Kapitel 24

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POV - Alicia Morgan

Die Fahrt zu meinem Haus über redeten wir nicht, das war aber auch nicht nötig, denn ich fuhr in einem solchen Tempo, dass ich sicher ein Dutzend rote Ampeln missachtete und Lauren sich inzwischen etwas angespannt an meinen Oberschenkel gekrallt hatte. Die Lichter der Stadt rauschten an uns vorbei, während ich meinem Ziel immer näher kam.
Lauren's bloße Anwesenheit schien mich verrückt zu machen und ich nahm weder die Kälte noch die Nässe war, denn wir beide waren komplett durchnässt.
Der Regen trommelte immer noch unbändig gegen die Scheiben und die Scheibenwischer hatten Mühe diesem standzuhalten.
Als ich schließlich scharf vor der Einfahrt zu meiner Garage bremste, spürte ich das Lauren neben mir nicht minder angespannt war.
Ich fuhr den Wagen langsam in die Garage und stellte dann den Motor ab.
Wir stiegen immer noch schweigend aus und liefen durch den Garageneingang ins Haus, in welchem uns sofort absolute Wärme empfing.
Ich liebte meine Thermostatregelung.
Ich drehte mich zu Lauren um, welche hinter mir das Haus betreten hatte und nun die Tür ins Schloss fallen ließ. Ich sah sie auffordernd an.
Auch sie war völlig durchnässt und ihre schwarze Skinnyjeans und der weinrote Pullover klebten an ihrem Körper.
Sie sah mich mit einem derart hungrigen Blick an, das ich mich nicht mehr länger zurückhalten konnte.
Ihr schien es genauso zu gehen, denn mit schnellen Schritten kamen wir uns näher bevor wir stürmisch unsere Lippen aufeinander pressten.
Das Gefühl welches sich in meinem Körper ausbreitete war unbeschreiblich und auch Lauren keuchte erregt auf, während ich sie an ihrer Taille packte und gegen die Wand drückte.
Ich schob mein Bein zwischen ihre und küsste sie fordernder, leidenschaftlicher, worauf sie sofort einging.
Diese Lippen waren ein Geschenk des Himmels und ich konnte mir nichts besseres vorstellen als diese auf meinen zu spüren.
Lauren hatte ihre Hände um meine Taille gelegt und presste meinen Körper näher an ihren während ihre Lippen immer ungeduldiger auf meine trafen.
Ich ließ meine Hände unter ihren Pullover fahren und zog ihr diesen mit einem Ruck aus.
Lauren keuchte kurz auf bevor sie sich wieder an mich drückte und unsere Lippen miteinander verband.
Ihre warme Haut fühlte sich so gut unter meinen Fingern an.
Ich ließ meine Hand höher wandern über ihren Bauch, die Schlüsselbeine bis ich an ihrem Hals angelangt war und diesen umfasste.
Nun stöhnte Lauren bereits in den Kuss und sah mich mit vor Erregung glasigen Augen an.
>>Was willst du?<<, hauchte ich ihr fragend ins Ohr während sich Lauren meiner Hand geradezu entgegen drückte und sich damit selber die Luft nahm.
Die Hitze zwischen uns war inzwischen kaum noch erträglich.
Zu sehr sehnte ich mich danach sie endlich zu berühren, ihren Wünschen nachzukommen und die meinen zu befriedigen.
>>Dich<<, keuchte sie mir heiser gegen die Lippen und sah mich verlangend an.
Genau das hatte ich hören wollen.
Sofort pressten sich unsere Lippen wieder aufeinander und ich hob Lauren hoch, während sich ihre Beine um meine Hüfte schlangen.
Meine Hände umfassten ihren Hintern und ich packte diesen fester, was Lauren erneut in den Kuss stöhnen ließ.
Ihr Körper presste sich nun um ein vielfaches näher an meinen und ich konnte durch ihren Bh ihre Brüste spüren.
Ich spürte deutlich ihre angespannten Bauchmuskeln an meinem Körper.
Lauren hatte ihre Hände inzwischen in meinen Haaren vergraben, denn sie hatte meinen Dutt gelöst und das Haargummi einfach achtlos auf den Boden fallen gelassen.
Ich setzte mich nun in Bewegung Richtung Schlafzimmer, wobei ich meine Lippen immer ungeduldiger auf die Lauren's presste.
Auch sie schien es langsam nicht mehr auszuhalten, denn als ich sie schlussendlich sacht aufs Bett fallen ließ, packte sie mich an meiner Bluse um mich wieder zu sich zu ziehen.
Lauren lag nun unter mir und ich begann sie den Hals entlang zu küssen während ich mich an ihrer Hose zu schaffen machte.
Mit verheißungsvollem Lächeln öffnete ich diese, während Lauren mich ungeduldig an sich presste.
Es war so heiß das ich das Gefühl hatte der Raum würde in Flammen stehen.
Mit einem Ruck drehten wir uns sodass ich nun unter Lauren lag.
Ihre Pupillen waren geweitet vor Erregung und ihr Atem ging nur noch stoßweise.
Sie sah mich fragend an, offensichtlich nahm sie meine Ansage, sie solle mich niemals ungefragt anfassen sehr ernst und das war auch gut so.
>>Zieh mich aus<<, hauchte ich ihr ins Ohr und dem kam sie ohne Umschweife nach.
Sofort begann sie meine Bluse aufzuknöpfen und öffnete meinen Rock, während ich verlangende Küsse ihren Hals entlang verteilte.
Schnell hatte ich mich auch von meinen Sachen entledigt und wir drehten uns wieder, sodass ich sie nun auf die Matratze drückte, was sie willig zuließ.
Gierig betrachtete ich ihren makellosen Körper, welcher sich erwartend unter mir rekelte.
Ich fuhr mit meinen Händen über diesen, ließ meine Nägel leicht über ihre Haut kratzen und spürte wie sich ihr Körper immer weiter anspannte.
Ich fuhr über ihren Bh, jedoch nicht darunter, ich fuhr die Ränder ihres Slips nach, jedoch auch nicht unter diesen, während Lauren bereits erwartend die Augen geschlossen hatte und immer schwerer atmete.
Ich sah jedes Zucken ihres Körpers, spürte jede Regung die ich in ihr auslöste.
Schnell öffnete ich ihren Bh und dieser flog achtlos vom Bett.
Ich ließ meine Lippen über ihren Hals wandern und ihre Schlüsselbeine, bis hin zu ihren Brüsten was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.
Nun ließ ich meine Hand weiter nach unten wandern zwischen ihre Beine und unter ihren Slip.
>>Heute Nacht gehörst du mir<<, hauchte ich ihr leise ins Ohr und sah wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper ausbreitete.
Sie stöhnte mir zustimmend ins Ohr.
Ihre Hände krallten sich an meine Schultern während meine Finger in sie eindrangen.
Sie stöhnte laut in mein Ohr, was mir die Genugtuung verschaffte die ich erwartet hatte.
Ich vollführte langsame Stoßbewegungen, die sie immer lauter werden ließen.
Nun zog ich meine Finger langsam aus ihr und sah ihr in die Augen, während meine Hände mit ihren Brüsten spielten.
Wimmernd lag sie unter mir und genoss meine Berührungen.
Die Erregung in ihren Augen war kaum zu übertreffen und sie sah mich so bittend, so flehend an, das ich fast schwach geworden wäre.
Doch so einfach würde ich es ihr nicht machen, weswegen sich meine Hände nun von ihrem Körper entfernen wollten doch sie packte sie und hielt sie fest.
Ich sah sie kalt an.
>>Bitte mach weiter<<, bettelte sie und sah mich flehend an doch ich entzog meine Hände ihrem Griff und bevor sie etwas sagen oder tun konnte landete meine Hand mit einem klatschenden Geräusch auf ihrer Wange.
Sie zuckte merklich zusammen wobei sie aufstöhnte.
Sie wollte diese Bestrafung das wusste ich, aber so schnell würde ich ihr diese Freude nicht bescheren.
>>Was habe ich dir gesagt?<<, fragte ich leise und bedrohlich während ich sie an ihren Handgelenken gepackt auf die Matratze drückte.
Sie antwortete nicht.
Ich packte sie und drehte sie auf den Bauch, bevor meine Hand klatschend auf ihrem Hintern landete.
Erneut stöhnte sie auf, während ein roter Abdruck meiner Hand zurück blieb.
>>Also was habe ich dir gesagt?<<, zischte ich ihr ins Ohr, wobei sich meine Fingernägel in ihren Hintern krallten.
Sie keuchte laut auf.
>>Ich...Ich soll dich niemals ungefragt anfassen<<, wiederholte sie brav, während meine Finger immer tiefer wanderten.
>>Ganz genau...<<, sagte ich leise, wobei meine Finger wieder zwischen ihren Beinen angekommen waren.
Sie stöhnte leise auf, versuchte es jedoch zu unterdrücken.
>>Und wieso hast du es dann trotzdem getan?<<, hauchte ich ihr leise fragend ins Ohr.
>>Ich...<<, setzte sie an doch in dem Moment drang ich erneut mit meinen Fingern in sie ein, was ihr zu einem undefinierbaren Laut ihrerseits führte.
>>Was?<<, zischte ich leise und begann langsame Stoßbewegungen mit meinen Fingern zu vollführen.
>>Ich...Ich weiß es nicht<<, keuchte sie hastig und unter wohligem Stöhnen.
Doch ich hielt in meiner Bewegung inne, ganz zum Missfallen ihrerseits.
>>Das war gelogen, noch ein Versuch, warum?<<, forderte ich sie leise auf und sah wie sich erneut eine Gänsehaut auf ihrem Körper ausbreitete.
Ich hatte sie vollkommen unter meiner Kontrolle und sie genoss es.
Ich zog meine Finger nun quälend langsam aus ihr, nur um sie im selben Tempo wieder hinein zu schieben.
Lauren's Stöhnen wurde lauter und unkontrollierter.
>>I-Ich wollte kommen<<, gestand sie nun unter lautem Stöhnen streckte mir ihre Hüfte deutlich entgegen.
>>Ach wolltest du das?<<, fragte ich leise und zog meine Finger wieder aus ihr, um sie zurück auf den Rücken zu drehen.
Sie nickte, rot im Gesicht vor Anstrengung und Erregung.
>>Dann hast du Glück das ich heute gnädig gestimmt bin, sag mir nur..., was soll ich machen?<<, hauchte ich ihr provokant ins Ohr und sah sie durchdringend an, während sie kurz die Augen geschlossen hatte.
Nun richtete sie sich ein Stück auf und kam mit ihren Lippen meinem Ohr ganz nah.
>>Fick mich Alicia<<, hauchte sie lüstern.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
Sofort wanderten meine Finger wieder zwischen ihre Beine und sie stöhnte laut auf und während ihre Nägel sich in meinen Rücken bohrten.
Sie schien unter meinen Berührungen völlig die Kontrolle zu verlieren, ich Körper zuckte und sie drückte mir ihr Becken immer weiter entgegen.
Ihre Lippen saugten sich an jede Stelle meines Körpers, ihr Stöhnen erfüllte den Raum bis in die letzte Ecke und zwischen ihrem Stöhnen war ab und zu ein atemloses Keuchen zu vernehmen.
Ich spürte wie ihr Unterleib begann sich immer stärker zusammen zu ziehen.
Auch Lauren's Stöhnen wurde immer lauter.
Sie packte mein Gesicht um ihre Lippen auf meine zu drücken, während ich noch schneller wurde.
Schließlich kam sie und ein lautes „Oh Gott Alicia" verließ ihre Lippen, während sie sich an mich krallte und ihr Körper wie verrückt bebte.
Etwas erschöpft ließ ich mich neben sie fallen und hielt sie fest in den Armen, während sie die Nachwirkungen ihres Orgasmus genoss.
Doch es dauerte nicht lange und Lauren beugte sich über mich und begann mich leidenschaftlich zu küssen was ich erwiderte. Ihre Lippen verließen die meinen und wanderten weiter meinen Körper hinab, vor meinen Brüsten stoppte sie und sah mich fragend an.
Ich nickte und ihre Finger schoben sich unter meinen Bh und entfernten diesen von meinen Brüsten.
Gott ihre nackte Haut auf meiner fühlte sich so unglaublich an.
Sofort legten sich ihre Lippen darauf und verwöhnten diese.
Ich keuchte auf und drückte sie näher heran während ihre Finger nun den Weg zu meiner Mitte gefunden hatten und sich dort über meinem Höschen nützlich machten.
Ich stöhnte auf und packte ihr Gesicht um meine Lippen auf ihre zu drücken, bevor ich sie nach unten drückte meiner Hüfte entgegen.
Ihre Lippen hinterließen eine Spur federleichte Küsse, über meinen Bauch, meine Hüfte und meine Oberschenkel, bis ihre Lippen schließlich zwischen meinen Beinen ankam.
Ich stöhnte laut auf.
Lauren wusste genau was sie tat und so gab ich mich stöhnend ihren Berührungen hin.
Ich hatte meine Hände in ihren Haaren vergraben und drückte sie näher heran, während ich mich besinnen musste um einen frühzeitigen Orgasmus zu verhindern.
Es fühlte sich an als würde ich schweben und dieses Gefühl war so unbeschreiblich gut, das ich nichts tun konnte außer daliegen und es genießen.
Inzwischen hatte ich eine Hand in mein Laken gekrallt und atmete stoßweise und unter lautem Stöhnen.
Ich konnte nicht mehr klar denken, mein Körper spielte völlig verrückt.
Ich spürte wie sich langsam ein ziehen in meinem Unterleib anbahnte und schloss die Augen.
Auch Lauren spürte dies offensichtlich denn sie intensivierte den Druck den sie mit ihrer Zunge ausübte und kurz darauf warf es auch mich völlig über den Rand.
Mein ganzer Körper bebte und zitterte und Lauren musste mich an meiner Hüfte gepackt festhalten, während undefinierbare Laute  meinen Mund verließen.
Es war als würde ich zwischen Himmel und Erde hängen.
Als hätten Zeit und Raum aufgehört zu existieren.
Mein ganzer Körper prickelte und ich hatte das Gefühl mit einem Mal löste sich sämtliche Anspannung.
Atemlos lag ich schließlich da, während Lauren wieder nach oben gekommen war und sich mindestens ebenso atemlos neben mich fallen ließ.
Ich zog sie zu mir und schloss meine Arme um sie, bevor ich uns zu deckte. Das war eine Nacht die ich wohl nie wieder vergessen würde.
Das war eine Nacht, die ich bis an mein Lebensende würde leugnen müssen.
Lauren war bereits eingeschlafen und auch ich fiel kurz darauf einen traumlosen Schlaf.

Dominate meWhere stories live. Discover now