Bei der Kurzgeschichten-Sammlung „The Marvel's: One Shots" ❗️mit über 80 grammatikfehlerfreien Teilen❗️handelt es sich um einzelne, kurze Geschichten über bereits bekannte Charaktere.
(Obviously auch One Shots vom Marvel-Cast)
✨Warnungen✨
🌶️smut
☁...
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Laut atmend und kaum Luft bekommend setze ich mich auf mein Bett. Meine Augen brennen und ich beginne zu schwitzen. Als ich meine Augen zukneife, sehe ich Flammen davor lodern.
Bitte lass es nicht schon wieder passieren.
Ich schreie laut auf, als sich eine Vene in meinem Arm zusammenzieht und violettes Blut dadurch strömt, welches von außen leuchtend wirkt.
Die Zimmertür öffnet sich augenblicklich. Eine männliche Gestalt steht im Türrahmen und sieht mich mit großen Augen an.
„Thor", flüstere ich und lege meine Hände beschützend um meinen Körper.
„Hilf mir".
Thor eilt auf mich zu und versucht voller Panik einen Weg zu finden, wie er mir am besten helfen konnte. Immerhin sitzt ein brennendes Mädchen vor ihm.
„Was kann ich tun, Cassy", fragt er ängstlich und ich sehe zu ihm hoch.
In dem Moment tritt Natascha ein und sieht überfordert mich und Thor an.
„Was ist hier passiert", fragt sie mit fester Stimme und nimmt die Flasche Wasser neben meinem Bett von dem Schränkchen.
Als sie diese auf mir ausschüttet, scheint sie damit zu rechnen, dass die Flammen erloschen, doch sie werden nicht durch diesen Einfluss gedämpft.
„Natascha", flüstere ich nur und eine Träne rollt an meiner Wange entlang.
„Ich hole deinen Dad", sagt Natascha und deutet Thor an, auf mich zu achten, bis sie wieder da ist.
„Nein", rufe ich jedoch genau in diesem Moment.
„Oh doch, Cassy. Das ist nicht normal. Er sollte Bescheid wissen", ruft sie wütend.
So wird sie eben, wenn sie überfordert ist.
„Holt ihn nicht. Holt Bucky".
Ich versuche zu verbergen, dass ich traurig bin und am liebsten allein sein würde, aber ich will die Hilfe der Avengers annehmen. Ich habe nicht viel mit ihnen zu tun, nur essen wir jeden Abend zusammen und manchmal hilft mir der ein oder andere bei den Hausaufgaben.
„Bucky?"
Thor eilt los, während Natascha sich vorsichtig neben mir auf das Bett setzt und gleichzeitig versucht, die Decke kaum zu berühren, weil ich anscheinend wie eine hochentzündbare Bombe wirke.
