Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Deckard Shaw (Fast and Furious 7)

Hier ein Oneshot für Angel_Nuest
Viel Spaß beim Lesen ^^

Ich kann es nicht fassen, dass Han tot ist.
Er war mein bester Freund, mein großer Bruder und jetzt werde ich ihn nie wieder sehen, nie wieder in den Arm nehmen, nie wieder mit ihn reden und das nur weil er umgebracht wurde.
Von keinen anderen als Deckard Shaw, dem Bruder von Owen und der jetzt auf Rachfeldzug ist, weil sein kleinen Bruder wegen uns im Krankenhaus gelandet, aber immer hin lebt er noch, Han nicht mehr und Luke wäre auch beinahe drauf gegangen, aber er liegt nur Krankenhaus.
Und dann traut sich der Vollarsch auch noch auf der Beerdigung von Han aufzutauchen.
Dom ist ihn dann wie ein Verrückter hinterher gefahren und ist an mit ihm aneinander geraten. Ein paar Soldaten und ein gewisser Mr.Nobody kam dann zu Hilfe und hat uns einen Deal angeboten.
Es gibt eine Erfindung mit der man jeden finden kann, den man will. Wenn wir denjenigen befreien aus den Fängen seiner Entführer, dann dürfen wir die Erfindung benutzen um Deckard zu finden. Wir werden alle dafür, es zu machen.

Gerade bereiten wir alles vor und planen alles als Dom zu mir kommt.
„Hey Angel können wir reden?" fragte er mich und setz sich zu mir.
„Klar was gib es denn?"
„Du geht's es doch gerade nicht so gut, dass mit Han nimmt dich mehr als du zu geben willst." fängt er an.
„Du darfst nicht denken das ich irgendwelche romantischen Gefühle für ihn hatte, Han hat mich damals gefunden als es mir total dreckig ging und hat mich wieder aufgebaut. Ich verdanke ihn mein Leben und ich konnte seins nicht retten. Ich war nicht für ihn da nach dem Gisele gestorben ist..."
„Er weiß wie viel er dir bedeutet hat und wenn du dich nicht bereit fühlst, dann würde ich dich bitten auf Mia und den Kleinen aufpassen."
„Wirklich?"
„Ich zwing dich nicht zu irgendwas, ich traue aber keinem anderen zu meine Schwester und meinen Neffen zu beschützen." lächelt er und drückt sich an mich.
„Danke Dom ich würde euch wirklich gern mit helfen, aber ich glaube ich wäre zu abgelenkt."
„Du hilft uns schon wenn du auf die beiden aufpasst." entgegnet er und drückt mich an sich.
„Okay dann werde ich die beiden nicht aus den Augen lassen." grinse ich. Ich werde die beiden mit meinem Leben beschützen.

Gerade als ich vom Einkaufen in mein Auto steige, hält mir jemand auf den Rücksitz eine an die Schläfe.
„Sie an Prinzessin endlich treffe ich alleine, du weißt gar nicht wie lange ich darauf gewartet habe und jetzt fahr los." zischt er wütend.
Fuck das darf jetzt echt nicht wahr sein.
„Wohin?"
„Fahr einfach los, ich sagt dir wo lang." befiehlt er und ich fahre einfach los. Wir fahren in eine verlassene Gegend, wo ich dann Aussteigen soll. Jetzt werd ich also sterbe, wieso hab ich auch keine Waffe dabei, dass war wirklich dumm von mir.
„Dreh dich um und Hände hoch."
Ich tue was er sagt und schaue ihn direkt in die Augen.
Die Waffe richtet er direkt in Richtung meines Kopfes, doch dann zögert er.
„Steig in den Wagen!" schreit er mich an.
„Was?" frage ich verwirrt.
„Fahr nach Hause, sofort bevor ich es mir anders überlege." wird er lauter und ohne weiter zu zögern steige ich in den Wagen und fahre davon.
Wieso hat er mich nicht erschossen? Ist das alles nur ein Trick von ihm? Jetzt bin ich vollkommen verwirrt.

3  Jahre später:
Deckard hab ich drei Jahre nicht mehr gesehen.
Jetzt hat er und bei der Sache mit Dom geholfen und ich kann es wirklich nicht glauben. Nach dem wir ihn ins Gefängnis gebracht haben, musste ich immer wieder an ihn denken, deswegen hab ich mich jetzt auf das Dach verzogen.
„Bist du meinetwegen hier hoch gegangen?" höre ich seine Stimme hinter mir.
„Nein....Ja...Vielleicht." antworte ich und drehe mich zu ihm um.
„Wieso hast du uns geholfen?" möchte ich wissen und schaue ihn fragend an. Ich verstehe den Kerl einfach nicht. Erst will er uns töten und dann hilft er uns.
„Vielleicht hab ich das ja nur gemacht um dich wieder zusehen." grinst er.
„Wieso?"
„Das klingt vielleicht unglaubwürdig wenn ich das sage, aber es ich dir in die Augen gesehen habe, da hab ich mich in dich verliebt, deswegen konnte ich dich auch nicht töten." erklärt er und küsst mich einfach so und ich weiß nicht wieso aber ganz automatisch erwidere ich den Kuss und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Bitte gib mir eine Chance Süße."
„Okay aber nur eine und die würde ich an deiner Stelle nicht versauen." schmunzele ich.
„Niemals." flüstert er und küsst mich wieder.