Lupin~Die Liebe Nachder Ich Mich Sehne

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Es war etwas knapp weshalb ein kleines Stück meines Hintern hinaussah allerdings nicht viel. Ich wollte gerade die Türe öffnen, um meinen Pyjama aus meinem Koffer zu holen doch als ich die Badezimmer Türe öffnete sah ich Professor Lupin auf seinem Bett sitzen mit einem Buch in der Hand, als er bemerkte dass ich nur in Handtuch vor ihm stand, hielt er sich sofort die Augen zu.
„Ohhhh Miss Smith…ich…äm..warum haben sie nichts an?
„Wissen sie ich laufe gerne halb nackt mit einem Handtuch im Zimmer herrum“ sagte ich sarkastisch und verdrehe meine Augen.
Er musste leicht lachen.

„Ich habe mich jetzt angezogen sie können wieder her sehen.“ Sagte ich in seine Richtung. Er sah mich an.

„Haben sie den überhaupt eine Hose an?“ Sah er mich fragen an. Die meiste Zeit schlafe ich nur in einem großen T-Shirt und einer kleinen Hose, nur wenn es richtig kalt wird ziehe ich eine lange Hose dazu an.

ja natürlich!“ fuhr ich ihn an und riss mein T-Shirt hoch damit er die Hose sehen konnte.

„Sie hätten das nicht machen müssen, Sie sind alt genug um selbst zu entscheiden wie sie schlafen. Außerdem war das lediglich als Scherz gemeint.“ Sagte er während er mich von oben bis unten langsam mit seinen wunderschönen Augen ansah.
Was war das? Schon wieder hatte ich dieses gribbeln in meinem Bauch.
Dann sah ich wie er sich selbst davon überzeugen musste von mir weg zusehen, er erröte, stand dann auf um ins Bad zu gehen. Da ich keine Dusche hörte putzte er sich warscheinlich seine Zähne. Nach einer Weile ging ich auch ins Bad um das selbe zu tun dieses mal vermied er aber den Blickkontakt. Ich setzte mich auf die Komode die an der Wand positioniert war. Er stand mit dem Rücken zu mir nun sah ich ihn von unten nach oben an, er war wirklich sehr groß mindestens zwei Köpfe größer als ich. Nachdem Professor Lupin fertig war ging er in sein Bett, als ich ebenfalls fertig war begab ich mich auch ins Bett. Mit dem Rücken zu ihm.
„Gute Nacht Professor Lupin.“ Flüsterte ich aber so dass es für ihn hörbar war.

„Gute Nacht Miss Smith.“ antwortete er stumpf.

Nach einiger Zeit drehte ich mich um, nur um zu sehen ob er schon schläft. Seine Augen waren geschlossen also sah ich ihn noch so lange an bis ich ebenfalls einschlief.

Ich lebte mich gut in Hogwarts ein ich befreundete mich mit den Weasley’s. Sie sind alle sehr nett zu mir, George und Fred waren Zwillinge und die waren es auch die ich vor ein paar Wochen in der großen Halle gesehen hatte.
In Hermine habe ich eine sehr gute Freundin gefunden die mir stets zuhört und mir gute Ratschläge gibt. Die Lage um meine Sicherheit hat sich anscheinend gebessert weshalb Dumbledore es nicht mehr für nötig hielt Professor Lupin weiterhin in meinem Zimmer schlafen zu lassen, deshalb bezog er wieder sein eigenes Zimmer und ich hatte somit wieder ein Zimmer für mich alleine, so wie es ursprünglich auch geplant war. Irgendwie vermisste ich es, auch wenn sich das schwachsinnig anhört aber ich fühlte mich in seiner Gegenwart immer sicher und geborgen. Sein dominanter Geruch lag noch immer größtenteils  in meinem Zimmer. Den Unterricht von ihm liebte ich, er gestaltete ihn nicht so wie die anderen Lehrer, bei ihm machte es spaß zuzuhören.
Ich war in allen Unterrichtsfächer relativ gut nur in Zaubertränke bei Professor Snape war ich nicht gerade eine von den besten Schülern. Natürlich bemerkte er das, ich bekomme langsam das Gefühl dass er mich deshalb nicht wirklich leiden kann. Auch wenn ich mir größte Mühe gebe alles richtig zu machen, funktioniert es doch nicht immer.

Als ich in der großen Halle zusammen mit Hermine zu Mittag aß fing sie aufeinmal an mich hektisch mit ihrem Ellenbogen in meine Rippen zu stoßen.

„Aua, Hermine? Was ist denn los?“
„Ich habe total vergessen dir von dem Yule Ball zu erzählen der bald stattfinden wird!!“
„der was?“ fragte ich sie verwundert.

Als sie mir in jedem nur möglichem Detail erklärte was dass ist strahlten ihr Augen auf.

„Weißt du ich freue mich schon seit Jahren darauf, oh wir müssen unbedingt zusammen unsere Ballkleider kaufen gehen! Ach ich freu mich schon so sehr darauf.“
Ich habe sie noch nie so strahlen gesehen.

„Natürlich müssen wir das! Wie sieht’s aus hast du am Wochenende schon was vor?“ fragte ich sie.

„Nein, habe ich nicht. Willst du etwa Ballkleider shoppen?“ antwortete sie mir mit einem breiten Grinsen.
„Ja natürlich, also nur wenn du Lust hast?“
„Oh ja ich freue mich schon darauf!“ brachte sie strahlend hervor.
„Wenn wir morgen den ersten Tanzunterricht ha...“ Ich unterbrach sie.
„Wir haben morgen den ersten Tanzunterricht??“, „Ups… hatte ich dir davon etwa auch nicht erzählt?“ verlegen sah sie auf ihr essen.
Empört sah ich sie an und wackelte mit dem Kopf.

„Nun ja, Professor McGonagall unterrichtete die Jungen und Professor Lupin die Mädchen. Ich bin schon so gespannt!“
Ich sah sie schockiert an.
„P-Professor Lupin unterrichtet uns wie wir tanzen müssen?“ Meine Gedanken flogen Kreuz und quer in meinem Kopf umher.