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„Hayley, es tut mir leid für alles, was du meinetwegen durchmachen musstest. Ich hoffe, du verzeihst mir", stolz sah er auf das Kind, „Es gibt keine Worte dafür, die beschreiben könnten, wie dankbar ich dir bin, dass du mir dieses Geschenk gemacht hast, worauf ich heute am meisten stolz bin. Versprich mir, dass du sie, so lange du lebst, beschützt und sie liebst, komme was wolle."

Sie nickte eifrig, küsste ihn und nahm ihm seine Tochter ab, bevor er sie noch fallen ließ

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Sie nickte eifrig, küsste ihn und nahm ihm seine Tochter ab, bevor er sie noch fallen ließ. Eine Sekunde später sank er auf die Knie.

„Klaus?", rief ich und drückte Elijah unsere Tochter in die Arme.

„Leb wohl, geliebter Bruder", sagte er und vetschwand mit Hayley und den Babys.

Ich setzte mich zu Klaus auf den Boden und stützte ihn.

„Jetzt ist es wohl so weit", keuchte er erschöpft.

Sachte strich ich ihm über die feuchten Wangen.

„Hast du noch einen letzten Wunsch?", wollte ich wissen.

„Zwei."

„Na gut, dann zwei", lächelte ich mitfühlend.

„Brich Elijah nicht noch einmal das Herz, ein weiteres Mal erträgt er nicht", nuschelte er.

„Ich verspreche es! Und was ist dein zweiter Wunsch?"

Müde schloss er die Augen, aber seine Lippen formen sich zu einem schelmischen Grinsen. Ich verstand den Wink und beugte mich zu ihm.

„Ich habe dich immer geliebt Klaus, vergiss das bitte niemals", flüsterte ich und presste meine Lippen gegen seine, solange bis ich aus seinem Geist verbannt wurde, da er auf die andere Seite übertrat

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„Ich habe dich immer geliebt Klaus, vergiss das bitte niemals", flüsterte ich und presste meine Lippen gegen seine, solange bis ich aus seinem Geist verbannt wurde, da er auf die andere Seite übertrat.

Elijah saß neben Klaus' Bett und hielt seine Hand, die sich allmählich grau färbte. Ich blickte auf Klaus' Gesicht, er lächelte zufrieden und eine letzte Träne rollte aus seinem Augenwinkel.

„Leb wohl Niklaus", hauchte ich traurig.

Ich blinzlte meine Tränen weg und sah zu Elijah, der mich zu sich winkte. Ich krabbelte vom Bett und kuschelte mich an seine Brust, um mit ihm gemeinsam um seinen Bruder zu trauern.

„Was immer du ihm gesagt hast, er hat es gebraucht, um seinen Frieden zu finden", versicherte mir Elijah.

„Den hat er gefunden", winselte ich lächelnd.

Während Elijah und Rebekah die Einäscherung von Klaus vorbereiten, saß ich mit Hayley in Elijahs Arbeitszimmer.

„Ich kann das nicht, er ist tot, Iris bitte tu irgendwas, hol ihn zurück, bitte tu's für mich und Hope", flehte Hayley beinahe schreiend.

„Hayley, das ist nicht so einfach, das braucht eine menge Energie, die ich nicht habe, außerdem kann ich dir versichern, dass er seinen Frieden gefunden hat, er wird von der anderen Seite aus auf dich und Hope aufpassen", tröstete ich sie

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„Hayley, das ist nicht so einfach, das braucht eine menge Energie, die ich nicht habe, außerdem kann ich dir versichern, dass er seinen Frieden gefunden hat, er wird von der anderen Seite aus auf dich und Hope aufpassen", tröstete ich sie.

„Nein! Wenn du ihn nicht zurückholen kannst, dann nimm ihn mir weg, ich ertrage diesen Schmerz nicht."

„Was meinst du damit?", stutzte ich.

„Lösche meine Erinnerungen an ihn", befahl sie mir schluchzend.

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The Original TribridWhere stories live. Discover now