Kapitel 32 - Rückkehr

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Viel Spaß! 

Achtung! Es sind sexuelle Handlungen enthalten!

Zoes Sicht:

" Ich hatte einen Traum, ich hatte alles was ich wollte. 

Es war wahrscheinlich ein Albtraum und keiner bemerkte es.

Ich hatte einen Traum..

Ich versuchte zu schreien, doch mein Kopf war Unterwasser. Es Pochte und Pulsierte und ich fand keinen Ausweg. Adrenalin Pulsierte durch meine meine  Adern und ich schlug um mich. 

Verächtliche Blicke bohrten sich in meinen Rücken. Ich wusste nicht wohin.

Ich war verloren.

Nicht sicher was ich fühlen sollte. Es war ein Albtraum oder?

Ich sprang und der Aufprall kam nie."


Sanfte Sonnenstrahlen schienen mir ins Gesicht und erwärmten meinen Körper. Ich blinzelte und schließlich schlug ich meine Augen auf. Die Planen des Zeltes bewegten sich leicht im Wind und ich vernahm das glockenhelle zwitschern der Vögel. Ich spürte eine warme Hand, die auf meiner Hüfte ruhte und ein warmer Atem streifte meine Halsbeuge. 

Ein angenehmes kribbeln durchfuhr meinen gesamten Körper. Vorsichtig drehte ich mich zu Alec um. Seine Augen waren geschlossen und seine dichten Wimpern warfen dunkle Schatten über seine hohe Wangenknochen. Die vollen Lippen waren einen Spalt breit offen. Langsam streckte ich meine Hand nach seinen wunderschönen Gesicht aus. Trotz der blauen Flecke, die seine Wangen zierten, sah er atemberaubend schön aus. Meine Finger strichen durch sein Haar und wanderten weiter zu seinen Lippen. Mit federleichten Berührungen fuhr ich die weichen Konturen seiner Oberlippe nach. 

Ich lächelte sorglos und ich wünschte mir, dieser Moment würde nie Enden. Unsere Gesichter waren sich so nah, dass mein Herz aufgeregt auf und ab sprang. Alles was ich wollte war glücklich zu sein. Glücklich mit ihm an meiner Seite zu sein. Flatternd öffneten sich seine intensieven grünen Augen und es schien als würde er direkt in meine Seele blicken. Ich konnte meinen Blick nicht von seinen Augen loßreisen. Sie hielten mich gefangen und es fühlte sich an, als wäre die Zeit stehen geblieben. Nur wir zählten. Nur wir in diesen kleinen Augenblick.

<Guten Morgen, meine Schöne.>, erklang seine raue Stimme. Seine starken Arme zogen mich nur noch näher an sich heran, sodass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Meine Wangen erhitzten sich als er mich anlächelte und ich lächelte glücklich zurück, in der Hoffnung, dass wir das schlimmste schon überwunden haben. 

<Guten Morgen.>, entgegnete ich immer noch lächelnd. Ich spürte wie seine warmen Hände sanft über meine Hüfte und weiter über meinen Oberschenkel glitten. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinen Armen aus und er näherte sich mir ohne den Blick von meinen Augen zu lösen. Unsere Lippen waren nur noch Millimeter von einander entfernt und das Blut rauschte in meinen Ohren. 

<Ich liebe dich.>, murmelte er gegen meine Lippen und legte seine auf meine. Ein Feuer entfachte sich in meinen Inneren und meine Gedanken waren wie weggefegt. Der Kuss war sanft und er zog leicht an meiner Unterlippe. Meine Hände krallten sich in sein weiches Haar und Alec presste seine Lippen fordernder gegen meine. Schmetterlinge tanzten und schwirrten in meinem Bauch herum und seine Zunge bat um Einlass, den ich ihm gewährte. Mit einem Ruck das mich überrascht auf keuchen ließ, packte er meine Oberschenkel und setzte sich mit mir ohne den stürmischen Kuss zu unterbrechen auf. 

Ich saß auf seiner Schoß, mit meinen Beinen um seinen Torso geschlungen und meine Hände hinter seinen Nacken verschrenkt. Ein Stöhnen verließ seine Kehle, als ich an seinen Haaren zog und seine Zunge mit meiner kämpfte. Sanfte Kreise zeichnete er auf meinem Oberschenkel und er wanderte höher zu meiner Hüfte. Ich fuhr über seine Schultern und achtete darauf sein Verband nicht zu Berühren. Ich ertastete seine harten Muskeln die unter seinen Bewegungen zuckten. Alec gewann den Kampf um die Dominanz und seine Lippen küssten mein Kinn und weiter runter zu meinen Hals. Seine Küsse hinterließen brennend, heiße Spuren auf meiner Haut und meine Finger zitterten. An einer bestimmten Stelle meines Halses zuckte ich zusammen als er mir dort einen Kuss bescherte. Meine Fingernägel krallten sich an seinen Rücken fest, was ihn nicht sonderlich zu stören schien. Ich spürte wie er lächelte und mich nur noch fester an sich drückte. Er saugte an meinem Hals und ich konnte mir ein stöhnen nicht mehr verkneifen. 

Light surrounds you✔Where stories live. Discover now