Chapter 36 unmoralisches Angebot eines Seelenfresser

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Während wir dort standen, betraten Leticia und ihre Clique die Cafeteria, gefolgt von Damian und seiner Gruppe

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Während wir dort standen, betraten Leticia und ihre Clique die Cafeteria, gefolgt von Damian und seiner Gruppe. Er sah mich an, wandte dann aber sofort den Blick ab. "Ich kann verstehen, dass er nicht auf mich wartet", sagte ich. "Aber ich habe ihn auch nie darum gebeten, dass er auf mich warten soll." Sagte ich eher zu mir selbst als zu Kira.

Es waren mittlerweile zwei Monate vergangen, und es hatte sich nichts verbessert. Lea hatte ich in der Zwischenzeit ein paar Mal geschrieben. Elias – dem hatte ich verziehen. Es sollte wohl alles so kommen, wie die Schicksalsfäden es bereits gewoben hatten. Ich seufzte. Was hat sich in mir geändert?

"Was hast du letztens geträumt?" fragte mich Kira neugierig. Ich sah sie an. "Die Kette, die ich dir geschenkt habe, weißt du noch?" Ich nickte. "Ich spüre, dass du negative Anspannung hast, und du hast sie nicht abgelegt.Das heißt, gestern Nacht ist etwas passiert, und da die Kette aktiviert wurde, warst du auch nicht hier."

Sie starrte mich an. "Warst du wieder bei ihm?" Ich tat auf unwissend. Ich habe ihr nie erzählt, bei wem ich war. „Ich habe nie erzählt, welche Träume ich hatte, außer einmal von dem Schloss.""Du weißt, dass du mich nicht belügen kannst", sagte Kira.
Dabei sah sie mich mitfühlend an.

Ich nickte nur. "Lass uns das dabei belassen, aber ich weiß auch, dass du mich belügst, und so kann eine Freundschaft nicht funktionieren, Skye." Leicht angepisst aß sie ihr Brötchen weiter.

Wie sie alle auf gut tun. Dabei sind 90 % der Anwesenden und hier nur, um ihre Stärken zu verfeinern, genauso wie 90 % hier nicht überleben werden. Ich blickte mich um. Sie sind alle viel zu gut für uns da Wuff, dich und Keira. Sie tat auf einen Gutmensch, aber was tat umso stark zu werden? Immerhin konnte sie negative Gefühle spüren, es war ihre Essenz im Gegensatz zu Aria, und Grace Aria war die, die sich eher zurück zu und weiß war, der sich ausnutzen ließ Leticia entgegen, wusste schon früh ihre Macht rein. Blutige Wesen hat nichts zu befürchten. Damon, der Arzt mit Sicherheit Seelen. Schon komisch, wie alles gekommen war ob sie mich auch für ein leichte Beute halten?

Immerhin war ich die, die erste dazugekommen war. Ich kannte die Regeln, der gespielten nicht die Freundin, die vertraute der Feind oder doch nur der gejagte.?

Mein Handy vibrierte
Ich wollte es aus meiner kleinen Tasche, die um mich hängen, hatte, "Was hast du angestellt?" Ich war verwirrt. "Was meinte sie? Was habe ich angestellt?" Ich tippte zurück. Lea antwortete prompt, sie habe mehr zu jagen als vor fünf Wochen. "Es kommen immer mehr Dämonen aus der Unterwelt hervor.Willst du mich verarschen?" Ich sah die Nachricht. "Und was habe ich damit zu tun? Vor ein paar Wochen wusste ich noch nicht einmal, dass du eine Jägerin bist, geschweige denn, was dein Job als Jägerin ist. Du hast mir nie etwas gesagt."

"Mein Job ist es, auf dich aufzupassen. Die bösen Dämonen von dir fernzuhalten und das Gleichgewicht in dieser Welt aufrechtzuerhalten. Und was machst du?" Genervt antwortete ich, "Ich weiß nicht, was ich getan habe. Ich gehe immer noch zur Schule, falls du es vergessen hast." Eine Jägerin Lea war die, die eigentlich gegen mich sein sollte. Aber warum war sie auf meiner Seite weil wir Freunde waren oder oder steckte da doch noch mehr dahinter egal was ist es? Ich werde dahinter kommen!

"Skey, du hast etwas geöffnet. Du musst etwas geöffnet haben. Ich komme diese Woche zu dir und Kira." Kira beobachtete mich beim hastigen Essen meines Müslis.  "Wenn du so weitermachst, verschluckst du dich noch, Skye." Kaum hatte sie das Wort ausgesprochen, musste ich mich schon husten."Es tut mir leid, ich weiß echt nicht, was mich gefahren ist. Alles außer Kontrolle. Ich weiß nicht, was ich gemacht habe, und irgendwas habe ich geöffnet, aber ich weiß nicht was", sagte ich zu Kira. "Ich hab es gerochen." Ich sah Kira an."Ja, seit gestern hast du etwas Größeres geöffnet, etwas so Mächtiges, es stinkt in unserem Zimmer."

„ Ich dachte, du würdest es riechen, wenn irgendwas faul wär aber du hast nichts erwähnt,." Fragte ich sie. „ Das stimmt aber ich hab dich gestern noch extra gefragt ob du was riechen würdest,.„Sie sah mich an. "Aber da du nicht riechen konntest, konnte ich ausschließen, dass es etwas anderes war. Du bist es, der so stinkt," Schweigend sahen wir uns an. "Du stinkst tierisch, aber nicht nur, als hättest du nicht geduscht, sondern du riechst wie ein... Und dann wurden wir unterbrochen.

Damian kam zu uns, und sah mich an. "Ihr solltet das von uns hören, wir haben Nahel gefunden..." Dabei beobachtete er mich behutsam, genauso wie die anderen Kinder." Kira und ich sahen uns erst an und dann wieder zu Damian. „Ihr solltet nicht mehr oft rausgehen, Ihr müsst auf euch aufpassen." Unsere Blicke trafen sich erneut. "Jemand hat ihre Seelen." Sagte er  "Wieso ihre Seelen? Jemand hat ihre Seelen gegessen?" Fragte ich neugierig, Damian sah mich an.  "Du weißt, was das bedeutet, oder Skye.""Ja, ich hab es ihr schon erklärt", antwortete Kira, dann sah er mich wieder an. "Ich war der Meinung, ihr sollte es von mir erfahren." Dabei kratzte er sich nervös den Kopf, „aber das ist unser Geheimnis." fügte er hinzu, jetzt war ich nicht mehr in der Lage, weiter zu essen.

Nahel's Tod war eine Tragödie. Aber was sie mir erzählt, das die Seelen gegessen wurde, wusste ich schon längst nur weil ich ihn nicht offenbar welche Karten ich  spielte, heißt es nicht, dass ich unwissend bin, wie schon gesagt 90 % der Dämonen Überleben nicht weil sie zu gutmütig sind und ich bin keine von diesen 90 %  ich werde Überleben.

Als Damian wieder ging, sah ich zu Kira. Die Stille zwischen uns wurde von Kiras traurigem Blick durchbrochen. "Skye, es tut mir so leid um Nahel. Aber wir müssen herausfinden, was du geöffnet hast und wie wir das wieder rückgängig machen können."In Kiras rationalen Überlegungen verfing sich meine Seele in düsteren Gedanken und Schuldgefühlen.

Ein Dämon raunte finster in meinem Inneren: "Ist sein Tod wirklich nicht unsere Schuld?" Obwohl Kira tröstende Worte fand, lastete ein bedrückendes Gefühl auf mir. Die Schatten der Vergangenheit umschlangen meine Seele, und die Bürde der Schuld drückte schwer auf meinem Herzen."Du kannst nicht entkommen", zischte der Dämon, während meine Fassade zu bröckeln begann.

Selbst Kiras Worte vermochten nicht, das wachsende Chaos in mir zu bändigen. "Wer bist du?", raunte er in mir. "Derjenige, der dich retten wird." Dann schluckte ich. Muss ich überhaupt gerettet werden?

"Er schnaufte. "Sei nicht so naiv. Sie halten dich für dumm, Sylthia." Ich schluckte. "Mein Name ist Skye!"Er raunte weiter. "Nein, du bist Sylthia. Du musst dich nur daran erinnern, wer du bist, und was sie dir angetan haben..."Gefangen in einem inneren. er hatte ein leichtes Spiel, denn er bot mir einen Ausweg an, wie ich diese 90 % schneller erreichen konnte als mir lieber sollte ich dieses Angebot annehmen?

Skye The New World  : Band 1 Where stories live. Discover now