Kapitel 39 : das Dunkle gewinnt...

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Kira POV:

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Kira POV:

Ich beobachte, was um mich rumgeschieht Damian und Leticia streiten vor meinen Augen immer noch. Sie kümmern sich nicht darum, was gerade mit dir passiert!

Und das macht mich so unfassbar, so unfassbar wütend, dass ich mich fast gar nicht mehr beherrschen konnte. Mein Zorn legt sie sich auf Lea, die immer noch bewusstlos auf dem Boden lag. Wer sie bloß nie gekommen, sie sollte nicht mehr existieren!

Ich konnte meinen Dämonen kaum beherrschen ich war kurz davor, Lea die Seele zu nehmen, sie zu essen, sich so zu verspeisen und nicht zu fühlen. Ich werde den Blick nie vergessen und schwarz wie die Nacht und zugleich so schön und kaum weg zu sehen. Du hast mich verbannt, nicht wahr aus deinem Herzen aber bist du dir auch sicher, dass ich wirklich alles gelogen hatte oder wirst du immer noch angelogen?

Ein infernalisches Feuer der Verzweiflung durchfuhr mich. Warum hatte ich nicht erkannt, dass sie es schon längst gewonnen haben?
Warum hat die Dunkelheit es so leicht mit dir?
Die düstere Aura des Bösen hätte mir nicht deutlicher ins Gesicht sehen können. Doch ich hatte nichts bemerkt, als sich das Unheil Tag um Tag vor meinen Augen entfaltete. "Skye, es tut mir leid", zischte ich düster, meine Worte kaum hörbar. Nervös rieb ich mir meine Hände. Mein Blick fiel auf Lea, den Ursprung von allem. Wie konntest du ihr verzeihen?

Sie lag da, ahnungslos über die Zerstörung, die sie verursacht hatte. Ich hasste sie so sehr, dass mir eine leichte Träne entwich, die ich schnell wegwischte. Trotz ihrer betörenden Anziehungskraft konnte Skye sie nicht loslassen, immer wieder von einer ominösen dunklen Tür angezogen. Ich kannte sie, sie war noch so naiv...

Ich musste auf sie aufpassen. Mein Blick fiel auf Damian. Er war frustriert und durcheinander, so hatte ich ihn noch nie gesehen. Er sah mich mit seinen dämonischen Augen an. "WAS!" brüllte er mich an, während Leticia ihn umarmte.

Sie widerte mich an, wie konnte man so blind sein, Er hat sich in Skye verliebt und sie versuchte alles, um ihn zurückzugewinnen...

Ich roch diese unschuldige Seele, die sich nicht wehren konnte. "Reiß dich zusammen", knurrte mein innerer Dämon. Als ich wieder auf Lea sah, rollten meine Augen dabei genervt. Warum mochte ich Skye nur so sehr, dass ich jetzt bereit war, ihrer Freundin zu helfen...

Leticia gestikulierte wild, und Damian... war ein Wrack. "Was hast du mit uns gemacht, Skye?", grollte es in meinem Dämonenverstand. „Ich bin süchtig nach dir, nach deiner Freundschaft. Es mag absurd klingen, aber normalerweise verabscheuen Dämonen alles, was uns Schaden zufügen kann – außer dir. Deine Dunkelheit weckt etwas in mir, das ich nicht kannte", gestand ich heftig.

Ich sah wieder auf Lea...

„Ich habe immer gewusst, dass du besonders bist, aber überschätze dich nicht!!!", schwor mein dämonisches Selbst zu Skye, während ich eine einsame Träne wegwischte und meine Wut hinunterschluckte. "Er wird dich mir nicht wegnehmen!" flüsterte plötzlich Damian neben mir, und ich sah, dass er etwas von Skye in der Hand hielt.

„Lasst uns sie mitnehmen, wir können sie nicht hier lassen." sagte ich mit zusammengepressten Zähnen.

Skye, du schuldest mir etwas!

Dann hatte ich dieses Gefühl, sie trug die Kette, die uns verbindet...

Meine Augen funkelten, und ich nahm sie in die Hand. "Ich vermisse dich auch" formten meine Lippen still vor sich hin.

Die Spannung in der Luft war greifbar, als Damian seinen Blick auf Lea richtete und die Worte hervorpresste: "Vergiss es!" Mein Herz klopfte wild vor Eifersucht, als ich ihm eine Ohrfeige verpasste und mit zitternder Stimme sagte: "Ihr beiden könnt euer Techtelmechtel-Werk weiterführen oder was auch immer ihr vorhabt, aber lasst mich und Lea allein." Doch Damian, dieser Dämon, übernahm die Kontrolle und durchbohrte mich mit seinem Blick: "Dachtest du etwa, du wärst etwas Besonderes für sie?" Meine Wut brodelte in mir hoch, als ich ihm fest in die Augen sah und mit geflüstertem Zorn entgegnete: "Lass es sein!"

Lea murmelte im Halbschlaf vor sich hin, ihre Stimme durchdrungen von Träumen und Sorgen: "Lasst sie in Ruhe... Elias, ich schwöre, wenn du sie auch nur berührst, werde ich dafür sorgen, dass du in der Hölle brennst!

Leticia mischte sich nun auch ein: "Wie wäre es, wenn wir sie in dein Zimmer bringen und Damian mit mir kommt?" Ich nickte zustimmend, denn in diesem Moment war mir alles recht.

Doch ich konnte förmlich die Eifersucht in Damian aufsteigen spüren, allein schon bei dem Klang von Elias' Namen.

Ich beobachte sie noch ein wenig, aber sie wurde schwer getroffen. Egal, was sie verschweigt und was dieser Elias vorhat, ich werde ebenfalls da sein. Ich werde dafür sorgen, dass du in Sicherheit bist. Meine wunderschöne Rose, der Engel aus Kronen, du wirst ihnen allen zeigen, wer du bist. Du bist wie der Phönix, du musst nur lernen, deine Flügel zu benutzen. Benutze sie und zerstöre.

Und nicht nur, weil ich dein Tattoo kenne oder weiß, wer du bist. Du wirst sie vernichten, sie können dich nicht länger in dem Käfig halten, den sie um dich gebaut haben. Denn du lernst, dich selbst kennen. Dein Dämon und deine Vergangenheit sind so eng miteinander verbunden, dass sie eigentlich Angst haben sollten. Du wirst sie finden.

Nein, es ist nicht nur deshalb. Du bist für mich wie eine beste Freundin, wie eine Schwester, wie eine große Liebe – es war schwer zu begreifen, was ich von dir wollte. Du bist mein Ein und Alles, und das aus dem Mund eines Dämons, der normalerweise nichts anmerken lässt.

Ich ernähre mich von negativen Gefühlen, und ich habe mich zu lange von deinen genährt. Oder hast du dich von meinen ernährt?

 Oder hast du dich von meinen ernährt?

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An meine wunderbaren Leserinnen und Leser,💕✨

eure Reise durch die Seiten meines Buches war wie eine Reise durch ein magisches Land, voller Licht und Dunkelheit, voller Geheimnisse und Enthüllungen. Ich danke euch von Herzen, dass ihr euch auf dieses Abenteuer eingelassen habt.

Obwohl mein Herz noch immer nach Perfektion strebt, erfüllt es mich mit unbeschreiblicher Freude zu wissen, dass ihr die Magie in meinen Worten gefunden habt. Jeder Satz, jede Seite ist ein Teil meiner Liebe zu dieser Geschichte.

Und für all jene, die nach mehr verlangen, die das Verlangen nach Fortsetzung in sich tragen: Fürchtet euch nicht, denn ein zweiter Teil ist bereits in den Schatten der Zeilen verborgen, bereit, das Licht eurer Neugier zu entfachen.

In tiefer Dankbarkeit und mit einem Funken Hoffnung auf kommende Abenteuer,✨💕

MelinaE-

Skye The New World  : Band 1 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt