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CECILIA

„Fick dich."

„Warum ist das jetzt meine Schuld?"

Während ich mürrisch auf meine zittrigen Beine runterblickte, konnte sich Leonardo einfach nicht sein breites Grinsen verstecken.

Ich konnte nicht mal danach alleine auf die Toilette gehen, wobei er mich dahin tragen musste und mir dann beim Händewaschen helfen musste. Ich war sogar so kurz davor ihm eine Schelle wegen seines belustigten Gesichtsausdruckes zu verpassen.

„Das war erst der Anfang, bella.", sagte dieser dann schmunzelnd und griff mit seinen Händen um meine Hüfte. Daraufhin boxte ihm leicht in den Magen, wobei es wahrscheinlich eher mir als ihm weh getan hatte.

„Grins du ruhig weiter so und es wird nicht zu einem weiteren Mal kommen.", sagte ich gespielt beleidigt, wobei er seine Augenbrauen langsam hochzog und mich unglaublich ansah.

„Glaubst du doch selber nicht.", sagte er belustigt, wobei ich empört auflachte und doch selber dabei ihn belustigt ansah.

„Als Entschädigung könntest du mir ruhig was zum Essen machen.", sagte ich dann hochnäsig, während ich schief schmunzelte und ihn bittend ansah. Dieser lachte daraufhin leise auf und nickte dann einverstanden mit dem Kopf.

„Ich mach dir lieber das Essen meiner Köchin warm.", sagte er dann, während er sich mit dem Rücken zu mir umdrehte und sich leicht runter kniete. Ich wartete keine Sekunde und sprang dann auf seinem Rücken, wobei er dann seine Arme unter meine Beine abstellte und dann mit Leichtigkeit wieder aufstand.

„Wieso ist das kein Wunder, dass du einen verdammten Koch hast?", fragte ich ihn, während er dann, mich mit auf seinem Rücken, aus dem Schlafzimmer lief und den langen Flur runterging.

„Ich bin ein sehr beschäftigter Mann. Ich habe keine Zeit fürs Kochen.", sagte dieser dann, während er die großen Treppen runterstieg.

„Oder du kannst einfach nicht kochen.", nervte ich ihn, wobei ich meine Arme um seinen Hals legte und in mich rein grinste.

„Ich würde an deiner Stelle nicht so frech sein, bella. Du könntest mir schließlich aus Versehen aus den Händen fallen.", bedrohte mich dieser, wobei ich langsam meine Augenbrauen hochzog und ungläubig leicht auflachte.

„Das würdest du mir nicht antun.", flüsterte ich ihm frech in sein Ohr, während er die große Küche betrat. Gerade als ich mich wieder von seinem Ohr entfernt hatte, packte er plötzlich nach meinen Hüften und setzte mich harsch auf die Kücheninsel. Er stellte sich dann zwischen meinen Beinen und drückte mit seinen Händen meinen Arsch zu sich.

„Dafür würde ich dir aber andere Sachen antun.", sagte dieser pervers grinsend, während er mit seiner Hand nach meinem Hals griff und mir mit seinem Gesicht immer näher kam.

„Du kannst auch nur an das eine denken, oder?", fragte ich ihn leicht belustigt und rollte dabei gespielt genervt mit den Augen. Er griff daraufhin mit seiner Hand unter seinem T-Shirt, den er mir zum Anziehen gegeben hatte und welches ich gerade anhatte, und strich mir dabei meine Haare zur Seite.

Nah, ich denke auch manchmal an meine anderen Hoes aber du hast Glück, dass ich auch manchmal an dich denke.", sagte dieser provozierend, wobei meine Kinnlage empört runterfiel.

„Du Bastard!", sagte ich entsetzt und schlug ihm mit all meiner Kraft auf die Schulter. Dieser lachte daraufhin nur belustigt auf und entfernte sich wieder von mir.

„Ich mach doch nur Spaß, amor. Du bist die einzige Frau in meinen Gedanken.", sagte dieser grinsend, wobei ich meine Augenbrauen langsam ungläubig hochzog.

BECAUSE I LOVE YOU Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt