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~ Erona ~

Mein Glückstag ist gekommen, heute werde ich mein Traummann heiraten. Ich stehe hier in mein Hochzeitskleid und werde zurecht gemacht, kann es aber nicht glauben, wie alles gelaufen ist und wo wir heute stehen.

Ich heirate heute mein Entführer, denn ich über alles Liebe. Es ist der Glücklichste Tag meines Leben, trotzdem bin ich traurig, denn ich hab niemand aus meiner Familie. Ich fühle mich so allein gelassen, obwohl ich weis, dass uns der Tod getrennt hat. Ich hätte so gerne meine Eltern heute dabei. Mein Vater der mich meinem Ehemann übergibt, meine Mutter die mich mit Tränen in ihren Augen umarmt.

Ich wurde von der Stylisten und Merita aus meiner Gedankenwelt geholt.

Merita: Schätzchen die Stylisten ist fertig und du siehst mega aus. Schau dich an, wie eine Prinzessin.

Ich schaute mich im Spiegel an und musste wirklich feststellen, dass ich gut aussah. Was Schminke alles aus einen anstellen kann.

Merita: Komm lass runter gehen, sie warten alle. Du wirst mit Elias zum Fotoshooting fahren und kommt dann danach zum Saal.

Ich nickte nur, mir war nicht nach reden zumute. Wir gingen nach unten wo wirklich alle da standen. Als sie mich sahen, schauten mich alle mit offenen Mund an. Elias lehnte sich an der Säule im Flur an und schaute mich mit einem Lächeln und voller Stolz an.

Merita: ja macht mal eure Münder zu, ja sie sieht perfekt aus und sogar zu perfekt für Elias aber was soll es, wo die liebe hinfällt.

Nana( Schwiegermutter): Merita hat recht, komm geht ihr zwei schöne Fotos machen und alle anderen zum Saal, um die Gäste zu empfangen.

Gesagt getan, alle setzten sich in Bewegung. Elias kam zu mir nahm meine Schleppe in die Hand und half mir zum Auto.

Elias: du siehst Traumhaft aus. Ich bin zurecht sehr Stolz und Glücklich dich als meine Frau zu haben.

Ich: hör auf damit es ist mir unangenehm.

Elias: wie oft soll ich dir noch sagen, dir soll nichts vor mir peinlich sein ok und außerdem es ist die Wahrheit, du siehst Traumhaft aus.

Ich sagte nichts mehr dazu und schaute zu rechten Seite raus. Mir war einfach nicht nach reden.

Elias: alles ok Schatz? Ist es wegen der Nervensäge?

Ich: Bitte ich hab dir gesagt, dass sie mir sehr wichtig ist, also nenn sie nicht so und ja ich hätte sie gerne dabei gehabt. Ich mein ich hab niemand und bin Heute alleine. Du dagegen hast deine Familie und Freunde.

Elias: Schatz ich kann es leider nicht ändern, obwohl ich könnte sie fesseln und zwingen da zu sein aber ich glaub nicht das du das willst. Ok er sagt es als Witz aber ich trau es ihm zu.

Ich: ja ist mir klar, dass du das nicht ändern kannst. Egal ich will den Tag heute genießen und in schönster Erinnerung haben.

Wir kamen am Britzer Garten an, wo die Fotografin auf uns wartete. Wie fingen an die Fotos zu machen. Bei jeder Pose zeigte uns die Fotografen vor, wo sie auch die Gelegenheit nutzte Elias näher zukommen. Was mich sehr störte. Ich wusste gar nicht, dass ich ein eifersüchtiger Typ bin. Ich könnte Wirklich ausrasten und dieses Shooting abbrechen. Elias reagierte aber was mich glücklich machte.

Elias: Hörzu du billiges etwas, kannst du nicht sehen was für eine Traumfrau ich neben mir habe, die ich Heute heirate. Denkst du wirklich ich würde mit so was billiges, was so tief gesunken ist, das sogar an Männer an deren Hochzeitstag ran macht. Nimm deiner Pfoten weg.

Schon nahm er sein Handy raus und beschwerte sich bei ihrem Chef, was die Fotografin blas werden lies.

Fotografen: dank ihnen bin ich wahrscheinlich mein Job los.

Elias: nicht dank uns, sondern dank deiner Notgeilheit. Also mach deine Fotos und verschwinde.

Als wir fertig waren fuhren wir zum Saal, was sehr schön geschmückt war. Es waren sehr viele da, die uns an unseren schönsten Tag Begleiteten. Natürlich war ich sehr traurig niemand aus meine Familie zuhaben aber viele schöne Momente lenkten mich ab. Alle feierten und hatten Spaß was mich freute.

Meine Schwiegereltern strahlten über beide Ohren und stellten mich voller Stolz deren Verwandten vor. Elias weichte mir nicht von der Seite weg, was mich sicher fühlen lies.

Ich war wirklich sehr glücklich so eine tolle Familie zu bekommen. So ein tollen Mann zuhaben, der mich jede Minute glücklich macht, allein mit seiner Anwesenheit. Klar bin ich von der Mafia Sache nicht begeistert und Angst habe was passieren könnte, besonders wenn wir Kinder haben werden. Ich hoffe das Elias damit aufhört, was ich aber nicht glaube.

Elias: Schatz wo bist du mit dein Gedanken, ich hoffe du träumst von mir, unser schönes Leben und unseren zukünftigen Kindern.

Ich: ich hoffe, dass es für immer ist und wir gemeinsam alt werden, denn ich weis nicht ob ich eine Trennung verkraften könnte.

Elias: Schatz ich liebe dich, ich könnte dir nie weh tun egal in welcher Art und Weise. Eine Trennung werden wir nie haben, denn ich könnte nicht ohne dich. Denk nicht über so was nach.

Er gab mir ein Kuss, was mich gut fühlen lies.

Elias: Schatz unser Flieger wartet, wollen wir uns langsam verabschieden.

Ich: ok sagst du mir wohin es geht und wir müssen nach Hause, dass ich mich umziehen kann. Ich kann ja schlecht mit mein Hochzeitskleid in den Flieger steigen.

Elias: nein ich werde es dir nicht sagen wohin es geht, ich will das Strahlen in dein Augen sehen, wenn du es siehst und unser Jet wartet unsere Koffer sind gepackt und in der Maschine drinnen, also kannst du im Hochzeitskleid in den Flieger.

Ich: du bist unmöglich ok und ich hasse es wenn du mir nicht sagst wohin es geht.

Elias: ich weis du liebst mich, so wie ich dich liebe und jetzt komm ich will hier weg.

Wir verabschiedeten uns von den Gästen und der Familie und machten uns auf dem Weg. Als wir im Flieger waren half Elias mir mein Kleid auszuziehen und er hat wirklich an alles gedacht. Ok er hat bestimmt nicht unsere Koffer gepackt, denn dafür sehen sie sehr ordentlich aus. Ich saß mich neben ihn hin und war sehr müde. Der Tag heute war zu lang, schön aber auch anstrengend. Irgendwann schlief ich ein. Ich wachte auf und wir waren immer noch im Flieger, ich schaute auf meine Uhr und sah das ich 3 Std. geschlafen habe.

Ich: Schatz sag mir bitte wo wir hin fliegen, dass es so lange dauert.

Elias: also es dauert lange aber keine Angst auf dem Mond fliegen wir nicht.

Ich: hahaha sehr witzig, wieso hast du so viele Männer dabei?

Elias: zur Sicherheit. Willst du was essen, denn so in 2 Std sind wir da.

Ich: nein ich hab kein Hunger.

Ich lehnte mich an seine Brust und schlief wieder ein. Als Elias mich auf weckte waren wir gelandet und ich konnte es nicht glauben wo ich mich befand, dass konnte nicht wahr sein.

Elias: Schatz da ich wusste, dass du gerne einmal hier Urlaub machen wolltest habe ich mich für unsere Flitterwochen entschieden. Ich hoffe du freust dich auf 10 Tage Malediven.

Ich: ob ich mich freu? Klar freue ich mich, ich kann es nicht glauben du erfühlst all meine Wünsche. Ich bin so glücklich dich zu haben. Egal wo ich bin oder was ich mache, es macht mich glücklich dich an meiner Seite zu haben.

Ich gab ihn ein Kuss, was er erwiderte. Ich bin so glücklich und hab aber trotzdem ein schlechtes Gefühl. Mein Bauchgefühl macht mir Angst. Angst ihn zu verlieren.

Du gehörst nur mir -MafiabossWhere stories live. Discover now