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Ich heiße Anna Smith, 17 Jahre alt und bin gerade erst umgezogen. Meine Familie ist Reinblütig und Königlich. Meine Eltern führen eine wundervolle harmonische liebevolle Ehe, aus dieser Ehe entstanden auch ihre einzigen Nachkommen ich als Erstgeborene und mein kleiner Bruder Jack.

Wir sind nach Schottland gezogen weil ich zu meinem 17. Geburtstag den Wunsch an meinem Vater äußerte endlich in eine Schule für Zauberei gehen zu dürfen. Ihr müsst wissen das mein Vater sehr überfürsorgelich ist mit dem was er tut und mit den Entscheidungen die er trifft. Nach einigen Monaten Überredungskunst meinerseits hat er es zugelassen und kaufte auch schon ein wunderschönes anwesend auf Schottland, es war riesig, es sah aus wie ein Schloss aus einem Märchen. Das Schloss stand auf einem riesigen anwesend es wachsten wunderschöne gut riechende Blumen überall wo man nur hinsah.
Es war wundervoll mir viel sofort ein großer Trauerweiden Baum auf, der seine Weidenäste wie für diese Baumart üblich traurig hängen ließ, er erstrahlte in einem saftigem grün. Sein Anblick erfüllte mein Herz mit Freude. Wir wurden in unserem neuen Zuhause sehr herzlich von unseren neuen Hauselfen empfangen, diese auch sofort unser Gepäck ins Schloss schleppten, ich fühlte mich deshalb etwas schlecht weil unser Gepäck doch schon sehr schwer für die kleinen Hauselfen sein mussten. Also nahm ich den Beschluss meine Koffer selbst zunehmen, als ich dem Elfen meinen Koffer mit einem Lächeln auf dem Lippen abnahm, sah er mich voller Ehrfurcht an und sagte mir mit einer zitternden stimme: „Oh aber Prinzessin, ich bitte tausendmal um Entschuldigung!“. Ich riss verwundert meine Augen auf und wusste nicht was der kleine elf meinte.
„Ich wüsste nicht wofür Sie sich bei mir entschuldigen müssten.“ sprach ich zu ihm.
„Geehrte Prinzessin, sie… naja… ich dachte.. weil sie mir den Koffer aus der Hand genommen haben.. dass ich ihren Koffer falsch trug.. und sie deshalb verärgert wären.“ Stotterte er langsam. Ich bekam Augenblicklich eine Gänsehaut, mir gingen Tausend Gedanken durch dem Kopf wie gemein und herzlos musste der vorherige Besitzer des Schlosses nur gewesen sein um einem Elfen so schnell Angst zu machen. Um dem süßen kleinen Hauselfen die Angst zu nehmen, erklärte ich ihm was meine Absichten waren und dass er mich auch nicht Prinzessin nennen musste. Danach riss er verwundert die Augen auf und ließ am Ende ein kleines Lächeln raus. Er wurde in die Küche gerufen weshalb er sich mit einer sehr tiefen Verbeugung von mir verabschiedete.
Nachdem wir uns einigermaßen eingelebt hatten wurde meine Aufregung immer mehr und immer größer.
Ich konnte es kaum abwarten endlich in Hogwarts auf die Schule zu gehen, neue Freunde kennenlernen und endlich wenigstens einen etwas normalen Alltag zu leben.
Es war soweit. Mein erster Schultag stand an, ich packte meinen Koffer, ging noch schnell unter die Dusche damit ich wieder gut nach Rosen rieche, meine sehr langen braunen Haare wusch ich mit einem gutriechendem Vanille Shampoo. Danach zog ich ein schwarzes kurzes hautenges Kleid an darüber eine schwarze Bluse die ich in der Mitte leicht zusammen knotete, dazu zog ich eine schwarze durchsichtige Strumpfhose an und vollendete den Look mit weißen Sneakers. Ich war extrem aufgeregt. Mein Vater hatte zum Abschied noch eine Überraschung für mich bevor ich in dem Zug nach Hogwarts einstieg.
„Damit ich weiß dass du in deiner neuen Schule gut ankommst, habe ich zwei Bodyguards aufgetragen auf dich aufzupassen, ich habe dich sehr lieb meine kleine Prinzessin!“ sagte er mit wässrigen Augen zu mir während zwei gut gebaute Bodyguards hinter ihm hervor geradewegs auf mich zu kamen, ich kannte die beiden. Sie dienten schon lange meiner Familie zum Schutz.

Ein letztes mal nahm ich meinene Eltern in die Arme und sagte das ich sie unendlich lieb habe. Dann drehte ich mich um stieg gefolgt von meinen Bodyguards in den Zug ein, suchten uns ein Abteil und machten es uns dort gemütlich.

Lupin~Die Liebe Nachder Ich Mich SehneWhere stories live. Discover now