Kapitel 45

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POV - Lauren Fallmont

Die Situation heute morgen war eine ungewöhnliche gewesen, ich hatte einen Moment wirklich Angst gehabt, dort unten in diesem Keller eingesperrt zu sein, doch Alicias Nähe hatte mir alle Angst genommen.
Alicia nahm mir die Angst vor allem und so nun auch vor dem was mich heute erwarten würde. Niemals hätte ich gedacht das Alicia darauf eingehen würde, dass sie meinem Wunsch alles an ihrer Dominanz zu erleben wirklich nachgehen würde und nun stand ich seit knapp zwei Minuten vor ihrer Haustür und traute mich nicht zu klingeln.
In freudiger Erwartung vor einigen Stunden noch war ich duschen gegangen, hatte mir meine beste Unterwäsche rausgesucht und sogar zu einem Proteinriegel gegriffen, denn Energie konnte ja bekanntlich nie schaden, doch nun war ich nervös.
Nicht nur nervös, ich hatte Angst.
Würde ich gegen Alicia bestehen, würde ich ihre Dominanz aushalten können und würde Alicia sich diesmal wirklich 100% fallen lassen?
Mein Herz raste vor unterdrückter Aufregung und meine Hände zitterten.
Ich wollte es, ich wollte nichts sehnlicher als von Alicia ehrlich und vollständig dominiert zu werden.
Sie war die Frau für die ich alle Grenzen überschreiten würde und ich war ihr so verfallen, dass sie eh mit mir tun konnte was sie wollte. Ich würde sie nicht aufhalten.
Meine Knie wurden zusehends weicher, immer noch stand ich vor der großen, schweren, weißen Holztür die mich entweder gleich ins Paradies oder in die Hölle führen würde.
Ich vertraute Alicia, ich vertraute ihr so sehr das ich es nicht einmal in Worte fassen konnte und doch konnte ich nicht einschätzen wie weit sie heute gehen würde.
Was würde sie mit mir anstellen?
In mir war ein kribbelndes Verlangen, das die Angst überdeckte und das mich überhaupt dazu gebracht hatte jetzt ohne Sachen für ein Wochenende, sondern lediglich in meiner Skinny Jeans, einem ziemlich tief ausgeschnittenen T-Shirt und einer Jacke vor Alicias Tür zu stehen.
Inzwischen stand ich sicher schon 10 Minuten vor ihrer Tür, denn auf einmal hörte ich die Kirchturmuhr in der Nähe schlagen.
Acht mal schlug sie und mit jedem Schlag wurde ich noch ein Stück entschlossener. Entschlossener jetzt zu klingeln und entschlossen das anzunehmen, was auch immer diese Nacht passieren würde.
Der letzte Schlag verstummte und meine zitterten Finger drückten die Klingel.
Bis nach draußen war das Geräusch der Klingeln zu hören und nun gesellten auch Schritte dazu.
Das Klackern von Alicias Absätzen auf dem Boden war zu vernehmen, welches immer lauter wurde und der Tür immer näher kam.
Ich atmete ein letztes Mal tief durch und dann öffnete sich die Tür.
Vor mir stand Alicia und ich hatte das Gefühl meine Augen würden mir förmlich aus dem Kopf springen.
Stumm starrte ich sie an und musterte sie von oben bis unten.
Alicia trug einen schwarzen Businessanzug, die Hose war Dreiviertel lang und enganliegende, dazu die übliche weiße Bluse nur durchsichtiger als die anderen die sie sonst trug, denn ich konnte die Farbe ihres Bh's erahnen und dazu den passenden Blazer und schwarze High heels.
Die Haare hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und in ihren Augen lag etwas dunkles und geheimnisvolles, das mir zu verstehen gab, das es jetzt kein zurück mehr gab.
Ihr Outfit allein strotzte vor Dominanz und sie selbst brachte das nötige Auftreten mit.
Sie war die erste die begann zu sprechen, während ich immer noch das Gefühl hatte mein Hirn wäre wie leer gefegt.
>>Komm rein<<, meinte sie sanft und trat einen Schritt beiseite, wobei ich spürte wie ihre Augen mich ebenfalls musterten.
Ich nickte nur hastig und kam diesem nach.
Im Haus war es angenehm warm und Alicia schloss die Tür hinter mir, während ich kurz ihren Geruch, der hier überall in der Luft lag, inhalierte.
Ich spürte ihre Finger an meinen Schultern und schlüpfte fast automatisch aus der Jacke, welche sie mir abnahm.
Immer noch hatte ich kein Wort gesagt.
Nun hörte ich wieder Alicias Schritte und keine Sekunde später stand sie vor mir.
>>Möchtest du etwas Essen oder Trinken?<<, fragte sie nun und sah mich prüfend an.
Seit wann war Alicia so überfürsorglich?
Ich sah sie fragend an, doch in ihrem Gesicht war keine Antwort abzulesen.
Sie erwartete das ich antwortete.
>>Nein, danke, ich bin weder hungrig noch durstig<<, meinte ich leise, während Alicias Präsenz mich einzunehmen schien.
Die Lichter im Haus waren gedämmt und so wirkte die Situation noch unerfassbarer, unbegreiflicher und abgründiger zugleich.
Die Zedernholznote ihres Parfüms kitzelte in meiner Nase und hinterließ in mir einen angenehmes, wohliges Gefühl.
Immer noch musterte mich Alicia gnadenlos.
>>Bist du nervös?<<, fragte sie nun ganz direkt und ein leicht belustigter Ton umspielte diese Frage, während in ihrem Gesicht keine Regung zu vernehmen war.
Ich lachte kurz auf und es klang hysterischer als beabsichtigt.
>>Wie sollte ich nicht? Ich weiß nicht was mich erwartet...<<, murmelte ich leise und versuchte weder Alicia in die Augen noch auf die Brüste zu sehen.
Stattdessen fixierte ich das Wandgemälde hinter ihr und musste feststellen, dass mir noch nie zuvor aufgefallen war, wie schön dieses Bild eigentlich war.
Alicia kam mir nun näher und bei jedem Schritt atmete ich stoßweise aus.
Nun stand sie vor mir, ich spürte ihre Präsenz, ihren sanften Atem, sie schien so ruhig, so gefasst.
>>Aber du weißt was du willst Lauren, nicht wahr?<<, hauchte sie leise und sorgte damit für eine gewaltige Gänsehaut bei mir.
Oh ja, ich wusste was ich wollte, ich wollte sie, ich wollte Alicia und alles an ihr.
Gott ihre Nähe war so reizvoll.
Ich nickte.
>>Sag es...<<, forderte sie mich leise auf und kam mir immer näher.
Ich hatte meinen Blick fest auf ihre Lippen gerichtet und wollte sie einfach nur noch küssen.
>>Ja..., ich weiß was ich will... ich will dich<<, hauchte ich ihr gegen die Lippen.
Ich wollte vorschnellen und Alicia Küssen, doch sie hielt mich zurück.
Ein verheißungsvolles Grinsen lag nun auf diesen Lippen.
>>Nicht so hektisch, lass uns vorher ein paar Dinge besprechen...<<, meinte sie leise, jedoch war der fordernde Ton in ihrer Stimme nicht zu überhören.
Doch ich wurde mutiger. Die Angst war mit einem Mal wie verflogen, Alicias Nähe schenkte mir Selbstbewusstsein.
>>Hier oder im Schlafzimmer?<<, fragte ich leise und sah sie von unten unschuldig an, während Alicias Augen noch ein paar Nuancen dunkler zu werden schienen.
Ein unergründliches, geradezu sadistisches Lächeln zierte nun ihre Lippen.
Sie wollte das ich sie provozierte.
Wir waren uns inzwischen so nah, das unsere Körper sich berührten und ich wartete darauf das Alicia ihren Kopf ausschaltet und ihr Verlangen übernehmen ließ.
Sie antwortete nicht sofort auf meine Frage, ganz im Gegenteil.
Langsam setzte Alicia sich in Bewegung, bedacht darauf keine Hektik zu verbreiten, während ich mich keinen Zentimeter rührte.
Sie beobachtete mich, das spürte ich, auch wenn sie jetzt hinter mir war.
Doch nun packte sie mich mit einem Mal und drückte mich frontal gegen die Wand rechts von mir, sodass sich meine Wange an den kalten Stein presste. Ich keuchte auf vor Schreck und gleichzeitig vor Erregung, denn ich spürte wie sich ihr Körper an meinen presste, wie sie ihr Bein zwischen meine Schob und wie sie meine Haare gepackt hatte.
Sie umfasste meine Haare fester und zog daran, sodass ich automatisch unter schmerzhaftem Stöhnen den Kopf in den Nacken legte. Alicias rechte Hand legte sich an meinen Hals und ich spürte wie ihre Lippen meinem Ohr ganz nah kamen.
Ich genoss es, das sie mich so direkt packte.
Ich hatte keine Angst mehr vor dem was kommen würde, ich wollte es einfach nur endlich erleben.
Ich spürte immer noch ihre Lippen an meinem Ohr, ihren sanften Atem, ihren Herzschlag an meinem Rücken, er war geradezu beängstigend ruhig.
Ungeduldig zitterte mein Körper unter ihren Berührungen und ich versuchte mir ihr entgegen zu drücken, doch Alicia packte meinen Zopf nur noch einmal fester.
>>Halt still<<, fauchte sie mir ins Ohr und es war wie Musik für mich.
Ich stöhnte leise auf.
>>Ja Madam<<, erwiderte ich und versuchte halbwegs Luft zu holen, solange mir dies noch möglich war.
>>Braves Mädchen<<, hauchte Alicia nun, jedoch ohne den Griff zu lockern.
Einige Sekunden war es ruhig.
Es waren die Sekunden in denen Alicia mir ihre Macht präsentierte, indem sie es genoss zu sehen wie gefügig ich ihr war und wie sehr sie mich unter ihrer Kontrolle hatte.
Gleichzeitig waren es die Sekunden in denen mir bewusst wurde, dass es nun kein zurück mehr gab, dass ich Alicia gehörte und das sie nun all das mit mir tun würde, was sie schon immer hatte tun wollen.
>>Du solltest dir ein Save-Word aussuchen...<<, kam es nun leise von ihr, während ihr Bein sich weiter zwischen meine drängte.
Ich atmete tief durch.
Ein Save-word? Nun wurde es also richtig ernst.
Immer noch gegen die Wand gepresst, mit Alicias Körper im Rücken fiel es mir in dem Moment verdammt schwer auf irgendein Wort zu kommen.
>>Grün<<, sagte ich schließlich, es war das einzige was mir in den Kopf gekommen war.
Alicia schien jedoch damit zufrieden, denn sie bemängelte es nicht.
>>Gut, dann „Grün", du weißt wie und wann ein Save-Word zu gebrauchen ist?<<, fragte sie leise weiter, wobei ich spürte, dass auch sie langsam immer ungehaltener wurde, doch sie wollte es richtig machen und das bedeutete mir viel.
>>Ja Madam<<, antwortete ich erneut.
Ich wusste das mein Save-Word nur dann zum Einsatz kommen würde, wenn es für unaushaltbar wurde.
Dann würde dieses Wort dafür sorgen, dass Alicia aufhören würde.
>>Sehr gut...<<, zischte Alicia mir nun gefährlich ins Ohr und ehe ich mich versah waren ihre Hände unter mein T-Shirt gewandert und schoben sich unaufhaltsam unter meinen Bh.
Ich stöhnte überrascht auf und gleichzeitig zog sich eine massive Gänsehaut über meinen Körper, denn Alicias Hände waren kalt.
Sie umfasste meine Brüste und sofort spielten ihre Finger mit meinen Nippeln.
Ich spürte wie mein Unterleib heiß wurde und konnte lautes Stöhnen nur schwerlich unterdrücken.
Alicias Griff war stark, aber nicht unangenehm, ganz im Gegenteil.
Doch so schnell wie sie begonnen hatte mich zu berühren, stoppte sie auch wieder und entfernte ihre Hände von meinen Brüsten.
Ich atmete bereits deutlich schwerer, während sie mich nun im Nacken packte und mir erneut noch näher kam.
>>Du gehörst jetzt mir<<, hauchte sie leise und biss mir ins Ohr, was mir zustimmend stöhnen ließ.
Ihr Griff in meinem Nacken wurde stärker und sie zog mich ohne Umschweife in das angrenzende Wohnzimmer.
Sie zog mit bis zur Mitte des Raumes und gab mir dann die Anweisung stehen zu bleiben, während sie an mir vorbei ging und sich elegant in den Sessel vor mir sinken ließ.
Was hatte sie vor?
Die Situation war so elektrisierend, so aufputschend, dass ich alles nur durch ein Art Nebelschleier wahrnahm.
Ich hatte die Augen gen Boden gerichtet und traute mich nicht aufzusehen, lediglich Alicias Bewegungen nahm ich war.
Sie hatte die Beine überschlagen und saß nun vor mir.
>>Sieh mich an<<, forderte sie mich kühl auf.
Sofort kam ich diesem nach und sah in ihre Augen.
Diese sprühten vor Dominanz und Stärke und es war ein unglaublich erregender Anblick.
Sie hatte ihren Blaser ausgezogen und trug nur noch die enge Hose und die Bluse dazu, sowie die High Heels.
Diese durchdringende Blau machte mich nur noch nervöser.
>>Zieh dich aus<<, befahl sie ruhig und lehnte sich mit diesen Worten im Sessel zurück.
Ihr Blick ruhte ungeniert auf mir.
Etwas perplex stand ich da.
Damit hatte ich nicht gerechnet.
Sie wollte also dabei zusehen wie ich mich auszog. Sie demütigte mich. Sie tat das um zu beweisen wie weit sie über mir stand und verdammt, ich fand es gut.
Zaghaft umfasste ich die Ränder meines T-shirts und zog es mir dann mit einem Ruck über den Kopf.
Sofort ruhte Alicias Blick auf meinen Brüsten, doch trotz dessen, war sie noch nicht zufrieden.
>>Langsamer<<, wies sie mich an und ihr Ton war so fordernd dabei, dass ich nicht einmal daran dachte ihr zu widersprechen.
>>Ja Madam<<, erwiderte ich leise und ließ mein T-Shirt auf den Boden fallen.
Noch immer traktierte mich Alicias Blick.
Erst jetzt nahm ich die leise Musik wahr die im Raum dudelte.
Ich schloss kurz die Augen und lauschte dieser.
Ich wusste nicht welches Lied es war, doch es war so tief, so melodisch, so besitzergreifend wie Alicia selbst.
Ich öffnete die Augen wieder und sah strikt in die Alicias, während ich langsam die Knöpfe meiner Hose öffnete.
Einen nach dem anderen und mit jedem Knopf, wurde Alicias Blick umso durchdringender.
Langsam streifte ich mir die Hose von den Beinen, bedacht darauf, nicht zu schnell zu agieren.
So stand ich schließlich nur noch in Unterwäsche vor Alicia, die mich immer noch prüfend ansah und wartete darauf was nun geschehen würde.
>>Warum hörst du auf?<<, fragte sie kalt und lehnte sich nun nach vorne, während ihr Blick mich durchbohrte.
Ich zickte leicht zusammen bei diesem schroffen Ton und sah sie überrascht an.
Sollte ich mich etwas ganz ausziehen? Komplett nackt? Vor ihr?
Natürlich, sie hatte mich schon öfter nackt gesehen, doch es war etwas anderes, wenn sie mich in der Hitze des Gefechtes auszog nur bevor wir Sex hatten, als wenn ich vor ihr stand und sie mich beobachtete.
Immer noch sah sie mich auffordernd an.
>>Entschuldigung Madam<<, murmelte ich fahrige und begann am Verschluss meines BHs herum zu nesteln, bis dieser sich schließlich öffnete.
Langsam, ganz langsam, ließ ich den BH von meinen Schultern gleiten und er fiel mit zu Boden.
Alicias Blick war Starr auf mich gerichtete, während es mir schwer fiel, ihr weiter ins Gesicht zu sehen.
Alicia kontrollierte mich und sorgte dafür, dass ich mich ihr völlig unterwerfen würde in den nächsten Stunden, denn mit diesem kleinen Machtspielchen ihrerseits musste ich mich völlig unterwerfen.
Umso zaghafter umfasste ich die Ränder meines Slips.
Alicia gefiel meine Unterwäsche, das war mir nicht entgangen, doch noch mehr gefiel ihr mein nackter Körper das wusste ich.
Ich wollte so eben auch meinen Slip ausziehen, als Alicia mich stoppte.
>>Stop, Dreh dich um<<, forderte sie mich kühl auf und erhob sich aus dem Sessel.
Überrascht kam ich dieser Aufforderung nach, jedoch nicht, ohne Alicia kurz verlangend anzusehen.
Nun stand sie erneut hinter mir.
Ihre grazilen Finger glitten langsam meinen Hals entlang, über meine Schulter, die Schulterblätter, an der Taille entlang bis hinunter zu meiner Hüfte.
>>Los, die Hände auf den Rücken<<, befahl sie und sofort kam ich dem nach.
Augenblicklich spürte ich kaltes Metall an meinen Handgelenken, welches sich um diese schloss.
Handschellen.
Alicia verschloss sie so eng wie möglich und das kalte Metall schnitt in meine Haut ein, doch ich hab keinen Mucks von mir.
Sie drückte mich zum im Raum stehenden Esstisch, bis ich an der Kante von jenem diesem stand.
>>Runter<<, ordnete sie kalt an und drückte mich mit dem Oberkörper der Platte entgegen.
Ich ließ es willig zu und ein leises Keuchen verließ meinen Mund, als mein nackter Oberkörper auf der kalten Holzplatte schlussendlich auflag.
Ich stand nun also vor dem Tisch, den Oberkörper auf diesen gelegt und die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Alicia presste ihr Bein erneut zwischen meine und schob diese auseinander, bis ich völlig breitbeinig da stand und ihr so nicht nur meinen Rücken, sondern auch meinen Hintern optimal präsentierte.
Sie stand hinter mir und presste ihr Becken an meinen Hintern, während ihre Hände sacht über meinen Oberkörper fuhren und schlussendlich auf meinem Gesäß liegen blieben.
Es tat gut ihre Nähe zu spüren und ich genoss diese Berührungen.
>>Ach Lauren, was mache ich nur mit dir...<<, sagte sie nun, während ich mich ihr verhalten entgegen drückte.
Was meinte sie damit? War sie sich unsicher ob sie das jetzt wirklich durchziehen wollte?
>>Immer und immer wieder provozierst du mich, überschreitest Grenzen und vergisst, wo dein Platz ist... nicht wahr?<<, sprach sie weiter und nun war mir augenblicklich klar worauf sie hinaus wollte.
>>Ja Madam<<, erwiderte ich sofort.
Alicia übte genug Druck aus, dass ich keine Möglichkeit hatte mich aus dieser Position zu befreien und das reizte mich zusätzlich.
>>"Ja Madam" genügt mir nicht, denn mit deiner letzten Aktion bist du eindeutig zu weit gegangen<<, fauchte sie nun und ihre Nägel krallten sich in meine Haut.
Sie wurde wütend. Das war genau das was ich wollte. Ich liebte den tadelnden Klang ihrer Stimme, die Wut in ihren Augen wenn sie sich nicht mehr beherrschen konnte und diese unbeschreibliche Dominanz.
>>Du gehörst mir Lauren, du hast nur mir zu gehorchen Lauren und du hast dich niemals meinen Anweisungen zu widersetzen<<, zischte sie und sie packte immer fester zu.
Ich stöhnte leise auf.
>>Ja Madam, nur Ihnen allein<<, erwiderte ich sofort.
Doch das schien Alicia noch nicht zufrieden zu stellen.
>>Also, was soll ich mit dir anstellen? Sag es mir, vielleicht gefällt mir deine Idee ja...<<, forderte sie mich nun kalt auf, während sie die kurze Kette zwischen den Handschellen gepackt hatte und meine Arme damit nach hinten zog, was mich schmerzhaft aufkeuchen ließ.
>>Bestrafen Sie mich<<, flüsterte ich leise.
Alicia zog fester an den Handschellen, was mir nun ein schmerzerfülltes Stöhnen entlockte und meinen Oberkörper leicht aufrichtete, damit sie mir die Schultern nicht auskugelte.
>>Lauter<<, forderte sie mich kalt auf.
Ich atmete hektisch.
>>Bestrafen Sie mich, bitte<<, sagte ich so deutlich wie nur möglich.
Von Alicia kam nur ein kaltes Lachen, während sie mich immer noch so gepackt hatte.
>>Ist es das was du willst?<<, fragte sie kalt und ich spürte wie ihre Hand sich den Weg zwischen meine Beine bahnte.
Mein ganzer Körper spannte sich noch einmal um ein Vielfaches an.
>>Es ist das was ich verdiene<<, erwiderte ich atemlos.
Wieder diese kalte Lachen.
Alicia ließ mich zappeln.
>>Aha..., es ist also das, was du verdienst, ich verstehe..., nur leider genügt mir das nicht!<<, erwiderte sie wobei sie immer lauter wurde und mit einem Ruck die Handschellen los ließ, sodass ich unangenehm wieder mit dem Gesicht auf dem Tisch landete.
>>Bestrafen soll ich dich also? Denkst du, dass ich dir damit vergebe, dass du mich einfach so hast stehen lassen? Das du dir eingebildet hast, mit mir spielen zu können?<<, fragte sie und ich spürte ihre Finger am Rand meines Slips.
Mir wurde abwechselnd heiß uns kalt und die Erregung die meinen Körper durchströmte, hatte ich so noch nie erlebt.
>>Nein Madam<<, antwortete ich hektisch atmend.
Alicia kam mir wieder näher, in dem sie sich von hinten über mich beugte, bis ihre Lippen in der Nähe meines Ohres waren.
Ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken, spürte die Wärme die von ihr ausging und die Gänsehaut auf meinem Körper schien immer intensiver zu werden.
>>Warum hast du es getan?<<, fragte sie leise und es war fast nur ein Flüstern in meinem Ohr.
Gott, ihre Stimme war so heiß, wenn sie so sprach.
Doch warum hatte ich es getan? Ich wusste es nicht. Es war mir durch den Kopf geschossen und ich hatte mich von meinem Verstand verabschiedet.
Inzwischen hatten sich ihre Finger den Weg unter meinen Slip gebahnt und sie zog diesen ungeduldig beiseite.
>>Ich weiß es nicht, Madam<<, erwiderte ich atemlos, doch das war offensichtlich nicht die Antwort die sie haben wollte, denn sie packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf nach oben.
>>Du weißt es also nicht?<<, zischte sie und ihre Finger drangen in ungewohnter Härte in mich ein, was mich laut aufstöhnen ließ.
Sie wusste einfach genau wie sie mich berühren musste.
>>Denk noch einmal ganz genau nach, bevor du antwortest. Also, warum Lauren?<<, legte sie nach und quälend langsam strich ihr Daumen über meine empfindlichste Stelle, was meinen Körper geradezu schmerzvoll Zittern ließ.
Sie wusste genau wie sie mich reizen konnte und wie sie mich gefügig machte, denn ihre Berührungen waren durchaus erregend, aber keinesfalls befriedigend.
Sie folterte mich geradezu und ich wusste sie würde nicht aufhören, bis sie von mir nicht die Antwort erhielt die sie zufrieden stimmen würde.
Mein Unterleib bebte vor Erwartung und Erregung und ich konnte beim besten Willen keinen klaren Gedanken fassen.
Alicia berührte mich so sacht, das es mich keinesfalls zum Höhepunkt bringen würde, aber es erregte mich und das war das qualvolle an der Sache.
>>Warum Lauren? Warum?<<, hauchte sie mir immer wieder leise ins Ohr, während ich mich unter ihr wand, zitternd und stöhnend.
Alicia jedoch ließ mir gar keine Möglichkeiten der Bewegungen, sie presste mich mit solcher Bestimmtheit auf den Tisch, dass ein entkommen unmöglich war, geschweige denn dies angenehmer für mich zu gestalten.
>>Ich wollte Macht<<, presste ich schließlich atemlos hervor.
Es war das einzige was mir in den Sinn kam.
Alicia stoppte sofort in ihren Bewegungen und zog ihre Finger aus mir und entfernte ihre Hand von meiner Mitte.
>>Du wolltest also Macht?<<, fragte sie bedrohlich und ich wusste nicht ob ich mir mit meiner Antwort so eben einen Gefallen getan hatte.
>>Ja, ich..., ich wollte einfach einmal nicht von dir dominiert werden, ich wollte einfach einmal die Kontrolle...<<, versuchte ich mein Handeln hektisch zu erläutern.
Kurz war es still. Alicia schien über meine Worte nachzudenken, doch ich konnte sie nicht sehen, denn immer noch lag ich auf den Tisch gepresst.
Dann lachte Alicia erneut.
Es war kein belustigtes Lachen, sondern ein dunkles, kaltes, das in mir eine böse Vorahnung weckte, was alles auf mich zukommen würde in den nächsten Stunden.
>>Lauren, Lauren, Lauren...<<, begann sie tadelnd und ich spürte wie ihre Hände über meinen Körper fuhren.
>>Du wolltest also die Kontrolle..., aber das Problem ist, ich sage was du zutun hast und du tust was ich dir sage. Ich dominiere dich und du lässt dich von mir dominieren. Ich habe die Kontrolle und ich kontrolliere dich!<<, sagte sie kalt, wobei sie das „ich" besonders betonte.
>>Du wirst jetzt merken, was mit Mädchen wie dir passiert, die denken, sie könnten sich mir widersetzen oder die Kontrolle über mich erlangen...<<, beendete sie ihren kurzen Monolog, wobei ihre Fingernägel sich tief in die weiche Haut an meinem Rücken gruben.
Ich zischte leise auf vor Schmerz.
>>Ja Madam, bestrafen Sie mich<<, erwiderte ich leise und ein geradezu bittender Ton lag in meiner Stimme.
>>Das werde ich, oh glaube mir das werde ich...<<, erwiderte Alicia leise bevor ich spürte wie sie sich von mir entfernte.
Die Wärme ihres Körpers verließ mich und damit auch sie, während ich immer noch halb auf dem Tisch lag, mit zitternden Gliedmaßen und maximaler Ungewissheit was jetzt auf mich zukommen würde.
Noch immer spielte leise Musik im Hintergrund, ich hatte nicht einmal mitbekommen wann Alicia diese angeschaltet hatte.
Ich konzentrierte mich auf jede Regung um mich herum, versuchte ihre Bewegungen zu erahnen, zu hören wo sie war und was sie tat, denn sehen konnte ich nichts.
Etwas wurde geschlossen, denn das dumpfe Geräusch von Holz welches auf Holz trifft, war zu vernehmen. Vermutlich ein Schrank.
Dann folgte das leise Geräusch ihrer Absätze auf dem Parkettboden.
Sie lief langsam, ganz so als wolle sie mich noch warten lassen.
Die Schritte wurden lauter, bis ich sie wieder hinter mir stand. Ich spürte die Hitze die von ihr ausging und automatisch wurde auch ich wieder unruhiger.
Etwas kaltes berührte meinen Rücken, was mich zusammenzucken ließ.
>>Still halten<<, kam es leise von ihr worauf sich mein Körper automatisch anspannte.
Das kalte etwas fuhr meinen Rücken entlang, es war glatt und nicht sonderlich groß, das spürte ich.
Ich wollte meinen Kopf drehen, heraus finden was es war, doch es war mir nicht möglich und so hielt ich still und wartete ab.
Inzwischen hatte sich das kalte Etwas angewärmt und sich weiter hinunter bewegt, bis es auf meinem Hintern verruhte.
>>Weißt du was das ist Lauren?<<, fragte Alicia ruhig und erneut spürte ich ihren Körper an meinem.
Woher sollte ich wissen was das war? Ich konnte raten, doch mir fiel nichts ein was ich mit einer solchen Beschaffenheit im Bezug auf das Material verknüpfte.
>>Nein Madam...?<<, erwiderte ich deshalb etwas unsicher.
Ich hatte keine Ahnung was mir bevorstand und das machte es einerseits reizvoll und andererseits schürte es eine gewisse Angst.
Keine direkte Angst vor Alicia, ich vertraute ihr, aber Angst vor dem was ich in Alicia geweckt hatte.
Alicias Körper entfernte sich wieder von mir und damit auch die Wärme die von ihr ausging.
>>Das..., ist eine meiner Lieblingsgegenstände, sie ist so präzise, so leise und gleichzeitig kraftvoll...<<, erläuterte mir Alicia ungeniert, was mich nur noch nervöser machte.
Immer wieder fuhr sie, während ihrer Ausführungen, mit dem ledernden etwas über meinen Rücken und Hintern, zwischen meine Beine bis hin zu den Unterschenkeln.
Mein Körper zitterte leicht vor Erwartung und der immer noch anhaltenden Erregung.
Doch noch bevor ich etwas erwidern oder mir einen Reim auf Alicias Erläuterung machen konnte, ertönte ein pfeifendes Geräusch und der Gegenstand aus Alicias Hand landete mit einem klatschenden Geräusch auf meiner rechten Pobacke.
Ich stöhnte auf über den plötzlichen Schmerz der meinen Körper durchfuhr und schloss erwartend die Augen.
Es war genau der Schmerz den ich wollte.
Nun war mit auch klar um was es sich handelte bei diesem Gegenstand.
Eine Reitergerte.
Ich fand es gleichzeitig so verwunderlich wie erregend, dass Alicia so etwas besaß.
>>Beine weiter auseinander<<, herrschte sie mich an und verteilte schnell jeweils einen Schlag auf die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Es schmerzte und war gleichzeitig umso effektiver, an der empfindlichen Haut an dieser Stelle sodass ich ihrer Aufforderung direkt nachkam.
So stand ich also wieder da, mit weit geöffneten Beinen, nur noch mit einem Slip bekleidet und dem nackten Oberkörper auf dem Esstisch vor mir, während meine Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt waren.
Ich war Alicia maximal ausgeliefert und das fand ich umso erregender.
>>Mitzählen!<<, forderte sie mich kalt auf, bevor sie ausholte und erneut zuschlug, während die Gerte diesmal auf meiner linken Pobacke landete.
>>Eins<<, stöhnte ich atemlos.
Der Schmerz war in dieser Situation geradezu entspannend, als bräuchte ich ihn um überhaupt Lust zu empfinden.
Doch ich empfand nicht die Lust und Erregung weil man mich schlug, sondern weil es Alicia war die es tat.
Wieder schlug sie zu.
>>Zwei<<, antworte ich laut und zwischen meinen Beinen wurde es immer heißer.
Es war nicht wie beim ersten Mal, damals bei mir im Schlafzimmer mit dem Gürtel, diesmal tat Alicia es mit Plan, ohne Hektik einer Situation, sondern viel zielgerichteter.
Alicia packte mich an der Kette zwischen den Handschellen und zog daran, worauf ich mich erneut schmerzhaft aufrichtete.
Der nächste Schlag.
>>Drei<<, presste ich atemlos hervor und der Schmerz der durch meinen Körper fuhr dominierte inzwischen alle Empfindungen.
Die nächsten Schläge erfolgten so schnell, so stark und präzise, dass ich das Gefühl hatte die Besinnung zu verlieren.
>>Willst du dich nicht für irgendwas entschuldigen Lauren?<<, fragte Alicia nun kalt und ließ die Handschellen los, sodass ich atemlos auf den Tisch zurück sank.
Sie wollte mich also wieder zu einer Entschuldigung nötigen, sie wollte von mir hören, dass es mir leid tat dass ich mit ihr gespielt hatte.
Doch es tat mir nicht leid, es hatte mir gefallen, es hatte mir Spaß gemacht mit ihr zu spielen, ihr ihren Orgasmus zu nehmen und die Kontrolle zu haben.
>>Nein Madam<<, antworte ich stur und konnte ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken.
Ich wollte sie heute provozieren.
>>Nein?<<, fragte Alicia und ich spürte sogar ihren Blick im Nacken, auch wenn ich sie nicht ansah.
Sie schlug wieder zu.
>>Sechs<<, stöhnte ich ihr provokant entgegen.
Die nächsten Schläge folgten und auch wenn der Schmerz mir langsam Tränen in die Augen trieb, versuchte ich es mir nicht anmerken zu lassen.
Alicia fuhr ungeniert fort, während sie mir immer wieder die gleiche Frage stellte und immer wieder verneinte ich es, mich entschuldigen zu wollen.
>>Zwanzig<<, presste ich schlussendlich heraus und vereinzelte Tränen liefen über meine Wangen.
>>Du bist stur Lauren, aber ich breche dich, das weißt du hoffentlich...<<, zischte Alicia mir ins Ohr, während sie die Gerte beiseite legte.
Und wie ich das wusste.
Niemals würde ich dies hier ewig durchhalten, doch ich genoss diese Bestrafung zu sehr als dass ich wollte dass sie jetzt schon endete.
Nein, ich wollte bis zu meinem Limit gehen mit Alicia und das hatte ich noch nicht erreicht.
Alicia wischte mir geradezu sanft die Tränen vom Gesicht, während ich versuchte den Schmerz weg zu atmen.
Doch diese Sanftheit täuschte, denn Alicia packte mein Gesicht um kurzerhand ihre Hand um meinen Hals zu legen und mich hoch zu ziehen, bis ich mich zum Dreiviertel aufgerichtet hatte und ihre Lippen an meinem Ohr waren.
>>Du gehörst mir Lauren...<<, zischte sie mir kalt ins Ohr, während ich Mühe hatte zu atmen unter dem Druck den sie auf meinen Hals ausübte.
Ich spürte ihre Finger zwischen meinen Beinen, die sich an meinem Slip zu schaffen machten und diesen erneut beiseite schoben.
Und dann war dort auf einmal etwas kaltes, etwas kaltes und hartes zwischen meinen Beinen, an meiner Mitte.
>>Mir ganz allein!<<, kam es kalt von Alicia weiter und noch bevor ich reagieren konnte, drang das kalte, harte, lange Etwas tief in mich ein.
Ich bäumte mich auf vor Schmerz und unbändiger Erregung und ein leiser Schrei verließ meine Kehle.
Ein Strap-On. Ich hatte nicht einmal mitbekommen das Alicia jenen angelegt hatte, geschweige denn damit gerechnet dass so etwas zum Einsatz kommen würde.
Ich hatte das Gefühl mein Innerstes wäre bis zum Limit ausgefüllt und ich hoffte Alicia würde sich nicht sofort bewegen, denn der Schmerz war tiefgreifender als der davor.
Alicias Finger fuhren nun über meine empfindlichste Stelle und meine Beine begannen wieder zu zittern.
Noch immer pulsierte mein Unterleib vor Schmerz und Erregung.
Alicias Hand lag fortwährend an meiner Kehle und sie hatte mich so gepackt, während sie nun langsame aber harte Stoßbewegungen vollführte.
Ich stöhnte auf und versuchte gleichzeitig nicht das Bewusstsein zu verlieren.
Etwas derartiges hatte ich noch nie erlebt.
Alicias Bewegungen wurden schneller und mein Stöhnen immer ungehaltener, mit jedem Stoß ihrerseits schlug ich wieder mit der Hüfte gegen den Tisch, doch ich wollte es. Ich wollte nichts mehr, als dass sie mich so nahm.
>>Härter!<<, forderte ich sie keuchend auf.
Ich wollte sie noch stärker spüren.
Wieder dieses kalte Lachen.
Sie ließ meinen Hals los und presste mich mit dem Oberkörper hart auf die Tischplatte, während sie ihre Bewegungen um ein Vielfaches beschleunigte und tiefe Stöße vollführte, die mich fast an den Rand des Wahnsinns brachten.
Mein Stöhnen erfüllte den ganzen Raum und auch an Alicia ging es nicht spurlos vorbei denn ich hörte wie sich auch ihre Atmung deutlich beschleunigte.
Ich wollte sie anfassen, sie stöhnen hören, sie kommen sehen, doch ich konnte es nicht, denn immer noch war ich gefesselt und das war die eigentlich größte Folter.
Alicia wusste mit dem strap-on umzugehen, denn natürlich erregte es mich, doch kommen würde ich auch davon nicht.
Stattdessen lag ich auf dem Tisch und ließ es geschehen.
Ich ließ zu, dass Alicia sich nach Herzenslust an mir austoben konnte und das tat sie auch und ich genoss meine passive Rolle.
Immer wieder und immer wieder stieß sie zu und jeder Stoß war so erregend und schmerzhaft zugleich, dass ich inzwischen die Welt um mich herum nur noch durch einen Schleier wahrnahm.
Alicia genoss es, mich so zu erniedrigen, denn ich konnte ihr nichts mehr entgegen setzen, ich war willenlos.
Stöhnend lag ich unter ihr und ließ sie gewähren.
>>Sag es Lauren, sag das es dir leid tut!<<, keuchte Alicia mir fordernd ins Ohr, doch ich wollte es noch nicht.
Immer noch hatte ich meine Grenze nicht erreicht.
>>Fick mich Alicia, bis es mir leid tut!<<, forderte ich sie stöhnend hingegen auf.
Das ließ sich Alicia nicht zweimal sagen, und die Intensität ihrer Stöße wurde noch stärker.
Inzwischen war ihre Hand wieder zwischen meine Beine gewandert und ihr Daumen fuhr in schnellen, kreisenden Bewegungen über meine empfindlichste Stelle, während sie in ihren Stoßbewegungen noch schneller wurde.
Stöhnend lag ich auf dem Tisch und hatte das Gefühl nichts mehr wahrzunehmen, außer purer Erregung.
Die Anspannung meines Körpers stieg stetig, ich spürte auch wie sich mein Unterleib immer weiter verkrampfte. Nicht mehr lange und ich würde kommen. Diese Situation war unglaublich erregend für mich, denn ich war Alicias Spielzeug voll und ganz. Sie tat mit mir was sie wollte und ich nahm es hin. Ich nahm es nicht nur hin, nein, ich genoss es zudem mit jeder Faser meines Körpers.
Mein Stöhnen hallte an den Wänden wieder und erfüllte den ganzen Raum.
>>Ich... Ich komme gleich<<, keuchte ich laut stöhnend, während das Zittern meiner Beines und meines Unterleibs den nahenden Orgasmus bereits ankündigte.
Alicia fuhr fort, ihr Daumen kreiste in solcher Perfektion um meine empfindlichste Stelle, dass mein Unterleib nur noch zuckte und bebte, während sie weiterhin tiefe Stöße vollführte, die mich an den Rand der Besinnung brachten.
Ich hatte noch nie im Leben eine solche Erregung gespürt.
Ich wollte es genauso.
Ich spürte wie sich die Erregung ihrem Hochpunk näherte, gleich würde alles kollabieren und ich endlich den wohlverdienten Orgasmus erleben auf den ich so intensiv hin fieberte.
Doch in diesem Moment stoppte Alicia abrupt in ihrer Bewegung und verharrte regungslos.
Ich schnappte nach Luft, hatte das Gefühl in einer Zwischendimension zu hängen, die es mir verweigerte klar zu denken oder zu empfinden.
Ich hatte schlichtweg für einen kurzen Moment den Bezug zur Realität verloren.
Doch er kam wieder. Er kam wieder und schlug mit aller Härte auf mich ein, als Alicias Lippen sich wieder meinem Ohr näherten und ein paar wohlgewählte Worte hauchten.
>>So schnell nicht Lauren..., du hast dich immer noch nicht entschuldigt..., du denkst doch nicht wirklich, dass ich dich davor kommen lasse oder?<<, fragte sie spöttisch und ihr Hand entfernte sich von meiner Mitte.
Natürlich würde sie das nicht. Wie ich hatte ich einen Moment nur so dumm sein können.
Immer noch stand Alicia regungslos an mich gepresst und ich spürte den Strap-On in mir, wagte es aber nicht mich zu bewegen.
Ich wollte das sie weiter machte, das sie mich wieder in solche Ekstase versetzte, doch sie hatte offensichtlich andere Pläne.
Wieder begann Alicia sich zu bewegen, doch diesmal waren es ganz sanfte Stöße, die trotz dessen ihre Wirkung nicht verfehlten.
Erneut musste ich laut aufstöhnen und drückte mich ihr entgegen.
Doch sie ließ mich nur kurz gewähren, sie vollführte ein paar letzte tiefe Stöße, stoppte dann in ihrer Bewegung und kam meinem Ohr mit ihren Lippen wieder ganz nah.
>>Du willst also einen Orgasmus Lauren...?<<, fragte sie leise, doch mit einem herrischen Unterton in der Stimme.
Ich nickte hastig.
>>Ja Madam!<<, erwiderte ich sogleich brav.
Alicia biss mir sanft ins Ohr.
Ich schloss genießerisch die Augen und kommentierte dies mit einem leisen Stöhnen.
>>Dann hol ihn dir...<<, erwiderte sie spielerisch und  entfernte sich sogleich von mir.
Ich spürte den strap-on aus mir gleiten, doch sie zog mich gleichzeitig an den Handschellen hoch, sodass ich wieder stand.
Was meinte sie damit ich solle mir diesen holen?
Doch was sie meinte wurde mir relativ schnell klar als ich mich umwandte, denn Alicia hatte sich in dem nahestehenden Sessel niedergelassen und sah mich auffordernd an.
Noch immer trug sie den strap-on und sie sah verdammt heiß aus damit.
Langsam schritt ich auf sie zu, wobei meine Hände immer noch auf meinen Rücken gefesselt waren.
Ihr Blick fuhr gierig über meinen Körper und ich ließ sie.
Nun stand ich vor ihr.
Immer noch erwartend sah Alicia mich an, während ich mich nun breitbeinig auf ihren Schoß sinken ließ.
Ich sah ihr tief in die Augen, während ihre Hände sanft über meine Taille und Hüfte fuhren.
Alicia wollte zu dem auf dem kleinen Tisch stehenden Gleitgel greifen, doch ich beugte mich weiter vor und hielt sie damit zurück.
>>Nein..., das ist deine Aufgabe...<<, flüsterte ich ihr lüstern ins Ohr.
Alicia verstand worauf ich hinaus wollte und ohne Umschweife begannen ihre Hände mit meinen Brüsten zu spielen, was mich erregt aufkeuchen ließ.
Sie sah mir dabei unablässig in die Augen und ein wissendes Lächeln umspielte ihre Lippen.
Ich hatte mich inzwischen nach vorne gelehnt um nicht von ihr zu fallen, denn immer noch waren meine Hände auf meinen Rücken gefesselt.
Nun verließen Alicias Hände meine Brüste und umfassten meine Taille, nur damit sich keine Sekunde später ihre Lippen um den Nippel meiner rechten Brust schlossen.
Ich stöhnte ihr wohlwollend ins Ohr, während der Strap on zwischen meinen Beinen drückte, was mich noch mehr erregte.
Ich hatte meinen Kopf auf ihrer Schulter abgelegt und genoss es, dass sie mich so verwöhnte.
Ihr Griff um meine Taille war fest, sodass ich sämtliche Körperspannung verlieren konnte und sie mich trotz dessen hielt.
Ihre Zunge kreiste um meinen harten Nippel und es war viel erregender als ich es jemals erwartet hätte.
Stöhnend saß ich auf ihr und hatte die Augen geschlossen.
Gott, es war mal als Folter was sie hier betrieb. Es war reinster Terror. Terror den ich wollte.
Ich genoss es ihre Haut an meiner zu spüren, wie sie mich berühre und ansah. Wie sie mich verwöhnte und ich spürte auch das es ihr gefiel mich so anzufassen.
Nun lösten sich ihre Lippen von meiner Brust und sie sah auf zu mir.
Ein dreckiges Grinsen lag auf ihren Lippen, während ihre linke Hand sich von meiner Taille löst und ohne Umschweife zwischen meine Beine wanderte.
Ich stöhnte erneut leise auf und lehnte mich wieder an sie, während ich es willig zuließ das ihre Finger in mich eindrangen.
Sie vollführte eine paar leichte Stoßbewegungen nur um ihre Finger dann wieder aus mir zu ziehen.
>>Du bist so feucht Lauren, es hätte sowieso kein Gleitgel gebraucht...<<, hauchte sie mir Lüstern ins Ohr und präsentierte mir ihre nassen Finger.
Ich sah sie stumm an.
Was sollte ich dazu auch sagen, außer das sie recht hatte.
Alicia ließ mich binnen Sekunden feucht werden ohne große Anstrengungen.
>>Mach sie sauber<<, forderte sie mich nun kalt auf und steuerte mit ihren Fingern, die so eben noch in mir gewesen waren, auf meinen Mund zu.
Ich hob jedoch zuerst mein Becken an und ließ den Strap on in mich gleiten, was mir ein lautes Stöhnen entlockte.
Das Gefühl war einfach zu überwältigend.
Alicia nahm dies wohlwollend zur Kenntnis, während ich erst einmal tief durchatmen musste um die Welle der Erregung die mich fast mit sich riss zu verkraften.
Mein Blick war inzwischen ganz glasig geworden vor lauter Anstrengung, doch nun öffnete ich leicht meinen Mund und umschloss mit meinen Lippen Alicias Finger, bevor ich diese völlig in mir aufnahm.
Alicia sah mich kalt an, ihre Augen waren dunkler als jemals zuvor und etwas unheilvolles schimmerte in diesen.
Ich begann mein Becken nun kreisend zu bewegen, während ich parallel an Alicias Fingern saugte.
Meine Zunge umkreiste diese, während Alicias andere Hand an meiner Hüfte lag und mich in meinen kreisenden Bewegungen unterstützte.
Ich musste ein Stöhnen stark unterdrücken und hatte Mühe mich auf meine zweite Arbeit zu konzentrieren, doch Alicia sah mich so durchdringend an, dass ihr kein Fehler entgehen würde.
>>Braves Mädchen<<, hauchte sie leise und sah mich herablassend an, was ich nur mit einem zufriedenen Keuchen quittierte.
Ich wurde in meinen kreisenden Bewegungen schneller und inzwischen konnte ich auch ein Stöhnen nicht mit unterdrücken.
Alicias Finger lagen immer noch in meinem Mund, während die Erregung mich durchströmte und willenlos machte.
Ich wollte es mehr spüren.
Doch Alicias ließ es noch nicht zu, noch konnte ich mich nur minimal auf dem Strap on bewegen durch meine gefesselten Hände.
Jetzt endlich nahm sie ihre Finger auf meinem Mund und legte ihr Hand zurück an meine Hüfte.
>>Was ist Lauren? Ist das schon alles was du kannst?<<, fragte sie provokant und hielt mich fest, sodass ich in meinen kreisenden Bewegungen stoppte.
Ich stöhnte erneut auf.
>>Nein Madam<<, erwiderte ich brav und lehnte mich nach vorne, sodass ich meine Stirn wieder auf ihrer Schulter betten konnte.
Langsam hob ich meinen Unterleib an, sodass der Strap on teilweise aus mir rutschte nur um meinen Unterleib danach wieder abzusenken.
Alicia lachte mir leise ins Ohr und dieses Lachen war das verführerischste und gefährlichste Lachen was ich jemals gehört hatte.
Ich begann diese Bewegung zu wiederholen und Alicias Hände an meiner Hüfte unterstützten mich dabei, während sie mir selbst immer wieder ein Stück entgegen kam in dem sie ihr Becken hob und senkte.
Stöhnend hing ich auf ihr, während ich meine Bewegungen stetig beschleunigte und Alicia ebenfalls.
Wir hatten den perfekten Takt zueinander gefunden und es war wie der Himmel auf Erden.
Wir wurden immer schneller und während mein Stöhnen immer lauter wurde, wurde auch Alicias Atmen immer unruhiger.
>>Gefällt dir das?<<, fragte sie herrisch und gleichzeitig leicht keuchend, während ich spürte das ich dem Orgasmus wieder Stück für Stück näher kam und meine Bewegungen weiter beschleunigte.
Mein ganzer Körper zitterte und schien in Flammen zustehen und ich genoss dieses brennende Gefühl der unglaublichen Erregung.
>>Ja Madam, ich liebe es<<, presste ich stöhnend und atemlos hervor, während ich die Augen geschlossen hatte um nicht völlig die Besinnung zu verlieren.
Alicias Hände pressten mich immer wieder tief auf den Strap on und inzwischen war ich so überreizt, dass ich kaum wahrnahm, wie Alicias Finger sich zwischen meine Beine gesellten und meine empfindlichste stelle stimulierten.
Meine Beine zitterten, mein Herz schlug wie wild gegen meine Brust und jede Bewegung steigerte meine Erregung nur noch weiter ins Unermessliche.
Alicias Blick ruhte auf mir und sie genoss diesen Anblick der sich ihr bot.
Ich würde alles tun um endlich zu kommen, dass wusste sie, zumindest fast alles.
Ich wurde noch schneller in meinen Bewegungen und es war nur noch eine Frage von wenigen Minuten bis die gewünschte Erlösung endlich eintreten würde.
Das entging Alicia natürlich nicht und mein Unterleib krampfte sich immer weiter zusammen, während sie die Bewegung ihrer Finger noch einmal beschleunigte.
Ich stöhnte erneut auf und presste mich näher an Alicia.
>>Madam... ich... ich...<<, stammelte ich atemlos und mit vor Überlastung rauer Stimme in Alicias Ohr um ihr zu verdeutlichen, dass ich bald kommen würde und das verstand sie auch.
Mein ganzer Körper spannte sich wieder an, ein unglaublicher Druck schien in meinem Unterleib zu herrschen, der sich endlich entladen musste und meine Beine zitterten inzwischen so stark, dass ich fürchtete bald einen Krampf zu erleiden.
>>Sag, was willst du Lauren?<<, fauchte mir Alicia leise ins Ohr, was mir einen erneuten Kick gab.
Noch eine Minute vielleicht, ein paar Sekunden, und ich würde endlich kommen.
>>Ich will endlich kommen Alicia<<, keuchte ich unter Stöhnen und die Anstrengung trieb mir glatt die Tränen in die Augen.
Inzwischen hatte ich mich ein Stück zurück gelehnt, sodass ich Alicia ansehen konnte, während sie mich an der Taille mit einer Hand gepackt hielt, sodass ich nicht von ihr fiel.
Alicia sah mir direkt in die Augen und diese funkelten immer noch so kalt, dominant und bösartig.
Ich war nur noch wenige Momente von der Erlösung entfernt.
Alles in mir pulsierte, mein Unterleib war so heiß wie noch nie und es waren vielleicht nur noch vier oder fünf Stöße nötig um mich völlig über Rand zu werfen.
Es war der Moment in dem sich Alicias zweite Hand auch noch an meine Taille legte und sie mich mit einem Ruck auf den Strap on presste, mit aller Kraft, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
Ich stöhnte frustriert auf und kurz wurde mir schwarz vor Augen, denn erneut verweigerte sie mir meinen Orgasmus.
>>Bitte Madam, bitte<<, flehte ich atemlos während mein ganzer Körper zitterte vor unbändiger Erregung.
Doch Alicia hielt mich fest.
Sie wusste, wenn sie sich jetzt bewegen würde oder ich, dann würde ich kommen und diese Genugtuung wollte sie mir nicht geben.
Die Tränen flossen vor lauter Frust über meine Wangen und ich konnte ihr nicht weiter in dir Augen sehen.
>>Entschuldige dich!<<, forderte sie mich kalt auf, als ob es ihr völlig egal wäre, das mir so eben zum zweiten Mal den Orgasmus genommen hatte.
Ich biss mir jedoch nur auf die Unterlippe um mich halbwegs besinnen zu können und sagte nichts.
Immer noch rannen stumme Tränen über meine Wangen, doch ich schüttelte nur energisch den Kopf, während mir Alicias süffisantes Grinsen nicht entging.
Sie beugte sich nun nach vorne, während sie mich immer noch gepackt hielt, sodass sie mit ihren Lippen ganz nah an meinem Ohr war.
>>Diesen Trotz treibe ich dir noch aus - Verlass dich drauf!<<, zischte sie und biss mir erneut leicht ins Ohr, was mich unterdrückt aufkeuchen ließ.
Sollte sie es doch versuchen.
Noch immer pulsierte mein Unterleib, doch der Orgasmus entfernte sich wieder und ich nutzte diese kurze Phase um halbwegs Luft zu holen.
Doch Alicia gab mir keine Pause.
Ganz im Gegenteil, mit einem Ruck erhob sie sich, wobei sie mich mit hochhob, während der Strap on immer noch in mir war und lief mit mir zurück zum Esstisch auf welchem sie mich unsanft ablegte.
Sie sah mich von oben herab an, während sie meine Beine auseinander drückte und sie nach vorne beugte, was dafür sorgte, dass der Strap on wieder tiefer in mich glitt.
Ich stöhnte leise und schmerzerfüllt auf.
>>Sieh mich an<<, forderte sie mich kalt auf und umfasste hart mein Gesicht, womit sie mich zwang sie anzusehen.
Störrisch sah ich ihr in die Augen, während ich die Lippen aufeinander gepresst hatte.
Sie musterte mich, während ihr Daumen über meine Unterlippe fuhr.
Ich öffnete willig meine Lippen einen Spalt breit und mit einem zufriedenen Lächeln schob sich ihr Daumen in meinen Mund.
Ich schloss meine Lippen um diesen, während ihre Hand in Richtung meines Nackens wanderte und sie mich so gepackt hielt, sodass ich keine Chance hatte mein Gesicht von ihrem abzuwenden.
Die Handschellen stachen unangenehm in meinen Rücken, doch den Schmerz nahm ich kaum noch wahr.
>>Sag. Das. Es. Dir. Leid. Tut.<<, forderte sie mich herrisch auf und auf jedes Wort folgte ein Stoß ihrerseits was mich jedes Mal wieder atemlos aufstöhnen ließ.
Ich wimmerte leise auf als sie in ihren Stoßbewegungen wieder stoppte, antworte jedoch nicht.
Stattdessen biss ich ihr sanft auf ihren Daumen, doch Alicia sah mich nur abschätzig an.
Sie zog ihren Daumen aus meinem Mund und entfernte sich mit einem Ruck von mir, sodass der Strap on aus mir glitt.
Sie packte mich und drehte mich wieder auf den Bauch, sodass meine geschundene Hüfte auf der Tischplatte auf lag, was mich kurz schmerzerfüllt aufstöhnen ließ.
Ich spürte das sie sich von mir weg bewegte.
Ein kurzes Rascheln war zu vernehmen, während ich die Zeit nutzte um zu atmen, denn das hatte ich der letzten Stunde gefühlt nicht getan.
Atemlos lag ich auf dem Tisch, während ich aus dem Augenwinkel sah, wie Alicia den strap-on beiseite legte und sich mir wieder näherte.
Sie packte mich an den Handschellen und zog mich vom Tisch weg, bis ich stand und drehte mich dann zu sich um, sodass ich ihr endlich wieder ins Gesicht sehen konnte.
Die Anstrengung war ihr anzusehen, doch die Erregung in Alicias Augen hatte ich so noch nie erlebt.
Sie glühten regelrecht und ich wollte sie am liebsten einfach nur küssen, doch das würde Alicia nicht zulassen, nicht jetzt.
>>Ich soll dich also ficken, bis es dir leid tut?<<, fragte sie leise und etwas in ihrer Stimme verriet mir, dass ich das eigentlich nicht noch aushalten würde.
Mein Limit war nicht mehr weit entfernt, denn die letzte halbe Stunde war hart gewesen, in vielerlei Hinsicht.
>>Ja Madam...<<, erwiderte ich trotz dessen.
Ich wollte sehen wie weit Alicia gehen würde.
Immer noch trug Alicia ihren Hosenanzug, jedoch hatte sie inzwischen die Ärmel hochgekrempelt und einige Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.
Es sah unglaublich heiß aus.
Ich stand mit dem Rücken zum Tisch, wobei sie mich schon wieder soweit zurück gedrängt hatte, dass ich mit den Händen die Kante umklammern konnte.
Alicia sah mich prüfend an.
Ihr Blick bohrte sich in meine Augen, als wolle sie in mein tiefstes Inneres sehen und ich hatte das unheilvolle Gefühl das tat sie auch.
>>Weißt du...<<, begann sie langsam und setzte sich dabei in Bewegung, während ich mich nicht von der Stelle rührte, >>eigentlich will ich dich noch etwas leiden sehen...<<, fuhr sie fort. Inzwischen stand sie wieder vor mir und verpasste mir einen starken Schubs der mich hinterrücks auf den Tisch fallen ließ.
Schmerzhaft fiel ich auf diesen und damit auf meine gefesselten Hände, wobei sich das Metall der Handschellen hart in meinen Rücken bohrte.
Ich keuchte auf vor Schmerz, doch dass schien Alicia nicht zu interessieren, stattdessen beugte sie sich über mich und kam mir extrem nah, sodass unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.
>>Küss mich!<<, forderte sie mich leise aber bestimmt auf.
Etwas überrascht sah ich sie an.
Küssen? Ich sollte beziehungsweise ich durfte sie küssen?
Sofort streckte ich mich ihr entgegen und presste meine Lippen auf ihre.
Alicia erwiderte den Kuss sofort und binnen Sekunden wurden wir leidenschaftlicher.
Hart presste sie meinen Kopf auf den Tisch und ihre Zunge schob sich in ungeduldig in meinen Mund.
Dieser Kuss war fantastisch, atemberaubend und einfach himmlisch.
Unruhig drückte ich mich Alicia entgegen, wollte dass sie mich wieder berührte, dass wir uns noch näher waren.
Doch sie hielt mich entschieden zurück, denn sie hielt mich auf der Tischplatte fest, sodass ich gar keine Möglichkeit hatte ihr so nah zu kommen wie ich es wollte, sondern lediglich soweit sie es wollte.
Ich spürte ihre Hand erneut zwischen meinen Beinen.
Ihre grazilen Finger fuhren an meinen Unterschenkeln entlang, bis hin zu meiner Mitte und geradezu ungeduldig schoben sich ihre Finger wieder in mich.
Ich stöhnte in den Kuss und genoss dieses Gefühl der bewusste Stimulation und nicht nur reinen Penetration.
Ihr Daumen kreiste erneut über meine empfindlichste Stelle und wieder hatte ich das Gefühl mir wäre unsagbar heiß.
Alicia löste sich von meinen Lippen und ein süffisantes Grinsen zierte die ihren.
>>Es ist beachtlich wie feucht du wirst, sobald ich dich berühre<<, hauchte sie mir dreckig ins Ohr, was heiße Wellen durch meinen Unterleib fahren ließ.
Ich atmete laut aus, erwiderte jedoch nichts.
Nun zog Alicia ihre Finger wieder aus mir, nur um kurz darauf etwas kleineres, kaltes und ebenso hartes in mich gleiten zu lassen.
Doch diesmal war es nicht schmerzhaft sondern durchaus angenehm.
Ich wagte nicht zu fragen was es war, während Alicia immer noch mit meiner empfindlichsten Stelle spielte und ich aus dem Stöhnen gar nicht heraus kam.
Sie wusste einfach ganz genau wie sie mich anfassen musste, damit sie alles mit mir tun konnte.
Doch nun entfernte sie ihre Finger und ehe ich mich versah, hatte sie mich gepackt und wieder auf den Bauch gedreht.
Ich stöhnte schmerzerfüllt auf, als mein Becken auf den harten Tisch traf.
So lag ich nun also wieder da mit den Händen auf den Rücken gefesselt, während Alicia um den Tisch herum kam, nach einem der Essstühle griff und sich direkt vor mich setzte.
Sie lehnte sich entspannt an, betrachte mich kurz, bevor sie etwas längliches weißes aus ihrer Hosentasche zog und es mir demonstrativ vors Gesicht hielt.
Doch ich konnte nicht erkennen was es war, bis Alicia darauf drückte.
Ich zuckte zusammen und riss entsetzt die Augen auf, als das harte, kalte Etwas in mir begann sanft zu vibrieren.
Ich stöhnte leise auf und schloss die Augen, doch sofort packte Alicia mein Gesicht.
>>Sieh mich gefälligst an, hast du das verstanden?<<, zischte sie.
Ich sah ihr direkt in die Augen und der Sturm in diesem Blau, war kräftiger als jeder Hurrikan.
>>Ja Madam<<, erwiderte ich sofort.
Sie schien zufrieden mit meiner Antwort.
>>Sehr gut, und ich will das du jetzt leise bist, ich will keinen Mucks von dir hören!<<, forderte sie mich auf.
Ich sollte also ruhig sein, während etwas in mir vibrierte dass sie steuerte?
Unmöglich.
Doch Alicia sah mich derart durchdringend an, dass mir bewusst wurde, dass wenn ich ihrem Anspruch nicht gerecht werden würde, ich die Erlösung heute nicht mehr finden würde.
So saß sie nun also vor mir. Ihr Gesicht keinen Meter von meinem entfernt und sie musterte mich, während ich die Lippen fest aufeinander gepresst hatte und versuchte die Hitze die von meinem Unterleib immer weiter empor stieg zu ignorieren.
Sie schien mit ihren Blicken jede meiner Regungen erspähen zu wollen, jedes Zucken, jede Welle der Erregung die mich durchströmte und das erregte sie, das sah ich, denn ihre Augen leuchteten.
Sie hatte genossen mich geschlagen, penetriert, verwöhnt und gleichzeitig gereizt zu haben. Ich wusste überhaupt nicht mehr wie spät es eigentlich war, wie viel Zeit vergangen war oder was ich empfand, denn das alles war auf einem Level intensiv gewesen, dass ich mir niemals auch nur erträumt hätte.
Alicia war wie ausgewechselt. Keine Faser ihres Körpers war noch sanftmütig oder vernünftig, alles in ihr und an ihr strotzte vor purer Dominanz und purem Sadismus.
Ich wollte das es niemals endete.
Die Schmerzen, die Härte, die Dominanz, es gefiel mir. Es gefiel mir nicht nur, es machte mich süchtig und ich hatte das Gefühl jede Sekunde die ohne erneute Folter verstrich war mir zu lang.
Mein Körper pumpte das Adrenalin in Strömen durch mich hindurch und ich genoss es.
Ich genoss es völlig ihr zu gehören und mich zu ihrem Objekt zu machen.
Immer noch sah ich ihr direkt in die Augen.
Alicias Lippen hatten sich erneut zu einem gefährlichen leichten Lächeln verzogen und nachdem ein kurzes Klickgeräusch ertönt war, wusste ich auch wieso.
Das Vibrieren wurde stärker und ich biss mir hart auf die Unterlippe um still zu bleiben, während mein Unterleib gefährlich begann zu zucken.
Immer noch sah mich Alicia an. Der Anblick gefiel ihr, das war mir klar und mir gefiel die Lust die ich in ihr auslöste.
Erneut erhöhte Alicia die Stärke der Vibration und ein atemloses Keuchen verließ meinen Mund, während ich die Beine zusammenpresste und mein Unterleib regelrecht bebte.
Ich begann hektischer zu atmen und hatte das Gefühl, es würde mich bald innerlich zerreißen.
Doch ich sah ihr weiterhin in die Augen.
Immer noch zuckte und bebte mein Unterleib und ich hatte Mühe überhaupt zu stehen.
Alicias Grinsen wurde immer breiter.
Sie wollte mich leiden sehen.
Mit einem Ruck richtete Alicia sich auf.
Ich zuckte merklich zusammen, denn mit dieser Bewegung hatte ich nicht gerechnet, doch mein Unterleib war inzwischen so heiß, dass ich es nur durch einen Schleier wahrnahm.
Sie ging schnelles Schrittes um dich Tisch herum bis sie hinter mir stand.
>>Beine auseinander<<, befahl sie und keuchend kam ich dem nach.
Langsam öffnete ich die Beine wieder, doch diese zitterten so stark, das ich mich kaum halten konnte.
>>Weiter auseinander!<<, fuhr sie mich scharf an und legte selbst Hand an, indem sie meine Beine so weit auseinander drückte, dass ich kaum noch stehen konnte und mich auf den Zehenspitzen halten musste.
Dadurch wurde das Vibrieren nur noch einmal
in seiner Intensität gesteigert und ließ den Kopf mit der Stirn voran auf den Tisch sinken, während ein leises Stöhnen meinem Mund entwich.
Mein ganzer Körper zitterte nur noch. 
Doch auch diese Methode steigerte zwar meine Lust ins Unendliche, würde aber niemals dafür sorgen, dass ich kommen würde und das war Alicias Ziel.
Ich spürte ihre Finger an meiner Taille und wie sie diese hart umfasste.
Sie drückte sich von hinten an mich und sie kam mit ihren Lippen ganz nah an mein Ohr.
Erneut musste ich aufstöhnen, denn ihre Nähe, machte das alles nur noch schwerer erträglich. Ich wollte das sie mich berührte, dass sie mich endlich zum Höhepunkt brachte, doch das schien nicht ihr Plan zu sein.
>>Habe ich nicht gesagt du sollst still sein Lauren?<<, zischte sie mir bedrohlich ins Ohr, was eine erneute Welle der Erregung durch meinen Körper fahren ließ.
Noch bevor ich antworten konnte erhöhte sie erneut die Stufe der Vibration und ich biss mir so hart auf die Unterlippe, das ich Blut schmecken konnte.
Verdammt nochmal.
>>Ja Madam..., das haben Sie gesagt<<, presste ich unter größter Anstrengung hervor während ihre Finger schon wieder gefährlich über meinen Hals strichen.
Ein leises Lachen ertönte direkt neben meinem Ohr.
Gott, es klang so unglaublich heiß.
Ich spürte wie die Finger ihrer anderen Hand über die Außenseite meines Oberschenkels strichen und das Zittern meiner Beine genügsam ertasteten.
>>Und warum... hältst du dich dann nicht daran?<<, fragte sie und ihre Stimme war mit einem Mal gefährlich ruhig.
Immer noch strich ihre Hand über meinen Oberschenkel, während die andere sich bereits wieder um meinen Hals gelegt hatte und ich ihr meinen Hintern kreisend entgegen presste um die anhaltende Vibration irgendwie auszuhalten.
Alicia genoss, dass ich es so unbedingt wollte, das ich sie so unbedingt wollte, doch sie zögerte es trotzdem weiter hinaus.
Ich biss mir erneut auf die Unterlippe und atmete tief ein und aus, doch es half überhaupt nicht.
>>Ich kann es nicht..., es ist einfach zu gut<<, keuchte ich ihr atemlos entgegen, denn was hätte ich sonst auch sagen sollen, außer der Wahrheit.
Ich genoss diese Folter, die sicher schon mehrere Stunden von statten ging, und wollte das es niemals endete.
Ich hatte die Augen geschlossen und spürte wie sich Alicias Becken meinen kreisenden Bewegungen angepasst hatte.
Sie antwortete nicht sofort.
Stattdessen ließ sie ihre Hände über meinen schweißnassen, heißen Körper fahren und krallte sich in jeden Zentimeter Haut den sie finden konnte.
Ihre Finger fuhren über meine Seiten bis hinauf zu meinen Brüsten und ehe ich mich versah, hatte sie mich gepackt, aufgerichtet und ihre Hände hatten sich gebieterisch um meine Brüste geschlossen.
Ich stöhnte erneut auf, denn das war schon wieder zu viel Stimulation als das es mich kalt lassen würde.
Immer noch vibrierte dieses Ding in mir, während Alicia schier Freude daran zu haben schien mit meinen Brüsten zu spielen.
Ich presste ihr immer noch meinen Hintern entgegen, was sie nicht ignorieren konnte.
Doch sie verwöhnte mich nicht lange, stattdessen lösten sich ihre Hände wieder von meinen Brüsten und legten sich auf meine Schultern.
>>Auf die Knie<<, hauchte sie mir ins Ohr und ohne Umschweife kam ich dieser Aufforderung nach.
Was hatte sie denn nun vor.
Immer noch vibrierte das weiße Etwas in mir und machte es mir schwer, klare Gedanken zu fassen, während ich nun auf dem Boden kniete, die Hände immer noch auf den Rücken gefesselt.
Wenn Alicia mich doch nur los machen würde.
Ich wollte sie endlich anfassen können, sie spüren und berühren.
Nun trat Alicia vor mich.
Ich sah nach oben und direkt in ihre Augen, die immer noch unheilvoll funkelten.
>>Weißt du Lauren..., du wirst dich heute noch entschuldigen, mal sehen, ob das nicht auch anders geht....<<, sagte sie kühl, während sie mir dabei durch die Haare fuhr und schlussendlich an diesen packte.
Ich sah sie unterwürfig an.
Worauf wollte sie hinaus?
Doch Alicia  erwartete von mir keine Antwort, stattdessen ließ sie meine Haare wieder los und öffnete den Knopf ihrer Hose.
Damit war mir sofort klar, was sie wollte.
Ich konnte es nicht verhindernd, dass sich ein verheißungsvolles Grinsen auf meine Lippen schlich, während sie sich ihrer Hose entledigte und jetzt nur noch im Slip vor mir stand.
Doch sie war nicht sonderlich angetan davon, dass ich es als Belohnung empfand sie berühren zu dürfen.
>>Hör auf zu Grinsen<<, befahl sie harsch und sofort hatte sie mich wieder am Kopf gepackt.
Ich versuchte mein Grinsen zu unterdrücken, während sie mich kalt an sah und sich auch noch ihres Slips entledigte.
Nun stand sie halbnackt vor mir, denn sie trug nur noch ihre Bluse und ihren Bh.
Ich wollte mich ihr entgegen drücken, sie endlich wieder Stöhnen hören, sie schmecken und sehen wie ihr Körper in Ekstase war, doch Alicia hielt mich zurück.
>>Tz tz tz... Lauren..., du kennst die Regeln<<, sagte sie leise tadelnd und schien belustigt über mein Verlangen nach ihr.
Sie war so unglaublich heiß.
>>Ja Madam<<, erwiderte ich jedoch unterwürfig.
Sie nickte kurz.
>>Ich entscheide, wann du dich nützlich machen darfst. Hast du das verstanden?<<, fragte sie herrisch und sah mich durchdringend an.
>>Ja Madam<<, antwortete ich brav.
Das schien sie zufriedenzustellen.
Mein Gesicht war keine zwanzig Zentimeter von Alicias Mitte entfernt und selbst auf diese Entfernung sah ich, wie feucht sie war auch wenn sie versuchte es zu verbergen.
Die letzten Stunden hatten sie unglaublich erregt, wie sie mich behandelt hatte und was sie hatte mit mir machen dürfen.
Sie hatte die absolute Kontrolle und genau das brauchte sie. Das war ihr Kick.
Immer noch fuhr sie mir durch die Haare und schien sich dieses unterwürfige Bild von mir ganz genau einprägen zu wollen.
>>Bitte Madam, darf ich?<<, fragte ich nun leise und sah sie flehend an.
Ein siegessicheres Lächeln breitete sich auf Alicias Lippen aus.
Es war genau das was sie wollte.
>>Los, zeig was du kannst<<, forderte sie mich provokant auf, bevor sie meinen Kopf in Richtung ihrer Mitte drückte.
Als meine Lippen auf diese trafen und ich mit meiner Zunge ihre empfindlichste Stelle berührte spürte ich erst einmal wie feucht sie wirklich war.
Noch nie zuvor hatte ich sie so erlebt. Ich hatte mir nicht ausmalen können, was diese Art von Sex für eine Wirkung auf die haben würde, doch jetzt wusste ich es.
Es war das was sie wirklich brauchte, was sie wollte, was sie befriedigte.
Alicia keuchte laut auf während ich mich mit meinem Kopf ihr so entgegen drückte, dass sie an der Tischkante lehnte.
Alicias dunkles Stöhnen erfüllte den Raum und sie hatte sich mit einer Hand an der Tischkante fest gekrallt während ich fortfuhr.
Ihr Unterleib bebte und zitterte bereits jetzt unglaublich stark, es würde nicht lange dauern bis sie kommen würde und genau das wollte ich erleben.
Ich wollte sie stöhnen, zittern, meinen Namen schreien hören, während sich ihre Fingernägel in meinen Kopf krallten und sie mich so nah an sich presste, dass ich kaum noch atmen konnte.
>>Gott... Lauren....<, keuchte sie schwer und biss sich theatralisch auf die Unterlippe, was mich selbst noch einmal um ein Vielfaches erregte.
Sie presste mir ihr Becken in rhythmischen Bewegungen entgegen und ich bewegte meine Zunge genauso wie ich wusste, dass sie es wollte.
Alicias Stöhnen wurde immer lauter und ich spürte wie sich Körper immer weiter anspannte.
Sie presste mich näher an ihre Mitte und ich nahm es an.
Ihre Beine zitterten und ihr Unterleib zuckte immer unruhiger.
Nicht mehr lange und Alicia würde kommen.
Ich wollte sie endlich kommen sehen. Der Ausdruck in ihrem Gesicht, in ihren Augen, wenn sie kam war unbeschreiblich.
Unbeschreiblich erregend, schön, begeisternd, heiß und verführerisch.
Ich würde meine Seele verkaufen um diesen Ausdruck immer und immer wieder sehen zu können.
Ein gewaltiges Zucken ging durch ihren Unterleib begleitet von einem lauten Stöhnen Alicias.
Sie war ganz kurz davor und das war ich auch bewusst.
Noch einmal intensivierte ich den Druck den ich mit meiner Zunge ausübte, doch in genau diesem Moment packte Alicia meinen Kopf und gab diesem einen gewaltigen Schubs sodass ich nach hinten umfiel und schmerzhaft auf meinen gefesselten Händen landete.
Ein leiser Schmerzensschrei verließ meine Kehle.
Ich richtete mich auf soweit es mir möglich war und sah Alicia an den Tisch gelehnt, während ihre Brust sich in ungesundem Takt hob und senkte.
Sie strich sich das schweißnasse Haar aus dem Gesicht und ihr Blick strafte mich mit purer Verachtung.
Völlig verständnislos sah ich sie an, warum hatte sie mich weggestoßen? So kurz vor ihrem Orgasmus.
Doch die Erklärung folgte prompt.
>>Du bist es nicht wert Lauren, dass ich deinetwegen komme! Da lege ich lieber selbst Hand an.<<, spuckte sie mir vor die Füße und ließ sich auf den Esstisch sinken, während ich völlig fassungslos auf dem Boden saß und Alicia dabei zusah, wie sie ihre Beine spreizte und ihre Finger über ihre empfindlichste Stelle kreisten, was sie leise Stöhnen ließ.
Dieser schlichte Satz traf mich so, dass ich sämtlichen Trotz vergaß.
Ich wollte der Grund sein warum Alicia kam.
Ich wollte es wert sein dass sie kam.
Ich wollte das sie kam, mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen.
Ihr leises Stöhnen erfüllte immer noch den Raum und ungeniert fuhr sie fort, als ob ich überhaupt nicht anwesend wäre.
>>Es... Es tut mir leid Madam<<, murmelte ich leise.
Alicia stoppte augenblicklich und richtete sich auf.
Sie sah mich fordernd an.
>>Was hast du gesagt?<<, fragte sie scharf, verließ den Tisch und kam in langsamen Schritten auf mich zu.
Ich wurde immer nervöser.
>>Es tut mir leid Madam<<, wiederholte ich ebenso leise.
Nun stand sie vor mir.
Ich wagte es nicht Alicia in die Augen zu sehen.
Doch sie packte mich an den Haaren und zwang mich so sie anzusehen. Ich japste auf vor Schmerz, während mich ihr bohrender Blick traf.
>>Ich habe dich nicht verstanden Lauren!<<, erwiderte sie kalt.
Ein röchelnder Atemzug meinerseits erfüllte die kurze Stille.
>>Es tut mir leid Madam! Es tut mir leid das ich mich über Ihre Regeln hinweggesetzt habe, dass ich frech war, dass ich nicht gehorcht habe und das ich mit Ihnen gespielt habe! Es tut mir aufrichtig leid!<<, sagte ich nun laut und deutlich, wobei ich ihr durchgängig in die Augen sah.
Einen Moment herrschte stille im Raum und diese Stille war geradezu erdrückend.
Doch dann ließ Alicia meine Haare los, und hockte sich vor mich, während ihre Hände mein Gesicht umfassten.
In ihren Augen lag nicht nur tiefe Befriedigung sondern auch Stolz.
Sie war Stolz mich gebrochen und völlig kontrolliert zu haben.
>>Gutes Mädchen<<, hauchte sie mir gegen die Lippen, bevor sie ihre auf die meinen legte.
Dieser Kuss war anders als all die Küsse davor.
Er war aufrichtig liebevoll und voller Zufriedenheit.
Ich fühlte mich nie besser als in diesem Moment und sacht erwiderte ich den Kuss.
Er war mehr als eine Belohnung. Dieser Kuss war die Liebe die Alicia mir sonst niemals geben würde.
Nun löste sie sich sacht von mir und sah mir tief in die Augen.
>>Wenn du möchtest, darfst du es zu Ende bringen<<, meinte Alicia sanft lächelnd, doch die Aufforderung dahinter entging mir nicht.
Doch natürlich wollte ich.
Ich nickte sofort was Alicia diesmal als Antwort akzeptierte.
Sie fuhr mir durch die Haare, bevor sie mich sanft zurück in die Liegeposition drückte, bevor sie sich auf meinem Gesicht niederließ.
Sofort streckte ich meine Zunge aus, was Alicia laut aufstöhnen ließ.
Ich war eben doch besser, als wenn sie es sich selbst machen musste.
Sofort begann ihr Becken in kreisenden Bewegungen meiner Zunge zu folgen und sie hatte sich nach vorne gelehnt und den Kopf auf den Boden gebettet, während sie rechts und links neben meinem Kopf kniete.
Ich wurde immer schneller und übte immer mehr Druck aus, was Alicia mit zustimmenden Stöhnen quittierte.
Ich wollte das sie diesmal kam, koste es was es wolle.
Ich drang mit meiner Zunge in sie ein was ein gewaltiges Beben in ihrem Unterleib auslöste und mich fast um den Verstand brachte.
Alicia schlug immer wieder mit ihrer Faust auf den Boden um sich halbwegs zu besinnen und ich nahm es als Ansporn das ganze noch zu intensivieren.
Alicia presste ihren Unterleib immer stärker auf mein Gesicht und ich hörte deutlich an ihrem Stöhnen und ihren Atmen das es nur noch eine Frage von Sekunden war.
Ich fuhr ganz sanft, nur mit meiner Zungenspitze über ihre empfindlichste Stelle und das war zu viel des Guten.
>>Lauren...oh gott...ja<<, stöhnte sie laut auf während ihr ganzer Körper begann zu Zucken und sie aus dem Stöhnen nicht mehr heraus kam.
Ihr kompletter Unterleib bebte und ihre Beine zitterten, während der Orgasmus durch ihren Körper schoss.
Das Zittern und Beben hielt gute eine Minute an bevor Alicia atemlos auf mir zusammen sank.
Doch nur kurz, denn keine Minute später rappelte sie sich auf und kletterte von mir, bevor sie mich wortlos auf die Beine zog.
Immer noch waren meine Hände gefesselt und langsam hatte ich das Gefühl ich würde diese nicht mehr spüren.
Immer noch atmete sie unruhig, doch sie griff wortlos in die kleine Tasche ihres Blazers und zog einen winzigen, silbernen Schlüssel heraus, mit dem sie die Handschellen öffnete.
Stumm ließ ich sie gewähren.
>>Zieh mich aus Lauren<<, forderte sie mich ruhig aber bestimmt auf.
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und sofort knöpfte ich ihre Bluse vollständig auf und streifte ihr diese von den Schultern.
Einer schneller Griff zu ihrem Rücken öffnete den Bh und langsam zog ich ihr diesen von den Schultern, wobei ich meinen Blick nur schwerlich von ihren Brüsten abwenden konnte.
Sie waren so perfekt.
Nun beugte sich Alicia vor, bis ihre Lippen an meinem Ohr waren und ihr Körper den meinen fast berührte.
>>Du hast dir deinen Orgasmus mehr als verdient Honey<<, hauchte sie mir zu, bevor sie mich kurzerhand hochhob.
Etwas überrascht und aus Angst zu fallen klammerte ich mich an sie, während Alicia mich schnellen Schrittes Richtung Schlafzimmer trug.
Dort angekommen, schaltete sie weder das Licht an, noch machte die Anstalten sich auf irgendetwas anderes als mich konzentrieren zu wollen.
Sanft legte sie mich auf dem Bett ab, bevor sie sich über mich beugte und mich in die Kissen drückte. Es war eine Wohltat nach dem harten Boden und dem harten Tisch und ich genoss es zutiefst.
Alicia kam mir mit ihren Lippen immer näher und bevor ich noch etwas sagen oder tun konnte hatte sie diese auf meine gelegt und küsste mich leidenschaftlich, was ich sofort erwiderte.
Gott, hatten mir diese Lippen gefehlt und ich umschlang ihren Körper mit meinen Armen um sie näher an mich zu pressen.
Ich wollte Alicia und ich wollte das sie es endlich zu Ende brachte.
Der Kuss wurde immer intensiver, immer leidenschaftlicher und fordernder und ich hatte Mühe nicht völlig in ihm zu versinken.
Ich drückte mich ihr entgegen und Alicia verstand sofort worauf ich hinaus wollte.
Ihre Lippen lösten sich sanft von meinen und wanderten über meinen Hals, die Schlüsselbeine, Brüste und den Bauch direkt zwischen meine Beine.
Ich stöhnte laut auf als sie meine empfindlichste Stelle traf und ihre Zunge in kreisenden Bewegungen über diese fuhr.
Meine Hände lagen in ihren Haaren und ich hatte mein Gesicht in das Kissen neben gepresst um nicht zu schreien.
>>Alicia....<<, stöhnte ich entgegen, was sie offensichtlich als Zustimmung auffasste ihre Arbeit fortzusetzen.
Meine Beine lagen inzwischen auf ihren Schulter und sie hatte meine Oberschenkel umfasst, sodass sie die maximale Kontrolle über meinen tickenden Unterleib hatte.
Mir war schon wieder unsäglich heiß und ich hatte das Gefühl jeden Moment in tausende Einzelteile zu explodieren.
>>Gott warum kannst du das so gut?<<, stöhnte ich und selbst ohne hinzusehen, spürte ich Alicias zufriedenes Grinsen zwischen meinen Beinen.
Doch es war die Wahrheit. Niemand brachte mich so schnell und so oft zum kommen wie sie.
Ich spürte wie mein Unterleib sich zusammen krampfte.
Wie mein ganzer Körper sich anspannte, meine Beine begannen zu zittern und ich mich im Bett von einer Seite zu anderen wandte, sodass Alicia mich gepackt halten musste um fortzufahren.
>>Ja... Alicia... genau so<<, stöhnte ich ihr ein letztes Mal entgegen, während sie maximalen Druck mit ihrer Zunge auf meine empfindlichste Stelle ausübte, bevor mich mit einem Schlag der Orgasmus traf.
Und wie er mich traf.
Ich hatte das Gefühl mir würde der Boden unter den Füßen weggerissen, eine Mischung aus schweben und fallen, während mein ganzer Körper zuckte und zitterte.
Ich hatte mich so fest wie nur möglich ins Bettlaken gekrallt und mir wurde schwarz vor Augen.
Ich musste wohl für einige Sekunden bewusstlos gewesen sein, denn mit einem tiefen Atemzug schlug ich plötzlich erneut die Augen auf, während mein Unterleib immer noch bebte und mein Körper versuchte die Nachwehen dieses Orgasmus zu verkraften.
Ich zitterte.
Alicia hatte mich inzwischen losgelassen und betrachtete mich aufmerksam.
Schwitzend und schwer atmend lag ich da, während sie sich nun sanft neben mich fallen ließ und ihre Arme um mich schlang.
Ich kuschelte mich an Alicia und versuchte einfach nur wieder zu atmen zu kommen.
Das war unglaublich gewesen.
Viel zu unglaublich um es überhaupt in Worte zu fassen oder zu realisieren.
Mein Blick streifte die Uhr auf ihrem Nachttisch und mit Entsetzen musste ich feststellen, dass es bereits 1 Uhr am Morgen war.
Wir hatten also fünf Stunden Sex gehabt.

Dominate meWhere stories live. Discover now