Interessiert sah ich aus dem Fenster. Die ganze moderne Landschaft ist mir trotz meines gut schon ein Jahr langem Aufenthalt immer noch fremd. Vielleicht, es ist sogar sehr wahrscheinlich, hat Jimin recht, dass wir zu viel in seiner Wohnung sind. Ich muss diese neue Welt endlich mal erkunden und kennenlernen!
"Wir sind aus der Stadt raus. Noch gut drei Stunden." Teilte Jimin mir mit. Seine Finger halten das Lenkrad des Autos mit sicherem Griff.
"Jimin", fing ich an, da ich viele Gedanken in meinem Kopf habe. "Du sagst immer, wie toll ich bin und das du mich liebst. Aber... du bist der, der toll ist. Du bist der, den ich- ich liebe dich sehr. Du bist so... Jimin einfach."
Jimins Blick ging von der Straße weg, kam zu mir. Er sah gerührt aus. "Yoongi... Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."
"Nichts. Aber schau doch bitte nach vorne." Lenkte ich seine Aufmerksamkeit wieder nach vorne, denn er driftete etwas zu sehr nach links. Auch wenn weit und breit kein Auto zu sehen war, weil wir auf einer Landstraße fahren, die wohl nicht so beliebt ist.
Jimin sah schnell wieder nach vorne, ich sah wieder nach draußen, genoss, was mein Auge aufnahm. Wie Jimin mir schon mitgeteilt hatte, kamen wir gut drei Stunden später zum Stopp. Mein treuer Fahrer streckte sich einmal, ehe er mich anlächelte. "Und? Bist du aufgeregt?" Fragte er mit freudigem Blick.
"Aufgeregt?" Fragte ich. "Ich weiß doch, was wir machen. Kein Grund aufgeregt zu sein." Ich merkte, wie seine Freunde nachließ. "Ich würde es mehr als... pure Freude und Liebe zu dir beschrieben." Verbesserte ich mich schnell. Jimin strahlte wieder und stieg dann aus dem Auto aus.
Ich tat es ihm gleich und trug dann die Picknick-Sachen, die er vorbereitet hat. Auch, wenn er nicht wollte, dass ich alles trage, tat ich es, da es wirklich keine Arbeit für mich ist, was bei Jimin, der nur die Kraft eines Menschen hat, das Gegenteil wäre.
"Hier?" Fragte er, nachdem wir ein paar Minuten vom Auto entfernt waren. Ich ließ meinen Blick schweifen und merkte, dass wir offiziell jegliche Gesellschaft verlassen haben. Oder, wie ich es in der modernen Welt gelernt habe "wir sind am Arsch der Welt".
Hinter uns ist ein Wald, wir sind auf einem kleinen Hügel, der überdeckt mit Gras ist.
"Hier." Ich stellte die Sachen ab. Jimin ging sofort ans Werk und legte die Decke auf, auf die er mich drückte, ehe er eine Decke und zwei kleine Kissen aus der Tasche herausnahm.
Schnell machten wir es uns gemütlich und kuschelten unter freien Himmel, sahen uns die Sterne und den Vollmond an. Deswegen sind wir so lange gefahren, um Sterne zu sehen. In der Stadt sieht man sie so gut wie nicht.
"Denkst du, dass es Werwölfe gibt?" Fragte er irgendwann.
"Werwölfe?"
"Ja, Werwölfe. Ich meine, wenn es Vampire gibt, warum nicht auch Werwölfe und Zombies?"
"Tut mir leid, was sind denn Werwölfe? Und Zom... Zoms?"
Jimin lachte auf. "Oh Gott, das müssen wir definitiv nachholen. Aber jetzt nicht. Lass uns kuscheln und einfach die Zeit genießen."
"Aber nicht zu lange. Wenn die Sonne aufgeht-" "Sind wir zu Hause. Das schwöre ich dir." Er lag in meinem Arm, gab mir so einfach einen Kuss auf meine Wange. "Keine Sorge, okay? Was haben wir gesagt? Ich beschütze dich und du mich."
"Deal." Erinnerte ich mich.
"Genau, unser Deal."
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tired all the timmeeee
aber ich habe endlich gestern wieder gut bisschen geschrieben, yay. Ich freue mich schon, wenn meine sci fi story draußen ist.
Bitte schaut dann rein :'), ich verspreche euch, sie ist lesbar 😁
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𝐄𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐥 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
Fanfiction»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи« Yoongi, ein Vampir, wird nach hunderten Jahren ausgegraben und kommt mit der neuen Welt nicht zurecht. Jimin, wohl beherzigter Vampir-Aktivst, hat Yoongi mit ausgegraben und zeigt ihm die neue Welt. Wäre da nicht nur Yoongis natürlic...
