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Ich saß in einem Klassenzimmer, meine ganzen Mitschüler sind bereits gegangen. Ich packte gerade meine Sachen zusammen als mein Blick auf Professor Lupin hängen blieb der mit verschränkten armen vorne an seinem Pult lehnte und jeder meiner bewegungen kleinlichst beobachtete.
Sein Blick brannte auf meiner Haut und durchbohrte sie.
Nervös packte ich weiterhin meine Sachen zusammen und versuchte den Blickkontakt so gut es ging zu umgehen. Im Blickwinkel bemerkte ich dass er sich jetzt gemütlich von seinem Pult abstieß und mit einem hochgezogen Mundwinkel in meine Richtung kam.
Meine Atmung wurde schneller, mein Herz hämmerte wie blöd und ich war mir sicher dass nicht mehr viel zu einer Panikattacke fehlte.
Als er an meinem Schreibtisch ankam ließ er seine Finger auf der Tischplatte mitschleifen während er meinen Tisch umging. Er kam genau hinter mir zum stehen. Mein Herz pochte mittlerweile schon so laut das er es hören musste!
Er stützte sich über mich an meinem Tisch ab.
Ich spürte wie sein warmer Atem immer näher kam.
„Kann ich Ihnen bei irgendetwas behilflich sein?" raunte er flüsternd mit einem Lächeln auf seinen zarten Lippen in mein Ohr.
„Nein Sir, ich bin fertig aber danke." ich wollte aufstehen und gehen doch er drückte mich mit einer Hand wieder auf dem Stuhl zurück.
„Bleiben Sie sitzen." noch immer über mich gebeugt strich er mir mit der gleichen Hand sanft meine Haare vom Hals.
Als ich daraufhin eine Gänsehaut bekam ließ er ein kleines Lachen heraus. Danach spürte ich wie er meinen Hals küsste, ein Schauer an tausenden von Emotionen lief meinen kompletten Körper hinunter.
Er ging hinauf bis zu meinem Kiefer küsste mich dort und wanderte wieder küssend meinen Hals hinunter. Mir entkam dabei ein, nach mehr verlangendes stöhnen, ehe ich begriff welche Geräusche ich dort gerade von mir gab hörte er mit dem küssen auf.
„Ich denke Sie haben meine Frage falsch verstanden. Also nochmal, gibt es irgendetwas womit ich Ihnen behilflich sein kann, Miss Smith?"  er begann nun wieder leidenschaftlich meinen Hals zu küssen.
„Tut mir leid Sir, I-Ich.." ich schnaubte schwer aus, dieses Gefühl von seinen küssen auf meiner Haut machte mich verrückt und ich konnte nicht mehr klar denken. Kurzzeitig schloss ich meine Augen und genoss seine Liebkosungen. „..i-ich weiß nicht worauf Sie hinaus wollen Professor Lupin." Es kostete mich viel Mühe nicht wieder solche Geräusche von mir entweichen zu lassen. Es verlangte mir wirklich alles ab.
„Sie wissen also nicht worauf ich hinaus will mhm? Ich denke das wissen sie ganz genau. Sie wollen es genau so sehr wie ich..." er griff nun nach meinem Kinn, zog es ein wenig in seine Richtung so, dass ich mit meinem Körper folgen würde und deutete mir mich endlich von meinem Stuhl zu erheben. „..und das macht sie verrückt!"
Ich stand nun vor ihm und begann leicht das zittern, nicht vor Angst sondern vor Erregung. Er hob mein Kinn nun sanft an. Wir sahen uns jetzt direkt in die Augen, seine Augen hatten einen so starken Ausdruck, dass ich darunter zusammenbrechen könnte.
„Also.." er streichte jetzt mit seinem Daumen über meine Lippen und beobachtete das ganze genauestens.
„Küssen Sie mich, Professor...berühren Sie mich Professor...bitte." er lächelte bestätigend, zog mich mit seiner freien Hand an meinen Rücken nah an sich heran und küsste mich dann voller verlangen!
Seine Hand wanderte an meinen Nacken und dann durch meine Haare.
Ich ließ meine Hände auf seinem weichen Hemd hinutner zu seiner Hose gleiten. Er stöhnte dabei leise in den Kuss hinein. Dann nahm er seine Hände und hob mich mit ihnen an meinem Oberschenkel hoch, ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und küsste ihn dabei verlangend. Er trug mich zu seinem Pult während er mich respektvoll an meinem Arsch festhielt. Er setzte mich dann auf seinem höheren Tisch ab und begann meine Bluse aufzuknöpfen dabei unterbrach er nur selten unseren intensiven Kuss um mich wieder am Hals zu verwöhnen. Ein warmes krippeln machte sich in meinem Intimbereich breit und ließ mich schließlich aufstöhnen als er sich den Weg zu meinen Brüsten frei küsste.
Als er mich stöhnen hörte, hörte er auf und sah mich mit einem frechen grinsen an. Sein Blick sagte mir genau dass er nun wusste wie sehr ich mich nach ihm verlangte und welche Kontrolle er bereits über mich hat. Ich packte ihm dann am Nacken zog ihn zu mir heran und begang das gleiche zu machen,dass er soeben auch bei mir gemacht hat. Ich küsste seinen Hals und begann sein Hemd aufzuknöpfen dabei ließ er ein fast unhörbares wimmer aus.
Als ich mit dem aufknöpfen fertig war zog ich ihm das Hemd aus und schmiss es beiseite, ich wollte gerade seinen Gürtel öffnen als er meine Hand packte und sie auf seine Brust legte.
„Da ist aber mal jemand gierig..." er schnaubte lachend aus und fuhr mir dabei sanft über meine Wange. „...lass mich dich verwöhnen kleines." er sah mir tief in die Augen und wartete auf eine bestätigende antwort von mir, also nickte ich ihm unsicher zu. Er zog mich weiter nach vorne bis zu der Kante des Tisches, dann berührte er mich spielerisch an meinem Oberschenkel und fuhr mit kreisenden Bewegungen immer weiter nach oben. Dabei wurde mein Verlangen nach ihm immer größer und unaushaltbarer. Als er endlich unter meinem Rock war und mein Höschen berührte sah er mir dabei tief in die Augen. Er fuhr dann über meine Klitoris und übte ein wenig Druck darauf aus. Diese Berührung und der intensive Augenkontakt macht mich noch verrückt. Als er damit aufhörte und begann mir meine Höschen auszuziehen hob ich mein Hüfte um ihm dabei zu helfen. Er ließ es zu Boden fallen und küsste dann meinen innen-Oberschenkel auf dem Weg nach oben, dabei streichelte er mich ebenfalls sanft mit seinen Händen an meinem Oberschenkel. Nun war er an der Stelle angekommen wo ich mich am meisten nach seinen küssen sehnte, er setzte einen Kuss auf meine Klitoris und fing dann an leicht daran zu saugen und umspielte sie mit seiner Zunge. Ich stöhnte vor befriedigung und verlangen auf, ich krallte mich in seinen Haaren fest und dann...und...dann...fing irgendetwas an zu piepsen?!

Ich wachte auf, meine Atmung war schnell und unkontrolliert. Es dauerte eine Weile bis ich Begriff das dass alles nur ein Traum war aber als die Erkenntnis einsetzte fuhr ich mir entsetzt durch meine Haare. Was zum??!! Was träumst du da bitte Anna!? Ich habe zwar schon öfter von Professor Lupin geträumt aber allerdings artet es nie so aus bzw. eher seltener.

Das muss unbedingt aufhören! Das kann doch sicherlich nichtmehr im Bereich des normalen liegen. Bei Merlin's Bart warum ist mir nicht aufgefallen das dass nur ein Traum sein kann! Professor Lupin würde sowas niemals machen! Oder zumindestens nicht mir mir.

Ich saß noch einige Zeit fassungslos in meinem Bett und starrte ziellos in meinem Zimmer herum. Irgendwann hab ich mich dann schließlich dazu entschlossen mich fertig für das Frühstück zu machen. Es war Wochenende, normalerweise steh ich dann immer erst auf wenn es Mittagessen gibt aber ich habe vor lauter Aufregung gestern wohl vergessen den Wecker auszuschalten. Kein Wunder.
Nachdem ich mich geduscht und etwas Makeup aufgetragen habe, machte ich mich auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum in der Hoffnung niemanden dort anzutreffen. Doch gerade eben als ich dort eintraff...

„Heyy, Guten morgen Anna!" ich drehte mich in die Richtung aus der die Stimme kam und sah einem freudig grinsenden Neville entgegen.

Lupin~Die Liebe Nachder Ich Mich SehneWhere stories live. Discover now