Kapitel 54 Phil in einer andere Welt und Alex entwickelt Vatergefühle

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Sicht Wonni

Ich war gerade dabei liebevoll die Erfurter Plüschpuffbohnen einzupacken, als es an der Türe klopfte und Phil den Kopf reinsteckte.

„Hey Prinzessin darf ich rein kommen?" ich nickte stand auf und küsste ihn. „Na Weihnachtself... bist du fleißig?" ich lächelte ihn an und legte den Kopf schief.

„Na war Santa Claus zufrieden mit dir...bei deiner Aufgabe...? Phil schmunzelte. „Ach Wonni... meine Lippen sind versiegelt, du wirst nichts erfahren rein gar nix. Er tat so das er seine Lippen abschließen würde..."Du ich muss morgen früh mit Alex nochmal los. Er hat mich gebeten, ihm zu Helfen für Susi die Kindergartenplatz Anmeldung mit zu erledigen."

„Oh... aber du bist wieder da, wenn Caro kommt oder?" fragte ich ihn schon fast enttäuscht, da ich mit ihm morgen im Bett frühstücken wollte. „Maus natürlich doch....du ich hab Pizza mit komm mit und esse erstmal was, danach werde ich dir mit helfen die Geschenke weiter einzupacken. Ich könnte ja meins einpacken!" lachte er laut los und lächelte verschmitzt. „Nee... da kommst der Herr zu spät, das ist schon längst in einen schönen Geschenkepapier verpackt....Ätsch" dabei streckte ich ihn die Zunge raus.

„Soso dem jungen Fräulein geht es zu gut oder irre ich mich da?" Gefährlich nahe stand er vor mir und kam meinen Hals immer näher. Und eh ich mich versah lagen seine Lippen darauf und saugte daran. „Du Schatz, die Pizza...!" doch dann führte er mich zum Bett und keine Minute später lag ich dort rücklings und Phil auf mir.

Er fing an mich nun weiter zu küssen und seine Hände krabbelten unter meinen Pullover zu meinen Brüsten. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Herr Funke ging nun immer tiefer und streichelte sanft meinen Bauch. Ich fing an mich zu wölben. „Ahhh... Schatz die Pizzaaaaahhh. Oh mein Gott." Er schlüpfte unter meinen Slip und bearbeitete mein Lustzentrum. Er küsste mich dabei immer wieder und tauchte seine Finger in mich ein. Ich fing an mich im ihn entgegen zu strecken und rhythmisch im Takt zu bewegen. Langsam zitterte ich und eh Sternchen vor meine Augen kam hörte er einfach auf.

Phil ließ ab und ließ seine Finger aus mir gleiten. Enttäuscht und wütend darüber das er mich nicht über die Klippe hat kommen lassen stand ich auf. Doch er meinte das wir später gerne an der Stelle weiter machen können und das nur das Vorspiel war. ich seufzte. „Schatz du bist so gemein..." Spielerisch schlug ich ihn auf die Brust. „Oh da legt es heute aber jemand ganz besonders darauf an. Wonni..., Wonni..., Wonni... ich hab da ja noch das wunderschöne Spielzeug was ich in der Drogerie in Bad Berka gekauft habe." Ich schluckte bei den Worten und meine Eingeweiden zuckte bei dem Gedanken zusammen...ich hoffe das er mich nicht solange warten lässt...

Sicht Susi

Ich hatte den Film mit Onkel Freddy fertig geschaut. Nun war mir langweilig, denn Müde war ich nicht und außerdem vermisste ich Alex so sehr. Ich durfte ja nicht einmal aufstehen. Der Herr neben mir hatte mich im Auge. Es ist wirklich sehr schön hier. Vor allem sind sie alle soooo nett. Was mich total nervt, das sie alle Ärzte sind. Ich hatte vor ihnen Angst so oft schon hat mir einer der Doktoren weh getan. Meine Mama sagte das mein Herz krank ist... ich schüttelte mich bei dem Gedanken wie ich die bittere Medizin schlucken sollte. Und nun schon wieder nein niemals werde ich nochmal so schrecklich scheußliches Zeug nehmen. Da kann Onkel Freddy sonst was anstellen...

Ach Opa wenn du mich sehen könntest. Ich habe mich nicht einmal verabschieden können. Er war doch mein Lieblingssmensch. Was habe ich schon alles mit ihm erlebt. Er hat mit mir soviel unternommen.

„Lieber Weihnachtsmann... wenn es dich wirklich gibt. Mach das alles gut wird und ich nie wieder jemanden verlieren werde... Bitte... das ist der einzige Wunsch den ich habe. Bitte lass mich hier, eine neue Familie gefunden haben. Ich habe Alex echt lieb. Er ist wie Papa... in meinen Gedanken erinnere ich mich, wie er mir eine Schaukel in den Garten baute und dann hat er mit mir geschaukelt. Höher..., höher... Daddy! sagte ich lachend und freute mich, das ich fast die Wolken berühren konnte.

Und wieder werden wir uns begegnen...Where stories live. Discover now