The Original Tribrid

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Klaus und ich folgten ihr hinter die Scheune.

„Ich dachte, der Trank würde mich zu euch ins Jenseits bringen, wo wir vereint werden könnten. Ich, Elijah und ja auch du, auch wenn ich mich wegen Elly für Elijah entschieden habe, du warst dennoch ein großer Teil in meinem Herzen", erklärte ich während das Mädchen sich die Mistgabel reinrammte.

„Du hast dich wegen uns umgebracht", stellte er fest.

„Ich wollte nicht ohne euch weiter leben", murmelte ich.

Ich zeigte ihm, wie ich mich zum Fluss schleppte und anschließend seine Mutter anfiel.

„Danach floh ich und wurde zum Hybriden und nachdem ich meinen ersten Menschen tötete, wurde ich zur Tribridin."

„Warum bist du nicht zurückgekommen?", wollte Klaus wissen.

„Ich hatte Angst", gestand ich, „Und später erkannte ich, dass es schon zu spät war."

Wir spazierten wie früher durch den Wald. Das Laub raschelte unter unseren Füßen.

„Versprichst du mir, wenn es so weit ist, dass du Hope alles lehrst, was sie als Tribridin wissen muss?", bat er mich.

„Natürlich, Hope ist meine Familie! Genauso wie du und Elijah. Wir werden für sie da sein, so wie für unsere eigene Tochter", versprach ich ihm tröstlich.

„Der Gedanke, dass sie ohne mich aufwachsen wird, schmerzt mehr als die Tatsache, dass sie möglicherweise Elijah als ihren Vater sehen wird", murmelte er traurig.

„Klaus, ich verspreche dir, ich werde Hope und Eliza von dir erzählen, von ihrem Onkel Klaus, der seine Familie mehr liebte als sich selbst, und das obwohl ihm von seinem Vater immer eingeredet wurde, dass er ein Bastard wäre", tröstete ich ihn, „und von dem Daddy, der sich nichts sehnlichster wünschte, als für sein eigenes Kind da zu sein, um sie zu lieben und zu beschützen."

Sachte wischte ich ihm die Tränen weg.

„Dass Niklaus Mikaelson einer der stärksten, klügsten und tapfersten Männer war, die es gab und sie stolz sein können, den Namen Mikaelson zu tragen."

Unterbewusst spürte ich eine Hand an meinem Rücken, es war aber nicht die von Klaus.

„Klaus, ich denke, hier ist jemand, der dir auf Wiedersehen sagen möchte", sagte ich und zog Elijah in seinen Geist.

Die beiden Männer fielen sich in die Arme, auch Elijah rollten die Tränen über die Wangen.

„Sprecht euch aus, ich hole Hayley und die Babys", versicherte ich ihnen.

Schnell holte ich sie zu uns und brachte auch die Babys in Klaus Kopf, damit er seiner Tochter Lebewohl sagen konnte. Mit zittrigen Händen griff er nach Hope, während ich Eliza hielt.

„Ich hoffe, du wirst mein Erbe weiterleben, so wie ich es getan hätte", flüsterte er dem schlafenden Kind zu, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und wendete sich an Eliza.

Er trat einen Schritt näher und strich Eliza sanft über das Köpfchen.

„Versprich mir, dass du meinen Bruder auf Trab halten wirst, so wie ich es mein Leben lang tat. Und du wirst eines Tages eine wunderschöne Tribridin, so wie deine Mutter, ich hoffe, du hast nicht allzu viel von deinem verkorksten Vater in dir, aber ich bete dafür, dass du seine Gabe zu Verzeihen bekommst."

Flehend schaute er zu Elijah, der um Fassung rang und nickte.

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