16 - Herzkönigin

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Zur Veranstaltung, von der mir Josh erzählt hatte dass es eine kleine Benfitsveranstaltung war, fuhr Josh nicht selbst sondern ein schicker, schwarzer Wagen wartete mitsamt Chauffeur, den Josh kurz als Quentin vorstellte, auf uns als wir aus der Boutique traten. Ich gab mir die größte Mühe mit meinem Kleid nirgendwo hängen zu bleiben und gleichzeitig nicht hinzufallen mit den hohen Schuhen. Ich winkte Florence und Victoria nochmal zu bevor ich in den Wagen stieg. Auf der Fahrt redeten Josh und ich kein Wort und ich war froh darüber. Ich musste mich ein wenig sammeln da ich irgendwie keine Ahnung hatte was mich erwartete und mich das nur ein klein wenig nervös machte.
„Könntest du damit aufhören?", fragte Josh plötzlich genervt und sah mich von der Seite mit gerunzelter Stirn an. Ich zuckte aus meinen Gedanken hoch und sah ihn verständnislos an. Was hatte ich gemacht? „Womit?", fragte ich irritiert. Josh zog eine Augenbraue hoch und deutete auf meine Beine. Mein rechtes Bein wippte unermüdlich auf und ab und ich hatte es noch nicht einmal bemerkt. „Tut mir leid, hab ich gar nicht bemerkt", entschuldigte ich mich ehrlich und zwang mein Bein still zu halten. Ich sah aus dem Fenster und merkte wie sich die Unruhe weiter in mir ausbreitete. Ich zwang mich ruhig zu sitzen. „Wir sind da", sagte Josh kurz darauf und ich war noch nie so erleichtert darüber aus einem Auto auszusteigen wie in diesem Moment. Still zu sitzen wenn ich nervös war machte mich beinahe wahnsinnig. „Bist du bereit?", fragte Josh mich und ich spielte kurz mit dem Gedanken einfach nein zu sagen und wieder nach Hause zu fahren. Aber das wäre schade um die Mühe gewesen die sich Florence und Victoria gegeben hatten. Also nickte ich. „Denk daran niemandem zu viel zu erzählen und nur was wir ausgemacht haben", ermahnte er mich noch bevor er aus der Tür stieg die Quentin ihm gerade öffnete. „Warte da", sagte Josh noch bevor er verschwand und ich blieb brav sitzen bis er mir die Tür aufhielt. Ich griff beim Aussteigen nach der Han die er mir entgegenstreckte und hoffte dass er das Zittern nicht gesehen hatte. „Alles in Ordnung bei dir Jane?", fragte er mich und betrachtete mich aufmerksam. Ich nickte wieder. „Ja ich bin nur etwas nervös", gab ich ehrlich zu. Zu meiner Überraschung nickte Josh. „Das bin ich auch", gestand er mir und ich hob den Kopf um ihn anzusehen. „Aber wir schaffen das zusammen, wir müssen uns nur an die Geschichte halten", fuhr er fort. Er stand ganz nah bei mir, meine Hand in seiner, sein Blick ruhte auf mir und irgendwie schaffte er es mir mit seinen Worten eine gewisse Ruhe zu vermitteln. „Dann lass es uns durchziehen", sagte ich mutig zu ihm. Josh nickte und ein kleines Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Lass es uns durchziehen", entgegnete er und schloss die Autotür hinter mir.

Das Hayden-Hotel war bereits von außen ein eindrucksvoller Schuppen. Der Eingang war mit einem roten Teppich ausgelegt auf dem ich gerade ausgestiegen war. Josh hatte meine Hand losgelassen und mir stattessen seinen Arm angeboten. Anscheinend gehörte sich das so. Er führte mich zur Tür und erst nach ein paar Sekunden wurde mir klar dass es nicht kalt war obwohl wir draußen standen, mitten im Winter. Ich sah mich um und entdeckte dass der Baldachin unter dem wir hindurchgingen mit Heizstrahler versehen war. Ich wollte mir lieber nicht vorstellen was es kostete den Eingang zu beheizen. Aber vermutlich musste sich das Hayden-Hotel darüber keine Sorgen machen. Nachdem wir in die Eingangshalle getreten waren wurde mir klar dass die Heizstrahler definitiv kein Problem darstellten. Vom marmornen Boden bis hin zur Rezeptionistin, alles hier strahlte Geld aus – viel Geld. Wir durchquerten die Halle und folgten den Schildern die den Weg zur Benefizveranstaltung wiesen. Oder besser gesagt Josh folgte ihnen, ich ließ mich bloß mitziehen. „Lächeln Jane", sagte Josh und als wir um die Ecke bogen verstand ich auch warum. Vor dem Eingang zum Saal der Benefizveranstaltung standen jede Menge Fotografen die von jedem der eintrat Fotos schossen. Ich setzte mein schönstes Lächeln auf und ließ mich von Josh zum Eingang führen. Ich wartete ein Blitzlichtgewitter, Rufe und Fragen so wie man es aus Filmen kannte. Jedoch gab es nichts dergleichen. Die Fotografen waren anscheinend auch hier ein wenig anders als normal. „Guten Abend Mr. Banks", sagte einer der Fotografen mit einem höfflichen Kopfnicken. „Miss", wandte er sich an mich. „Wenn sie sich bitte hierhin stellen würden", bat er uns weiter und wies auf einen Platz vor einer kleinen Fotowand mit dem Namen der Veranstaltung und einigen Sponsoren. Josh löste seinen Arm aus meinem Griff, jedoch nur um ihn direkt um meine Hüfte zu legen. Ich atmete etwas schwerer ein wie gewöhnlich als seine Hand auf meiner Hüfte zur Ruhe kam und ein Kribbeln über meine Haut sandte. Ich unterdrückte ein Schaudern. Ganz ruhig Jane, man soll denken er ist dein Freund, tu so als wäre das normal – Ermahnte ich mich selbst in meinem Kopf. So lange war ich nun auch nicht Single dass ich derart auf Entzug sein konnte, außerdem war das hier nicht echt, warum stellte ich mich also so an. Auf meine Gedanken ließ ich Taten folgen und legte meine Hand auf seine. Die Fotografen schien es zu freuen denn sie begannen eifrig zu knipsen. „Du machst das ganz gut Jane", lobte mich Josh leise an meine Haare und es sollte wohl so aussehen als würde er mich auf den Kopf küssen. Ich lächelte noch etwas breiter und sah dann zu ihm hoch. „Danke, du ebenfalls", entgegnete ich ihm und das Lächeln dass auf seinen Lippen lag wirkte so echt dass mir beinahe Schwindlig wurde. Hätte dieses Lächeln wirklich mir gegolten und wäre nicht nur gespielt gewesen wäre ich in dieser Sekunde über ihn hergefallen. Rasch schüttelte ich den Gedanken ab und da war der Fotograf bereits zufrieden und entließ uns mit einem: „Vielen Dank, genießen Sie den Abend." Wir nickten dem Mann zu und Josh führte mich in einen Saal. Verschiedene Tischchen mit Gläsern und Häppchen waren aufgestellt, ein paar Stehtische an denen gut gekleidete Leute standen und Kellern die sich durch die Menge schlängelten. Josh nahm einem Kellner zwei Sektflöten ab, in denen sich entgegen ihrem Namen vermutlich kein Sekt befand und reichte mir eines davon. „Die erste Hürde hätten wir geschafft", sagte Josh und hielt mir sein Glas hin. „Auf alle die noch kommen", antwortete ich sarkastisch und stieß mein Glas sachte gegen seines.
Leider behielt ich mit meinem Kommentar Recht. Kaum hatten wir angestoßen hatte ein Unternehmer der eng mit Josh arbeitete uns entdeckt und in ein Gespräch verwickelt. Ich war zwar kurz vorgestellt worden, danach hatte man mich aber nicht weiter beachtet. Das war mir auch weiter ganz recht denn ich hatte keine Ahnung von der momentanen Finanzlage und dass schien das brennende Thema zu sein. Denn kaum war der Unternehmer weg, kam bereits der Nächste. Josh schleppte mich von einer Person zur nächsten. Ich schüttelte brav Hände und lächelte dabei freundlich. Ab und zu nahm ich ein Kompliment entgegen. Bisher hatte ich immer Glück gehabt und niemand hatte wirklich mit mir reden wollen. Bis wir zu Mr. Dalton und seiner Frau gekommen waren. Beide waren sie in ihren Sechzigern, von oben bis unten in Geld eingekleidet und aus der Unterhaltung hatte ich erfahren dass sie ihr Geld mit dem Verkauf von Yachten machten. Sie hätten unterschiedlicher nicht sein können. Während Mrs. Dalton graublond, schlank und hoch gewachsen war, war Mr. Dalton ein Stück kleiner als seine Frau, hatte dunkles, schütteres Haar und war etwas rundlicher um die Mitte. Er hatte einen Schnauzer der mich ziemlich stark an David Tomlinson aus Mary Poppins erinnerte und Kindheitsgefühle in mir hoch rief.
Beide waren sie sehr liebenswürdige Personen, wenn auch Mrs. Dalton jedoch ein unermüdliches Redebedürfnis zu haben schien. Gerade tauschte sie mein nun leeres Glas durch ein neues aus und stellte mir eine weitere Frage. „Nun Jane wie haben Sie sich denn kennengelernt?", fragte sie und deutete auf Josh. „Ich bin unglaublich neugierig." Ich verkrampfte mich ein wenig. Bisher hatte ich noch niemandem unsere Geschichte auftischen müssen und es machte mich noch nervöser dass es ausgerechnet eine so nette Frau wie Mrs. Dalton sein musste. „Nun", begann ich und räusperte mich. „Wir haben uns vor einem Café kennengelernt", begann ich unsere abgewandelte Geschichte. „Ich habe nicht aufgepasst, bin direkt in ihn hineingestolpert und habe meinen Kaffee verschüttet. Er hat mir auf die Beine geholfen und-", ich zog die Schultern hoch als wollte ich sagen und der Rest ist Geschichte. Mrs. Dalton schien mit dieser Erklärung vollends zufrieden, geradezu entzückt. „Wundervoll! Beinahe Filmreif!", rief sie aus. „Josh hat sie danach natürlich zu einem Kaffee eingeladen so wie ich ihn kenne?", fragte sie. Ich nickte. „Natürlich und er wollte auch unbedingt zu einem Arzt fahren da ich mir Kaffee über die Hand geschüttet habe", baute ich die Geschichte weiter aus. „Und waren sie bei einem Arzt?", fragte sie und ich schüttelte den Kopf. Doch bevor ich erklären konnte dass es nicht so schlimm war, hatte sie sich bereits an Josh gewandt. „Du hast nicht darauf bestanden deine Herzensdame zu einem Arzt zu fahren?", fiel sie ihrem Mann mitten ins Wort. Josh wandte sich verwirrt Mrs. Dalton zu und ich verkniff mir ein Lachen. Nicht nur weil Joshs völlig überrumpeltes Gesicht urkomisch aussah, sondern auch weil Herzensdame mich viel zu sehr an Alice im Wunderland und die Herzkönigin erinnerte. Ab mit ihrem Kopf!
„Ich habe was-?", fragte Josh verwirrt in meinen wirren Gedankenschwall und sein Blick schwenkte zu mir. „Geht es dir gut Jane?", fragte er und klang dabei ehrlich besorgt. Ich nickte rasch. „Alles in Ordnung, ich habe nur die Geschichte erzählt wie wir uns kennengelernt haben-", weiter kam ich nicht denn Mrs. Dalton fiel mir bereits ins Wort. „So ist es und du hast die liebe Jane nicht zu einem Arzt gebracht nachdem sie sich verbrüht hatte?", warf sie Josh vor. „Falsch, sie hat mich nicht gelassen", wiedersprach ihr Josh und legte einen Arm um meine Schulter. „Nicht wahr Janie?", fragte er und gab mir zu meiner Überraschung einen sachten Kuss auf die Haare. Ich nickte. „Ich wollte keine große Sache daraus machen", versuchte ich in sein Schauspiel einzusteigen und Mrs. Dalton wieder zu beruhigen. Es wirkte. Mrs. Dalton schien sich zu beruhigen, fragte mich ob von meiner Verbrühung noch Schäden zurückgeblieben wären und da das Armband das Josh mir umgelegt hatte die kleine Narbe verdeckte, behauptete ich einfach dass nichts weiter geschehen wäre. Danach lenkte Josh das Gespräch geschickt in eine andere Richtung.
Als Mrs. Dalton mir das dritte, leere Glas aus der Hand nahm bemerkte ich dass der Alkohol bereits seine Spuren hinterlassen hatte. Ich fühlte mich ein wenig beschwipst und war froh dass ich mich bei Josh untergehakt hatte. Wann hatte ich eigentlich das letzte Mal etwas gegessen? Der Gedanke wurde durch ein weiteres Bedürfnis vertrieben und ich löste mich von Josh. „Ich muss mal kurz", sagte ich leise zu ihm und deutete zum Ausgang. Dort hatte ich beim Eintreten Toiletten ausgemacht. Als ich mich umdrehte stolperte ich auf halbem Weg über meine eigenen Füße und sah bereits wie ich mir auf dem steinernen Boden den Kopf spaltete. Doch der Aufprall blieb aus. Ein Arm legte sich um meine Mitte und ich wurde abgefangen bevor ich richtig fallen konnte. Ich atmete scharf ein als ich mich keine Sekunde später wieder an meinem ursprünglichen Platz an Joshs Seite befand. Nur drückte ich mich diesmal mit dem Gesicht ihm zugewandt an seine Seite. Oder besser gesagt er presste mich an sich. Kurz sah ich den Schreck in seinem Gesicht der sich wohl auf meinem wiederspiegelte, dann änderte seine Miene und Josh zog eine Augenbraue hoch um mich fragend anzusehen. „Ich denke Unfälle sind nicht besonders angebracht an unserem ersten gemeinsamen Anlass", scherzte er trocken und obwohl mein Herz noch immer raste vor Schreck musste ich ein wenig lachen.
„Danke fürs Auffangen", sagte ich dann zu ihm. Josh nickte. „Gern geschehen", antwortete er, runzelte dann jedoch die Stirn.
„Oh Jane geht es ihnen gut?", fragte Mrs. Dalton und fiel Josh ins Wort was auch immer er hatte sagen wollen. Ich wandte mich ihr zu und Josh lockerte seinen Griff um meine Mitte ohne mich ganz loszulassen. Er traute mir wohl doch noch nicht ganz und vermutlich war das auch ganz gut so „Ja alles in Ordnung, ich bin nur nicht ganz an die Schuhe und das Kleid gewöhnt", behauptete ich und verschwieg dass es wohl eher der Alkohol war der mich beinahe umgehauen hätte. Mrs. Dalton kicherte und wandte sich an ihren Mann um ihm etwas zu zuflüstern. „Drei kleine Gläser Champagner und du bist betrunken?", fragte Josh mich und ich wandte mich ihm zu. Das Stirnrunzeln war einem schelmischen Ausdruck gewichen von dem ich nicht wusste dass er an ihm existierte. „Das muss ich mir merken." Überrascht sah ich ihn an. „Du hast mitgezählt?", fragte ich und er nickte. „Bei Mrs. Dalton ist das auch bitter nötig", offenbarte er mir leise und ich fragte mich was das wohl bedeuteten sollte. „Normalerweise bin ich nicht so intolerant mit Alkohol", versuchte ich zu erklären. Mir war klar dass es wohl daran lag dass ich seit dem Bagel heute Morgen keinen Bissen mehr gegessen hatte. Bisher hatte ich gar nicht gemerkt dass ich Hunger hatte. „Wann hast du das letzte Mal etwas gegessen?", fragte Josh mich unvermittelt als könnte er Gedanken lesen. Ich presste die Lippen zusammen. „Heute Morgen?", gab ich verhalten zu und beobachtete wie Josh den Kopf schüttelte. „Kein Wunder", sagte er mehr zu sich selbst als zu mir. Er wandte sich ab, winkte einem Kellner und raunte ihm etwas zu woraufhin dieser nickte und verschwand.
„Was hast du ihm gesagt?", fragte ich neugierig, doch Josh schüttelte den Kopf. „Das siehst du gleich."
Tatsächlich kehrte der Kellner wenig später zurück. Wir hatten mittlerweile unsere Unterhaltung mit den Daltons an einem der Stehtischchen wieder aufgenommen, beziehungsweise Josh. Ich versuchte mit dem Alkohol und dem Hunger klarzukommen der mich plagte seit ich daran erinnert wurde dass ich nichts mehr gegessen hatte. Ich stand am Tisch und versuchte mich unauffällig daran ein wenig abzustützen. Der Kellner trat mit einem Tablett an Josh heran und dieser deutete ihm es auf dem Tisch vor mir abzustellen bevor er etwas aus seiner Tasche zog um es dem Kellner in die Hand zu drücken. Dieser grinste kurz breit und nickte uns dann freundlich zu bevor er verschwand. Danach hatte ich keine Augen mehr für den Kellner, oder für Josh, oder für irgendetwas. Alles was ich sah waren die kleinen, zu Häppchen geschnittenen Sandwiches die sich vor mir auf dem Tablett stapelten. „Iss Jane", befahl Josh sanft und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Ich griff mir eines der Frischkäse-Gurkensandwiches und biss genüsslich davon ab. Nach drei der kleinen Häppchen blickte ich auf da ein ersticktes Lachen zu hören war. „Jemand scheint einen anständigen Appetit zu haben", bemerkte Mr. Dalton in seiner tiefen Stimme glucksend. Ich konnte fühlen wie mein Gesicht rot wurde. „Entschuldigen Sie, ich habe seit heute Morgen nichts mehr gegessen", gestand ich ein und schämte mich für meine Gier. Doch Mrs. Dalton winkte ab. „Essen sie ruhig Kind! Wir wollen doch nicht dass Josh sie wirklich noch vom Boden aufsammeln muss, auch wenn er tadellose Reflexe hat." Sie zwinkerte mir zu und ich lächelte dankbar. Mrs. Dalton ließ ihren Blick von mir zu Josh schweifen und grinste unterdrückt bevor sie wegsah. Ich sah Josh ebenfalls an, nur um festzustellen dass er mich bereits mit erheitertem Blick betrachtete. Er lehnte sich zu mir vor. „Schmeckt es?", fragte er leise und ich nickte. „Vielen Dank", flüsterte ich zurück. „Keine Ursache", winkte er ab. „Ich wollte dich wirklich nicht von Boden aufsammeln." Ein amüsierter Ausdruck begleitete das kurze Zwinkern und ich lachte kurz, leise auf. Als ich den letzten Rest Sandwich herunterschluckte war ich mir fast sicher dass die nächsten Monate nicht so schlimm werden würden wie ich gedacht hatte. Ich wischte mir die Hände an einer Serviette ab und kaum ließ ich die Hände sinken sprang auch bereits ein Kellner herbei um sie mir abzunehmen. Etwas verwirrt überließ ich ihm die Serviette und mein Blick folgte ihm bis er durch eine Tür an der Seite verschwand. Mein Blick wanderte weiter und blieb an etwas hängen womit ich im Leben nicht gerechnet hatte. 

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Leute tut mir LEID! Aber da war ein Problem mit den Rechten auf Wattpad bzw ist noch immer. Ich hab mir ernsthafte Gedanken gemacht meine Werke zu schützen und sie bis auf weiteres zu "löschen", mich aber dagegen entschieden. Meine Kapitel sind alle Einzel mit einem Copyright ausgestattet, daher hoffe ich dass es damit kein Problem sein sollte. Tut mir leid dadurch hat sich das Ganze noch mehr verschoben...Ich hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem. 

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