Der ganz persönliche Sklave von Kim Taehyung
An den Abend an dem Jeon Jungkook seinen Vater verlor und von seinem Daddy mitgenommen wurde, denkt er nicht gerne zurück.
Jedoch wird er von seinem Master gut behandelt.
Hält er sich an die Regeln, wir...
Das erste was ich an diesem Morgen vernehme, ist ein dumpfes Summen, welches aus weiter Ferne zu mir gelangt.
Seufzend ziehe ich die Decke, welche um mich gewickelt ist näher zu mir.
Ich kuschele mich tiefer in die Decke hinein und lausche den sanften Klängen, welche durch das Haus dringen.
Kurze Zeit später falle ich wiederholt in den Schlaf.
Solange, bis mich etwas sanft an meiner Wange berührt.
Das Summen von vorhin ist verstummt, jedoch spüre ich ein anderes Geräusch.
Den Atem eines Menschen unmittelbar über mir.
Langsam schlage ich meine Augen auf und blicke in das makellose Gesicht von Taehyung.
Automatisch fange ich an zu lächeln, als ich ihn erblicke.
Ohne etwas zu sagen schlinge ich meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn an mich heran.
Er gibt seinen Widerstand auf und lässt sich sanft auf meinem Körper nieder. Seine Arme schlingen sich um meinen Oberkörper und er vergräbt seine Nase in meiner Halsbeuge.
Ich atme schwer aus und genieße den Augenblick mit ihm. Ich habe das Bedürfnis ihn näher an mich heran zu ziehen und ihm einfach nur zu sagen wie sehr ich ihn liebe.
Ich will ihn in diesem Moment nicht mehr loslassen und kann mich nichts schöneres vorstellen als jetzt gerade mit ihm hier zu liegen.
Doch leider ist jeder schöne Moment irgendwann mal vorbei.
Denn Taehyung löst sich von mir, verlässt mich jedoch nicht vollständig.
Er ist noch immer über mir gebeugt und schaut zu mir hinunter.
„So gerne ich hier mit dir liege, jedoch ist das Frühstück fertig und wird kalt" lächelt er mich sanft an, ehe er sich zu mir hinunter beugt und mir einen kurzen Kuss auf die Stirn gibt.
„Mach dich fertig"
Mit diesen Worten löst er sich von mir und verschwindet summend aus dem Schlafzimmer.
Ich sehe ihn noch kurz hinterher, ehe ich seufzend im Bett versinke.
Dem Drang zu widerstehen nicht einfach wieder einzuschlafen ist größer als gedacht, weshalb ich schnell aus dem Bett springe.
Ich mache mich auf dem Weg in das anliegende Badezimmer, um mich fertig zu machen.
Fertig geduscht und mit einem weißen, etwas transparenten Hemd verlasse ich das Schlafzimmer und begebe mich in die Küche, im welcher Taehyung steht.
Seinen Körper bedeckt nur eine enge Jeans, sonst nichts weiter, was mit freie Sicht auf seinen gut gebauten Oberkörper verschafft.
Während er auf seinem Handy etwas tippt, nähere ich mich ihm und schlinge meine Arme um seinen nackten Oberkörper.
Sanft streiche ich über seine freigelegte, glatte Brust.
Ich spüre wie er sein Handy weglegt und sich in meiner Umarmung umdreht.
Meine Augen schließen sich, während ich meinen Kopf an seiner Brust ablege.
Sanft fahren seine Hände durch meine noch etwas feuchten Haare.
Er drückt mich noch ein Stückchen näher an sich heran, bis ich klar und deutlich seinen beruhigenden, etwas schnellen Herzschlag spüre.
Ich lege eine Hand auf seine Brust und inhaliere fast unbewusst seinen Duft.
Ich erschrecke mich etwas, als er anfängt zu reden und seine Brust dabei vibriert.
„Hey, wollen wir langsam mal etwas essen?"
Ich nicke nur und löse mich etwas von ihm.
Lächelnd nimmt er meine Hand und führt mich zu einem Barhocker, auf welchen er mich setzt.
Erst jetzt sehe ich wie viel Mühe er sich gemacht hat
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Überrascht drehe ich mich zu ihm um und gebe ihm einen langen, gefühlvollen Kuss.
„Danke" hauche ich zwischen zwei Küssen.
Lächelnd dreht er mich herum und setzt sich neben mich, damit wir endlich unseren Tag starten können.
