49 Chris Evans & Sebastian Stan

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„Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann bist du Chris Evans neue Managerin"

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„Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann bist du Chris Evans neue Managerin".

„Jap. Das bin ich", sage ich und stelle mich mit meinem Klemmbrett unter dem Arm neben den Interviewer.

Er lächelt mir nur zu und dann beginnen die Aufnahmen für die neue Ausgabe.

Chris sitzt neben Sebastian Stan, dem zweiten Hauptakteur des neuen Films.

„Also, habt ihr Lust auf ein Spiel?"

Sebastian und Chris sehen sich kurz an.

„Was für ein Spiel", fragt Sebastian und zieht die Augenbrauen zusammen.

„Ein tolles", verspricht der Moderator und lächelt geheimnisvoll.

Chris nickt und setzt sich grade hin. Sebastian tut es ihm gleich.

„Okay, dann hört zu. Einer von euch bekommt eine Frage gestellt und beantwortet diese, während der andere Musik hört. Dann tauscht ihr und der jeweils andere beantwortet die Frage auf den anderen bezogen. Alles klar?"

Ich lege den Kopf schief, da ich dieses Spiel nicht verstanden habe, aber Chris und Sebastian nicken nur und nehmen dem Assistenten des Interviewers jeweils ein Handy mit Kopfhörern ab.

„Okay. Dann gehts jetzt los. Chris, du beantwortest meine Frage zuerst".

„Und ich höre kurz Musik", fragt Sebastian und setzt seine Kopfhörer auf.

Der Interviewer nickt und dreht sich leicht zu Chris.

„Erste Frage: auf was achtest du bei Frauen am meisten?"

Ich zucke zusammen und bemerke Chris' kurzen Blick.

„Ähm, auf jeden Fall auf die Augen, wenn wir erstmal nur oberflächlich bleiben. Und auf ihr Lächeln. Das ist mir sehr wichtig. Ja", antwortet Chris, setzt sich wieder aufrecht und zieht den Ärmel seines T-Shirts über seinem Bizeps straff.

Der Interviewer deutet Sebastian an, die Musik wieder auszumachen und Chris setzt seine Kopfhörer auf.

„Also Sebastian, was denkst du, auf was Chris zuerst bei Mädchen achtet?"

Sebastian lacht und sieht zu Chris, welcher das Musikvideo auf dem Handy gespannt verfolgt.

„Das weiß ich. Das weiß ich. Auf jeden Fall auf Zähne, das ist ihm sehr wichtig. Und auch auf den Humor".

Der Interviewer und ich lachen in uns hinein und deuten Chris dann an, seine Kopfhörer wieder abzusetzen.

„Sebastian, wiederhole bitte was du grade gesagt hast".

„Du achtest bei Mädchen auf die Zähne und Humor, oder?"

Alle beginnen zu lachen und kriegen sich fast nicht mehr ein. Da ich professionell bleiben muss, verkneife ich mir mein Lachen.

„Was ist? Ist das nicht richtig?"

„Chris hat uns geantwortet ihm wären die Augen und das Lächeln am wichtigsten".

„Dann bekomme ich aber wenigstens einen halben Punkt", jammert Sebastian und schiebt seinen Unterkiefer vor.

„Neue Runde", sagt der Mann dann.

„Chris, jetzt setzt du die Kopfhörer auf".

Chris tut es , ganz nach seinem Befehl.

„Okay, Stan. Wir gehen jetzt mal auf etwas privatere fragen, wenn du nichts beantworten willst, dann sagst du das einfach und wir schneiden das raus, Okay?"

Sebastian nickt.

„Welche Frau aus Evans Leben findest du am attraktivsten?"

„Ich denke, da muss ich nicht lang überlegen. Definitiv seine Managerin. Christine, Miss Low".

Geschockt sehe ich zu ihm. Dann sieht der Interviewer zu mir und dann erst realisiert Stan, dass ich anwesend bin.

Ich drehe mich weg und atme tief ein.

„Chris. Die Frage für dich, was denkst du, welche Frau Sebastian am attraktivsten in deinem Umfeld findet?"

„Ich denke", beginnt Chris und überlegt eine Weile.

Ich laufe währenddessen rot an.

„Meine Mutter? Nein, keine Ahnung. Keine?"

Sebastian dreht sich weg und der Moderator sieht zu mir.

„Nein? Nicht wirklich oder", fragt Chris und sieht sauer zu Stan.

„Du stehst auf sie? Was soll das, man? Warum sagst du sowas vor der Kamera?"

Chris steht auf und der Kameramann nimmt die Kamera leicht runter.

„Stop", rufe ich dann und trete zu den anderen.

„Wenn Sie das veröffentlichen, dann hören sie von unseren Anwälten", warne ich den Kameramann und den Interviewer.

Diese zeigen mir allerdings nur ein unterschriebenes Blatt vor.

„Sie werden von unseren Anwälten hören", sage ich dann mit fester Stimme und greife nach Chris' Arm.

„Komm", sage ich und als wir vor der Tür stehen, nehme ich seine Hand.

„Das tut mir alles so leid, Babe".

„Du wusstest ja nichts von Sebastians Gefühlen".

Als wir im Fahrstuhl stehen drückt er mir einen Kuss auf und wir beide lächeln in uns hinein.

The Marvel's: One ShotsWhere stories live. Discover now