lächelt er.
„Wirklich?" frage ich den Tränen nah, weil ich so glücklich bin.
„Wirklich." bestätigt er und küsst mich.

7 Monate später:
Erschöpft liege ich im Bett, aber ich bin wirklich glücklich. Die Geburt war wirklich anstrengend aber Buck war wirklich toll und hat alles ertragen was ich ihn an dem Kopf geworfen habe und das alles hat sich gelohnt, denn jetzt ist unsere wunderschöne Tochter da.
Buck hat sogar geweint, das war wirklich süß und so wie er sie jetzt ist dem Arm hält und den anderen vorstellt.
„Das hast du wirklich gut gemacht Schwesterchen." lächelt Eddie.
„Danke Eddie."
„Wie heißt sie denn?" fragt Christopher.
„Sophia. Sie heißt Sophia Buckley." flüstert Buck und schaut auf unsere Tochter. Sie ist wirklich sein ganzer Stolz.
Verrückt erst wollte ich nicht hier bleiben doch jetzt habe ich hier mein Zu Hause gefunden. Mit Eddie, Christopher, Buck und Sophia habe ich meine Familie damit habe ich alles was ich brauche. Das werde ich jetzt nie wieder her geben.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt