Kapitel 39

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Dafina's Sicht:

Als ich vor ihm stand, da konnte ich nicht anders als ihn zu umarmen.
Ich hab ihn vermisst.
Seine Nähe, seine Küsse, einfach alles.
Er ist der Mann, mit dem ich mein Leben verbringen möchte.
Ich genoss seine Nähe sehr und zog seinen Duft ein.
Langsam lösten wir uns dann und sahen uns an.
Ich kam ihm nun näher und legte meine Lippen auf seine.
In mir löste sich ein Feuerwerk.
Und mein Körper bekam Gänsehaut.
Genau das alles vermisste ich sehr.
Nach dem Kuss lösten wir uns und sahen uns wieder an.
,,Wofür war dass denn Dafina? Ich dachte du bist noch sauer und brauchst Zeit." fragte er mich.
,,Ich brauche keine Zeit zum denken Granit! Ich habe eine Entscheidung getroffen." sagte ich.

Er sah mich verwirrt und geschockt an.
,,Die wäre?" fragte er.
,,Granit ich liebe dich! Ich wünsche mir keinen anderen Mann an meiner Seite. Mit dir bin ich so glücklich und es ist ein anderes Gefühl. Du gibst mir die Liebe, die ich auch brauche. Nichts und niemand kann uns trennen! Nicht mal mein Vater." sagte ich ehe er auf mich zu kam und mich umarmte.
,,Ich liebe dich auch Dafina! Du weißt nicht wie sehr ich dich vermisst hab." sagte er.
,,Granit ich will nichts anderes als bei dir sein. Ich brauch dich und ohne dich kann ich nicht Leben." sagte ich.
,,Ich brauch dich auch Zemer (Herz)" sagte er.
Wieder küsste er mich und ich erwiderte es.

Danach gingen wir nun rein und setzten uns hin.
Niemand war da.
Nur wir beide.
,,Du weißt nicht wie sehr du mich glücklich machst Dafina." sagte er.
,,Du bist das wunderschönste Mädchen was ich je gesehen hab. Nicht nur du bist Wunderschön sondern dein Charakter auch. Du bist ein Herzensguter Mensch und das macht dich Perfekt." sagte er.
Meine Wange wurden nun Rot und schüchtern sah ich zu Boden.
,, Zemer du musst dich nicht schämen." sagte er lächelnd.
Ich schlug ihn gegen die Brust und lachte nun auch.
,,Arschloch! Du weißt ganz genau dass ich deswegen Schüchtern werde." sagte ich lachend.
,,Deswegen liebe ich dich." sagte er, ehe er mich auf sein Schoß zog.

Granit arbeitete nun weiter an seinen Songs und ich kuschelte mich an ihn ran.
Genau das hab ich vermisst.
Doch irgendwann fiel mir etwas ein.
,,Granit?" sagte ich.
,,Ja Zemra jem (Mein Herz)." sagte er.
,,Was ist eigentlich wegen mein Vater? Er wird das zwischen uns doch herausfinden und ich hab davor Angst." sagte ich.
Er stand dann auf und seufzte.
Er ging hin und her, was mich etwas überforderte.
Aber dann kam er zu mir und legte seine Arme auf meine Schulter.
,,Nichst und Niemand wird uns trennen! Diese Ein Jahre waren schon schlimm genug ohne dich! Und wegen dein Vater werden wir uns noch was überlegen! Niemals wird er uns trennen! Verstanden?" sagte er.
Ich nickte nur und umarmte ihn dann.
Ich hab echt Angst, wenn mein Vater es herausfindet.
Er will einfach nicht dass ich glücklich bin und wird uns auch nicht akzeptieren.
Doch mit Granit an meiner Seite, schaffe ich alles!
,,Soll ich dich nachhause fahren?" fragte er.

Ich nickte nur, da ich schon müde bin.
Wir nahmen dann auch schon unsere Sachen und gingen zu seinem Auto.
Dort stiegen wir ein und fuhren los.
Auf der Fahrt machte er Musik an und hielt meine Hand.
Waren wir denn jetzt zusammen?
Denn gefragt hatte er mich noch nicht!
Wir beide sangen die ganze Fahrt lang und lachten viel.
Für sein Lächeln würde ich alles tun.
Wir näherten uns langsam meinen Haus und irgendwann kamen wir an.
,,Musst du schon gehen?" sagte er schmollend.
,,Granit ja muss ich! Mein Vater wird noch irgendwas merken!" sagte ich etwas leiser.
,,Und was ist wenn du zu mir kommst? Und dann sagst du du gehst zu Elisa!" schlug er vor.
,,Herr Musa wir sind nicht zusammen, also werde ich auch nicht eine Nacht bei dir verbringen." sagte ich zu guter Letzt und zwinkerte ihm zu.
Ich wollte gerade gehen, doch er hielt mich zurück.
,,Ich muss dich nicht fragen! Du gehörst schon so oder so mir!" sagte er.
,,Ach ist das so? Herr Musa ich bin kein Gegenstand! Und solange ich nicht gefragt werde, gehöre ich niemanden." sagte ich und löste mich von ihm.

Ich nahm dann auch schon meine Tasche und wollte ins Haus, doch bevor ich dies tat, gab ich Granit ein Luftkuss, der daraufhin nur lachte.
Ich liebe diesen Mann über alles....
Ich schloss dann leise die Tür auf und schlich mich in mein Zimmer.
Ich machte mich Bettfertig und ging nun auch schon schlafen.
In Gedanken bei Granit schlief ich ein.....

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Endlich haben die beiden sich vertragen!!
Jetzt fehlt nurnoch, dass die zusammen kommen🤭
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen🤍

𝐊𝐚𝐦𝐩𝐟 𝐮𝐦 𝐝𝐢𝐞 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 | 𝐀𝐳𝐞𝐭Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt