Kapitel 8

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***************SMUT-SZENE**************

Die Hände des Dämons fuhren über seinen Körper, streichelten ihn an der Brust und den Innenschenkeln, reizten ihn. Cyphers Härte presste sich gegen seinen Hintern und sein Eingang pochte, sehnte sich danach, dass er sich in ihm vergrub. Ich hasse dich.

Die Zeit verging und Aaron wehrte sich mit eisernem Willen, einen Ton von sich zu geben. Erregung tropfte von seinem harten Penis, der sich nach Berührung sehnte.

„Dein Eingang bettelt nach Aufmerksamkeit, Lämmchen", erklang die sinnliche Stimme an seinem linken Ohr, bevor eine Zunge über dieses leckte.

Aaron erschauerte. Er erwartete, dass der Dämon ihn nun mit den Fingern folterte, doch wider Erwarten wurde er von zwei Händen angehoben. Er spürte etwas Hartes an seinem Eingang und wurde wieder abgesenkt. Hölle.

Cyphers Schwanz drang Stück für Stück in ihn und mit jedem Zentimeter kam er dem Orgasmus näher. Es fühlte sich so gut an, dass er zu zittern begann. Verzweiflung stieg in ihm auf und er biss sich zum wiederholten Mal auf die Lippe, um jeden Ton zu unterdrücken.

Als der Dämon tief in ihm war, hielt er kurz inne und leckte über Aarons Nacken. Dann flüsterte er: „Wir werden sehen, wie lange du ruhig bleiben kannst." Daraufhin begann er. Immer wieder hob er ihn an und senkte ihn ab, drang tief in ihn und rieb über dessen Lustpunkt. Cypher genoss die nasse Enge, die sich um ihn schloss, den tiefen Duft. Er beruhigte ihn und holte ihn von seiner Wut weg.

Leider wurde dieses Vergnügen unterbrochen, als er zwei Personen näherkommen sah. Eine hatte silberne Haare und schwarze Augen mit einem silbernen Ring. Daneben eine kleinere mit schwarzen Haaren mit grünlichem Schimmer und roten Augen - das mächtigste Orakel der Hölle.

Sie sind also gekommen, genau wie Lucifer es gesagt hat. Leider zu einem ungünstigen Moment, doch das würde er sich nicht anmerken lassen. Er sah die beiden an und sagte mit freundlicher Stimme: „Wenn das nicht Nix und sein neuer Kläffer sind."

Daraufhin umschlang er Aarons Bauch und fixierte ihn, sein Schwanz immer noch in ihm. „Ich bin gerade beschäftigt, meinen kleinen Gefangenen hier zu bestrafen", fügte er mit weicher Stimme hinzu. „Er weigert sich zu schreien. Schmerz scheint ihn nicht zu kümmern, also werde ich ihn auf eine andere Weise zum Schreien bringen." Seine Finger wanderten über seine weiche Wange.

Hoffentlich machen sie bald die Fliege.

Doch die beiden schwiegen.

Stattdessen antwortete Aaron: „Fick dich."

Er spürte die Wut seines Gefangenen und musste lächeln. Daraufhin erwiderte er: „Na, na, Aaron. Achte auf deine Worte."

Diese Worte brachten in Aaron fast das Fass zum Überlaufen. Er kochte vor Wut. Der Dämon spielte mit ihm. Doch als er glaubte, es könnte nicht schlimmer kommen, spürte er, wie sich Stoff über seine Augen legte. Der Dämon hatte ihm eine schwarze Augenbinde, die er zuvor hatte erscheinen lassen, über die Augen gelegt und nahm ihm damit die Sicht.

Aaron wusste nicht, was kommen würde - doch schlimmer war, dass er damit jede Bewegung und Berührung um einiges intensiver wahrnahm. Er spürte Cyphers Härte tief in sich, wie sich sein Innerstes enger um diese zog, weil es mehr wollte. Die nächste Berührung trieb ihn fast in den Wahnsinn. Die Finger des Dämons umfassten seinen Penis und rieben diesen, sendeten Lustschauer durch seinen gesamten Körper. Erneut biss er sich auf die Unterlippe.

Diese Dämonen werden mir nicht helfen. Ich werde keinen Laut von mir geben, ich werde ihnen diese Genugtuung nicht lassen.

Dann folgten die Zähne. Er spürte, wie sich scharfe Zähne in seinen Hals versenkten und ein Lustblitz durch seinen Körper schoss. Die Ekstase ließ ihn erschauern und er wäre gekommen, wenn Cyphers Hand seinen Härte nicht gedrückt hätte, um dies zu verhindern. Der Druck war überwältigend, sodass er jegliche Kontrolle verlor. Er versuchte zu entkommen, wollte fliehen, doch er konnte nicht.

Cypher - ein schicksalhafter Blick (BAND 4) ✅️Where stories live. Discover now