Hermine in der magischen Badewanne

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Beim Frühstück auf der Terasse, beobachtete Hermine ihre Eltern. Ihre frühmorgentliche Strandexkursion war ihr peinlich. Im Rausch ihrer Gefühle war es ihr egal gewesen, ob sie jemand sah, doch jetzt fragte sie sich ob ihre Eltern vielleicht doch etwas mitbekommen hatten. Sie wollte auf keinen Fall nochmal ihr Gedächtnis verändern, noch so ein Vertrauensbruch würde ihre Beziehung vielleicht nicht überleben.
Sie hoffte einfach mal, dass niemand ihre Ausschweifungen gesehen hatte. Das passte ja auch gar nicht zu ihr, oder? Sie war doch das neunmal kluge Mädchen von neben an, das immer sofort in die Bibliothek lief, dachte sie bitter. Sie schrieb es ihren Hormonen zu.
Den Tag verbrachten sie zusammen am Strand, plantschten im Meer, streichelten vorbei hüpfende Kängurus und Hermine zauberte jedem von ihnen einen magisch gekühlten Cocktail. Abends zog es sie in das nächst gelegene kleine Küstenörtchen.
Bei einem kleinen Restaurant kehrten sie ein. Sie setzten sich auf die Terasse direkt über dem Meer.
Hermine fasste ihren Mut zusammen und sagte ihren Eltern, dass sie gerne den Rest des Sommers noch einwenig alleine herumreisen wollte. Freunde besuchen und andere Kulturen kennen lernen. Besorgt erwartete sie ihre Reaktion. Doch die beiden nickten nur Verständnisvoll. "Hermine", lächelte sie ihr Vater an, "mach dir keine Gedanken um uns, wir haben uns sehr gefreut dich wieder kennen zu lernen und es war sehr schön, - aber wir verstehen, dass es dir nach Abwechslung und Jungen Leuten verlangt", fügte ihre Mutter hinzu. Hermine riss den Mund auf um zu protestieren, "ihr seid nicht langweilig - Danke Hermine aber es war klar, dass du nicht ewig bleiben wirst", unterbrach sie ihr Vater. " Du bist jung und möchtest natürlich nicht den ganzen Sommer nur mit uns verbringen. Wir haben gemerkt, dass du ein wenig einsam bist und mit jemanden über deine Erlebnisse reden möchtest und wir waren einfach nicht dabei und können deinen Schmerz nie so nachempfinden wie es ein Kamerad könnte, ich finde es gut wenn du los ziehst und dich unter Leute mischt, lang genug hast du deine Wunden geleckt, jetzt raus mit dir!" Lachte ihre Mutter. "Du kannst uns dann wieder mit deinem angetrauten besuchen!" "Nur kein Erwartungsdruck!", grummelte Hermine, dass sie auf Partnersuche ging, hatte sie ja eigentlich nicht erwähnt, ihre Eltern waren da so ganz mir nichts, dir nichts von alleine drauf gekommen, ob sie mich vielleicht doch gesehen haben? Fragte sie sich und ihr Gesicht würde heiß.
Doch ihre Eltern lachten nur und wandten sich unverfänglicheren Themen zu. Hermine entspannte sich wieder. Als ihre Drinks gebracht wurden, kühlte sie sie magisch noch etwas nach. Die Sonne war bereits unter gegangen aber es war noch immer sehr warm.
"Auf unsere kleine große Hexe!" Ihr Vater hob seinen Drink und sie prosteten sich zu. Sie verbrachten noch einen schönen langen Abend, bis ihre Mutter unvermittelt den Kreis ihres Gespräches schloss.
"Wann hast du vor abzureisen Liebling?" Hermine zuckte hoch, sie war gerade im Anblick des Sternenhimmels versunken gewesen. "Öhm ich weiß nicht recht...", erwiderte sie zögernd.
"Ich finde morgen gut." Überraschte sie ihr Vater. "Heute war doch ein guter Abschluss, findet ihr nicht?" Mutter nicht zustimmend. "Es fällt mir natürlich schwer dich so schnell wieder gehen zu lassen aber dein Vater hat recht." Ergeben seufzte Hermine, eigentlich hatte sie gedacht noch etwas Zeit zur Seelischen Vorbereitung auf das Leben da draußen zu haben, aber nun gut.
Sie nickte.
Nachdem sie zusammen über den nächtlichen Strand heimspaziert waren und ein bisschen Spaß mit dem biolumiszenten Wasser hatten, das aufleuchtete wenn man es berührte, waren sie Zuhause angekommen und Hermine ging auf ihr Zimmer um zu packen. Sie ordnete alles fein säuberlich in ihre kleine Perlenverzierte Handtasche, es war so ungemein einfacher zu reisen. Als sie fertig war, setzte sie sich auf ihr Bett und schaute auf das dunkle Meer hinaus, das am Ufer leuchtete. Ihre Gedanken kreisten wie wild und Luna hätte wahrscheinlich jetzt viele Nargeln um ihren Kopf gesehen.

In der Früh verabschiedete Hermine sich mit einer festen, herzlichen Umarmung von ihren Eltern. Sie nahm ihre Handtasche, lächelte ihnen ein letztes Mal zu, drehte sich und verschwand.

Sie öffnete ihre Augen - Frankreich. Sie hatte gar nicht richtig nachgedacht wohin sie wollte, aber hier wollte wohl ihr Herz hin.
Sie las das nächste Straßenschild, Avignon, Südfrankreich. Hier war sie schon Mal mit ihren Eltern gewesen und sie verband glückliche Erinnerungen damit. Außerdem gab es hier ein junge Zauberer Szene, das hatte sie in "eine Geschichte der Zauberei" gelesen.
Sie wanderte die verschlungene Straße entlang mit den hübschen Blumenkästen an den schmiedeeisernen Balkonen. Sie kehrte in ein elegantes kleines Hotel ein. Ein Zeichen auf dem Eingangsschild, sagte ihr, dass dies ein magisches Hotel war.
Sie trat durch das Portal in einen Arkaden umrandeten Innenhof. Sofort wuselte ein kleiner Hauself an, er trug eine Miniatur Portierrobe. Hermine wunderte sich, Hauselfen durften doch keine richtige Kleidung tragen. Der Hauself fragte mit piepsender Stimme: "Ein Zimmer Miss? Hermine nickte noch etwas irritiert. Der Hauself bedeutete ihr ihm zu folgen und führte sie auf die gegenüberliegenden Seite des Hofes in einen wunderschönen Empfangsraum. Der Boden war mit einem elegantem Teppichboden belegt, gemütliche Ledersofas und Sessel standen in Grüppchen im Raum, gesäumt von grünen Topfpalmen. Licht strömte durch hohe, bunte Glasfenster und beleuchtete die dunklen Teakholz Wände. Der Hauself trippelte hinter einen Epfangstresen und streckte ihr ein Gästebuch entgegen. Sie unterschrieb mit ihrem Zauberstab, es war zugleich ein bindender Vertrag der sie dazu verpflichtete nicht ohne zu Bezahlen zu gehen.
Der Hauself griff einen Schlüssel von dem Schlüsselbord hinter ihm und bedeutete ihr erneut ihm zu folgen. Während sie knapp hinter dem Hauself die große Freitreppe hinauf stieg, fragte sie ihn bemüht höfflich: "Wie kommt es, dass Sie... ähh... - richtige Kleidung tragen? Bitte entschuldigen Sie wenn die Frage unangemessen war." Der Hauself lächelte breit. "Keine Sorge Miss, dies ist ein Hotel von freien Hauselfen, wir haben es gegründet und es gehört alleine uns." Erzählte er stolz. " Ein freier Elf namens Dobby hat uns dazu inspiriert, er war ein Freund vom berühmten Harry Potter und ist dabei gestorben als er ihm das Leben gerettet hat. Hermine Herz machte einen Hüpfer, und Wärme breitete sich in ihr aus, hier war sie genau richtig. Jahrelang hatte sie mit B.ELFE.R für Elfenrechte gekämpft und hier waren sie, freie, glückliche Elfen. Der Elf blieb am Ende des Ganges stehen, "Hier ist es Miss", er sperrte das Zimmer mit der Nummer 48 auf und zog sich dann zurück. Hermine trat ein und legte ihre Tasche auf die Komode.
Das Zimmer hatte einen Balkon der auf den gepflegten Innenhof hinaus führte. Ein riesiges kuschelig aussehendes Doppelbett und Teppichboden. Hermine öffnete eine angrenzende Tür, die in ein luxuriöses Badezimmer führte. Es besaß eine große Badewanne in die locker drei Menschen hinein passten. Große flauschige Handtücher waren im Raum verteilt. Die Wände waren mit marmornen und goldenen Fliesen verkleidet, die sanft leuchteten und dem Raum diffus erhellten.
Die Badewanne sah so verlockend aus, dass sie sich sofort ein Bad mit großen, nach Rosen duftenden Blasen einließ. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und stieg in die Wanne. Sie glitt hinein und schloss entspannt die Augen. Die Dämpfe vernebelten sie und sie schlief ein.
Ein Anti-ertrink-zauber hielt ihren Kopf über der Wasseroberfläche.

Nach einer Weile, vielleicht einer Stunde, kam Hermine wieder zu sich. Sie war im ersten Moment verwirrt, warum sie in einer Badewanne war, bis es ihr wieder einfiel. Sie hatte herrlich geschlafen. Das Wasser hatte sie sanft gehalten und sie merkte wie es sie massierte. Als sie das Verlangen spürte, noch ein wenig intensiver durchgeknetet zu werden, erschien vor ihr ein magisches Einstell Feld. Damit konnte sie die Stärke einstellen, sowie ob sie ganzkörper oder nur bestimmte Regionen wollte. Sie tippte auf 70 % Stärke und Ganzkörper. Das Wasser war noch immer so heiß wie als sie hinein gestiegen war. Ein weiterer Vorteil von magischen Badewannen, es blieb gleich warm und reinigte sich auch automatisch von Schmutz.
Hermine legte ihren Kopf zurück und streckte die Glieder von sich. Das Wasser stützte sie so, dass Nase, Mund und Augen aus dem Wasser schauten, auch sackte ihr Körper nicht ab, sondern blieb in der Waagerechten.
Sobald sie in Position lag, spürte sie wieder die Wasserarme die sie massierten, sie wurden stärker, überall an ihrem Körper massierten sie sie. Ihre Fußsolen, ihre Hände und Arme, ihre Kopfhaut, Hals und Rücken, Beine, Bauch, ihre Brüste, ihr Hintern und, sie stöhnte überrascht auf.
Das Wasser berührte und drückte ihre Beine weiter außeinander und machte sich dazwischen zu schaffen. Es strich über ihren Kitzler, rieb ihn, saugte ihn nach aller Regeln der Kunst an. Hermine wurde heißer und heißer, das Wasser hatte es echt drauf und da sie 70% bestellt hatte, ging es auch nicht zimperlich vor. Soeben teilte ein heißer Wassertentakel ihre Schamlippen und stieß in sie hinein, füllte sie mit Wasser, bis kein Platz mehr war. Es fing an sich in ihr zu bewegen, rein und raus und im Kreis um ihren Muttermund. Es drückte nach allen Seiten und dehnte sie aufs angenehmste. Das Wasser um ihren Kitzler wurde heißer und ließ nicht von ihr ab, es rieb und knetete. Ihre Nippel wurden fest umschlossen und gereizt, es saugte an ihnen und zog sie in die länge. Ihre Brüste wurden fest umfasst durchgeknetet. Hermine fühlte sich im siebten Himmel, so gleichzeitig überall angefasst und verwöhnt zu werden. Sie stöhnte und seufzte lautstark, ließ das Wasser machen. Ein Wassertentakel erhöhte den Druck auf ihrem Rücken und massierte sich hinunter und immer weiter hinab, teilte sich in drei, die zwei äußeren kneteten ihre Hinterbacken, der dritte schlich dazwischen hindurch und kam ihrer Rosette gefährlich näher, leichte Panik überkam sie, das wollte sie eigentlich nicht, das fand sie eklig, doch sie wusste nicht wie sie es stoppen sollte. Das Wasser drückte nun gegen ihre Öffnung, ganz sanft und langsam, doch unnachgiebig. Es massierte ihren Schließmuskel, überlistete ihn und ströhmte in ihren Hintereingang. Immer weiter ihren Darm entlang, bis sie komplett gefüllt war. Das Wolllüstige Gefühl das sich in ihr breit machte, verdrängte ihren Widerwillen. Tief in ihr drinnen begann es sie zu massieren, überall wo es sie berührte. Es fuhr hinein und hinaus und polierte sie auf hochglanz. Gegengleich zu ihrer Pussy floss das Wasser ein und aus, erhärtete sich und wurde heißer, Hermine hielt es nicht mehr aus, es war so geil und sie wollte kommen. Vor ihr erschien der Regler und sie zog ihn auf 100 %. Das Wasser brodelte auf und arbeitete schneller und härter, die Wassertentakeln in ihrer Pussy und ihrem Hintern hämmerten in sie hinein und dehnten sich noch weiter. Mit einem letzten gekonntem Wirbel um ihren Kitzler und festen Griffen an ihren Brüsten, kam sie laut schreiend. Sie zitterte und war halb bewusstlos. Das Wasser floss aus ihr ab und knetete sie nochmal zur Entspannung durch, dann gab es sie frei.

Benommen und auf wackeligen Beinen stieg sie aus der Wanne und griff nach einem flauschigem großen Handtuch. Sofort wickelte es sich um sie und rieb sie trocken, ein zweites kümmerte sich um ihre Haare. Exzellenter Service, dachte sie, aber doch ein wenig aufdringlich und schaute die Wanne strafend an, die ganz unschuldig einfach nur wie eine Badewanne aussah. Jetzt merkten sogar schon Badewannen, dass sie bedürftig war.
In einen flauschigen Bademantel gewickelt kuschelte sie sich aufs Bett und schaute sich die Broschüren an die auf der Komode bereit gelegt worden waren. Sie beschrieben die Partyszenen hier in der Stadt und es klang so verlockend, dass sie sich entschied auszugehen.

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Habt ihr die Bedeutung der Zimmer Nummer 48 erkannt?😁

Dramione - und der Raum der WünscheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt