Dafina's Sicht:
~Tag der Gerichtsverhandlung~
Granit, Valon und Ich sind schon fertig angezogen.
Wir warten nurnoch bis Elisa und die anderen da sind.
Sie wollten mir nämlich beistehen.
Gerade stehen wir vor der Tür und warten auf die anderen.
Wir sahen wie nun eine weiße S Klasse reinfuhr.
Sofort erkannten wir unsere Freunde.
Einzelt stiegen sie aus und kamen auf uns zu.
Wir begrüßten die nun alle.
,,Wir schaffen das Dafina! Er wird seine Strafe kriegen!" sprach meine Beste Freundin.
,,Das hoffe ich so sehr!" sagte ich ehe ich meine Freundin umarmte.
,,Wollen wir los?" fragte Valon.
,,Ja sonst kommen wir noch zu spät." sagte mein Freund.
Wir alle stiegen nun in die Autos und fuhren schon los.
In Granit's Auto saßen ich und Valon.
Granit nahm mitten in der Fahrt meine Hand, woraufhin Valon so schaute.
Ihr kennt doch ältere Bruder...
Beide versuchten mich zu beruhigen.
Denn ich war sehr aufgeregt.
Was ist wenn er nur 5 Jahre oder so bekommt?
Bestimmt nicht!
Er hat Granit's Vater dazugebracht, dass er Querschnittsgelähmt wurde und danach starb.
Er bekommt bestimmt lebenslänglich.
Langsam näherten wir uns der Gerichtsverhandlung.
Meine Beine fingen an zu zittern.
Und ich wurde immer mehr nervöser.
Wir stiegen nun aus dem Auto und liefen auf das Gebäude zu.
Drinnen angekommen setzten wir uns direkt hin und warteten bis es anfing.
Nach paar Minuten versammelten sich immer mehr Menschen im Saal.
Und ich wurde immer nervöser.
Granit nahm meine Hand, da er bemerkte dass ich nervös wurde.
,,Wir schaffen das Dafina!" sagte er.
Ich nickte nur und schenkte ihm ein Lächeln.
Die Türen wurden nun geöffnet und mein Vater betrat mit Polizisten den Saal.
Beschämend sah ich zu Boden.
Ich schäme mich sehr für mein Vater!
Er setzte sich nun hin und sein Blick blieb auf mir und Granit.,,Wir haben uns hier versammelt, damit wir Rahim Ajeti eine Strafe erteilen können, falls er eine Straftat begangen hat!" sprach der Richter.
Und schon fing es an.
Die Anwälte von meinem Vater sprachen nun deren Argumente aus.
Doch dann kamen die von meinem und Granit's Anwalt, die noch besser waren.
Da es Granit's Vater war, war er auch etwas beteiligt.
Nun sprachen auch wir als Zeugen.
Ich erzählte ihnen einfach alles was passierte und zeigte auch die Beweise.
Alle sahen meinen Vater Geschockt an.
Geschockt sah mich mein Vater an, da er damit nicht gerechnet hatte.
Nachdem alle fertig waren, hämmerte der Richter mit dem Hammer.
Nun war es soweit.
Jetzt würden wir mitbekommen was für eine Strafe mein Vater bekommt.
Mein Herz klopfte schnell und ich wurde immer nervöser.
Nun sprach der Richter.,,Da nun bewiesen wurde dass Rahim Ajeti, damals den Unfall von Valmir Musa geplant hatte, der nun vor paar Jahren von uns gegangen ist und sogar seine eigene Tochter bedroht hatte, wird er für Schuldig erklärt! Durch die Straftaten die Rahim Ajeti auch in der Vergangenheit gemacht hat, wird er nun für Lebenslänglich verurteilt!" sagte der Richter ehe er mit dem Hammer hämmerte.
Voller Freude sprang ich sofort auf und umarmte Granit.
Jetzt wird er uns in Ruhe lassen!
Oder?
Sofort standen alle auf und umarmten mich auch.
Wir liefen aus dem Saal und mein Vater und die Polizisten hinterher.
,,Lassen sie mich kurz mit meiner Tochter reden!" schrie er den Polizist an.
Sie kamen nun auf uns zu.
,,Wie konntest nur sowas tun Dafina? Bist du jetzt glücklich? Hast du das was du wolltest? Wie konntest du mich die ganze Zeit belügen?" schrie er mich an.
,,Schrei sie nicht an! Sie hat das getan, was du dir verdient hast! Du hast sie immer gedroht und auch mal geschlagen! Du verdienst es einfach nur!" sprach Valon.
Ich umarmte einfach aus Angst Granit.
,,Glaub mir es ist noch nicht vorbei!" sagte er ehe er von den Polizisten weggebracht wurde.
Ich fing an etwas zuweinen.
Einfach aus Angst!
Mein Vater hat soviele Kontakt.
Was ist wenn die uns was antun?
,,Er wird dir nichts antun können! Ich bin bei dir und ich werde dich nicht alleine lassen!" sagte Granit.
,,Wir alle werden dich nicht alleine lassen." sprach Ali.
Ich bedankte mich bei den und schon liefen wir aus dem Gebäude.
Wir alle stiegen ein und fuhren zu mir Nachhause.
Zuhause verbrachten wir die Zeit zusammen.
Jeder munternte mich und Valon auf, was auch klappte.
Wir vergaßen in dem Moment einfach die Probleme.
Irgendwann standen alle auf und gingen nachhause.
Nurnoch ich,Granit und Valon waren bei uns Zuhause.
Es herrschte eine Stille.
Wir alle waren mit dem Handy beschäftigt, bis Valon sprach.
,,Dafina ich weiß nicht wie du dich fühlst, aber ich halte es in diesem Haus nicht mehr aus. Wärst du bereit für ein Neuanfang in ein Neues Haus. Natürlich würden wir in Dresden bleiben." erzählte er mir.
Bin ich denn Bereit?
Ja aufjedenfall!
Ich will aus dem Haus, einfach nur weg!
,,Ja Valon! Ich will hier raus. Ich will hier nicht mehr bleiben! Alles erinnert mich an diesem Mann! Ich hasse ihn so sehr!" sprach ich.
,,Dafina ich wollte dich auch etwas fragen." sprach Granit.
,,Was ist los Grano? Ist alles gut?" fragte ich Ihn.
,,Dafina ich wollte dich da was fragen. Wenn Valon es erlaubt, dann würde ich mit dir in ein Haus oder Wohnung, egal wo du willst einziehen. Wir beide zusammen in ein Haus." schlug er vor.
,,Jetzt wirklich?" fragte ich voller Freude.
Morgens neben Granit aufzustehen, wäre einfach nur mein Traum!
,,Ja nur wenn Valon es erlaubt! Er könnte in unserer Nähe wohnen! Wie findest du die Idee Valon?" sagte er.
,,Granit ich vertraue dir! Und ich bin auch einverstanden damit! Aber ich würde gerne in der Nähe von euch wohnen! Einfach damit ich Dafina in meiner Nähe hab verstehst du?" sagte Valon.
Sofort sprang ich auf und umarmte Valon.
,,Danke Danke Danke Valon! Ich danke dir!" sagte ich und löste mich von ihm.
Ich ging nun zu Granit und umarmte ihn auch.
,,Granit wir beide ein eigenes Haus. Ist das nicht schön?" sagte ich voller Freude.
,,Morgens neben dir aufzustehen ist mein Traum Dafina." sagte er glücklich.
,,Gut genug Liebe für Heute, lasst uns auf die Suche nach Häusern machen!" sprach Valon.
,,Können wir das nach der Arbeit machen? Ich muss morgen wieder bei Philipp Plein arbeiten." sagte ich.
,,Bist du denn Bereit?" fragte Granit.
,,Natürlich bin ich das." sagte ich.
Wir drei verbrachten den Abend noch zusammen und suchten auch nach Häuser für mich und Granit.
Auch für Valon suchten wir welche.
Wir fanden dann welche und machten Besichtigungstermine aus.
Irgendwann ging ich mit Granit hoch in mein Zimmer.
Dort legten wir uns hin und kuschelten.
,,Ich liebe dich sehr Dafina! Du bist alles für mich." sprach Granit.
,,Ich liebe dich auch Grano" gab ich von mir und kuschelte mich weiter an ihn.
Er gab mir ein Kuss auf meinen Kopf und Arm in Arm schliefen wir ein...._________________________________________
Werden die beiden in Frieden leben können?
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen 🤍
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𝐊𝐚𝐦𝐩𝐟 𝐮𝐦 𝐝𝐢𝐞 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 | 𝐀𝐳𝐞𝐭
RandomIch stand da nur und schaute ihn an. Er griff dann nach meiner Hand,zog mich dann aus dem Haus und schmiss mich raus..... ,,Ich hasse dich Dafina! Du bist für mich gestorben!" waren seine letzten Worte ehe er die Tür vor meiner Nase zuknallte..... I...