Sope [You Will Be Mine] Yandere!AU Part 2

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Smut

Irgendwann spüre ich, wie er sich von mir löst und mich zufrieden mustert. "Du siehst so perfekt aus", sagt er und leckt sich über die Lippen. "Gott am liebsten würde ich dir einfach die Klamotten vom Leib reißen", sagt er und presst seinen Körper an meinen. Dabei spüre ich seine deutliche Erektion an meinem Bein und muss leise auf keuchen. "Was sagst du, baby? Hm?", haucht er mir ins Ohr und beißt leicht rein. Was macht er nur mit mir? Wieso fühle ich mich so wohl bei ihm, obwohl mein Kopf mir sagt das ich Angst vor ihm haben müsste? Vielleicht kenne ich Hoseok einfach noch nicht so gut, ich kenne noch nicht alle Seiten von ihm, welche, die er vor mir versteckt hat... So wie diese hier.
Oder manipuliert er mich nur wieder?

Ich spüre, wie seine großen Hände meinen Körper entlang fahren, bis sie sich an meine Hüften legen und Hoseok mir aus dunklen Augen entgegen blickt. Er öffnet seinen Mund um etwas zu sagen, doch ich lege nur meine Hand in seinen Nacken und presse unsere Lippen stürmisch aufeinander. Überrascht höre ich ihn auf keuchen und sein Griff um mich verstärkt sich. Als er mit seiner Zunge in meinen Mund schlüpft, mache ich mich daran, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. "Auf einmal so ungeduldig", schmunzelt er, als ich ihm sein Hemd von den Schultern streife und seinen Oberkörper betrachte. Mit meinen Fingerspitzen fahre ich über seine Muskeln, während ich mir unbewusst auf die Lippe beiße. "Das könnte alles dir gehören", höre ich ihn flüstern, bevor er sich wieder meinem Hals widmet und weitere dunkle Flecken hinterlässt. Im Nu macht auch mein Hoodie Bekanntschaft mit dem Boden und Hoseok wandert immer weiter runter.

"Hoseok", stöhne ich, als er vor mir kniet und seine Hand auf mein noch bedecktes Glied legt. Schnell hat er mir auch meine Unterbekleidung ausgezogen, sodass er nun mein erregtes Glied vor der Nase hat. "Da freut sich aber jemand", grinst er und blickt zu mir hoch, als er es auch schon in den Mund nimmt. "Ahh~", entfährt es mir, als Hoseok damit beginnt, mir einen zu blasen. Sein Kopf bewegt sich hoch und runter, immer schneller, bis ich stöhnend den Kopf in den Nacken werfe und meine Hand in seinen Haaren vergrabe. "Hoseok bitte", keuche ich, als er auf einmal immer langsamer wird, bis er schließlich wieder vor mir steht und mich grinsend mustert. Außer Atem blicke ich ihn an und sehe ihm dabei zu, wie er sich seiner Hose entledigt und anschließend, während er mir in die Augen blickt, langsam seine Boxershorts runter zieht. Ich muss auf keuchen, als mein Blick auf sein pulsierendes Glied fällt. Alleine bei dem Gedanken, wie er mich nimmt, werde ich noch härter.

"Gefällt dir was du siehst babyboy?", fragt er und verteilt feuchte Küsse an meinem Hals, als er mich auf einmal hoch hebt und auf die Küchentheke setzt. "Ja Daddy", entfährt es mir und Hoseok hält inne. "Sag das nochmal", haucht er und blickt mir erregt in die Augen. "Daddy?", flüstere ich und ihm entfährt ein keuchen. "Scheiße klingt das heiß aus deinem Mund", sagt er und küsst mich wieder. Ich ziehe Hoseok näher an mich heran, während er mich weiter leidenschaftlich küsst. Als er sich löst, hält er mir drei Finger vor den Mund, die ich sofort in den Mund nehme. Ich sehe Hoseok aus halb geschlossenen Augen an, während ich seine Finger mit meiner Zunge umspiele. Ich kann an seinem Blick und seinem geöffnetem Mund erkennen, dass er sich wahrscheinlich gerade vorstellt, wie ich das gleiche mit seinem Schwanz mache. "Fuck", keucht er und nimmt seine Finger wieder aus meinem Mund raus. Mir wird immer wärmer, als ich den ersten Finger an meinem Eingang spüre, den er immer tiefer in mich drückt. Erregt keuche ich auf und lasse ein wimmerndes Daddy aus, während ich mich ihm entgegen drücke. "Fuck siehst du heiß aus", stöhnt er in mein Ohr als er noch einen Finger hinzufügt und scherenartige Bewegungen macht.

"Ich will mehr", keuche ich und bewege meine Hüften, "bitte Daddy." Seine dunklen, lusterfüllten Augen blicken in meine und ich spüre, wie er die Spitze seines Glieds gegen meinen Eingang drückt. "Ich will hören, wem du gehörst", haucht er in mein Ohr, als er sich langsam in mich schiebt. "Ngh Daddy", stöhne ich und suche etwas, an dem ich mich festhalten kann, bis ich meine Hände schlussendlich um seine Schultern lege. Ich kneife meine Augen fest zusammen, trotz Vorbereitung tut es weh und Hoseoks Größe macht es nicht besser. "Ich hab dich Baby, entspann dich", sagt er und küsst mich wieder. Nach einiger Zeit nicke ich leicht und Hoseok entzieht sich ein Stück, nur um mit mehr Kraft in mich zu stoßen. Laut stöhne ich auf und entlocke ihm ein Grinsen. "So empfindlich Babyboy", sagt er, als sein Griff um meine Hüften immer fester wird und er immer schneller in mich stoßt. Ich stöhne ununterbrochen und kratze mich in seine Schultern. Das Geräusch von aufeinander klatschender Haut hallt von den Wänden wieder.

Hoseok packt meine Beine und legt sie auf seine Schultern, er drückt mich nach hinten auf die Theke und dringt so noch tiefer in mich ein. "Ngh~", stöhne ich und Hoseok drückt seine Lippen auf meine, doch der Kuss besteht nur aus unserem Stöhnen. Er wird immer schneller und lässt mich Sterne sehen, als ich hoch in sein verschwitztes Gesicht blicke. "Ich- ah ich-", nicht mal einen richtigen Satz kann ich formen, als Hoseok nach meinen Händen greift und sie mit seinen verschränkt. "Ich auch baby, ich auch. Komm für mich", stöhnt er, als er zum Schluss sein Tempo noch mehr steigert und immer und immer wieder meinen Punkt trifft, bis sich schließlich alles in mir zusammen zieht und ich mit einem lang gezogenem Daddy zwischen uns abspritze. Hoseok kommt wenige Sekunden später ebenfalls mit meinem Namen auf den Lippen tief in mir. Atemlos stützt er sich mit den Armen neben mir ab und blickt mir ins Gesicht, während ich erschöpft die Augen schließe.

Als Hoseok sich wieder aus mir zieht, entfährt mir ein leises keuchen. Ich höre, wie er etwas Küchenrolle abreißt und mich schließlich damit sauber macht. Als ich meine Augen wieder öffne, hebt er mich hoch und trägt mich die Treppe nach oben in mein Schlafzimmer. Dort lässt er mich vorsichtig auf dem Bett runter und legt sich neben mich. Als er die Decke über uns beide legt, drehe ich mich zu ihm und lege meinen Kopf auf seiner nackten Brust ab. Seine Arme schließen sich fest um mich und ich spüre, wie er einen Kuss auf meine Stirn haucht.

"Ich liebe dich, Yoongi", höre ich ihn leise sagen und das lässt mich zu ihm aufblicken. Er sieht mich mit so einem sanften Blick an, dass mir die Tränen kommen. Ich lege meine Hand an seine Wange und lächele ihn an. "Ich liebe dich auch Hobi", flüstere ich, als ich vorsichtig meine Lippen auf seine lege. "Alle meine Träume sind gerade in Erfüllung gegangen", haucht er und fährt mir durch die Haare, "und mit deinem Daddy Kink hast du mich vollkommen aus der Bahn geworfen." Ich lächele ihn breit an und muss am Ende leicht auflachen. Schließlich kuschele ich mich dann wieder an seine Brust und lausche seinem schnellen Herzschlag.

Nie im Leben hätte ich erwartet, dass der Abend so ausgehen würde... Oder das ich in Hoseoks Armen liegen würde, nachdem wir miteinander geschlafen hätten. Als ich meine Augen schließe und langsam einschlafe, höre ich Hoseok noch leise etwas flüstern, als er mir einen Kuss auf die Stirn drückt.

"Jetzt gehörst du endlich mir... Nur mir."

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Honestly, idk ob dieser smut gut ist. Ich kanns irgwie so gar nicht einschätzen, aber ihr habt ihn euch gewünscht und hier ist er :)

Bitte seid gnädig mit mir, ist das erste mal das ich irgendwas mit kink schreibe 👉🏻👈🏻😂

BTS Oneshots und ReactionsWhere stories live. Discover now