Kapitel 50

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POV - Lauren Fallmont

Als ich wieder zu mir kam spürte ich zuerst nur ein stetiges ruckeln und wackeln um mich herum. Ich befand mich zudem in der Liegeposition und alles um mich herum war unglaublich warm. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch alles war verschwommen. Ich blinzelte mehrfach heftig und langsam wurde meine Sicht klarer.
>>Oh, sie wacht auf<<, vernahm ich eine mir fremde, tiefe Stimme woraufhin sich keine Sekunde später ein Mann über mich beugte und mich kritisch beäugte. Er hatte eine Glatze und einen gepflegten Drei-Tage-Bart. Er schien um die vierzig zu sein und seine braunen Augen strahlten pure Wärme aus.
Nun nahm ich auch endlich die Motorgeräusche war. Offensichtlich befand ich mich im Krankenwagen.
Neben mir piepte es in stetigem Rhythmus, wahrscheinlich das Gerät, dass meine Vitalwerte prüfte, denn in diesem Moment zog sich etwas kräftig an meinem Oberarm zusammen. Blutdruckmanschette also.
Ich atmete tief durch.
>>Wie fühlen Sie sich Miss Fallmont?<<, fragte mich der Mann über mir nun sanft, während er ein paar Handgriffe tätigte und damit dieses fürchterliche Piepen eliminierte.
Wie fühlte ich mich? Ausgelaugt, müde, erschöpft, leer. Das waren die ersten Wörter die mir für meinen momentanen Zustand einfielen, aber ich wollte nicht darüber sprechen. Ich nahm all meine Gefühle auch nur gedämpft wahr. Sie waren nicht mehr so überwältigend und schmerzhaft wie noch vor einigen Minuten. Es fühlte sich an, als habe sie jemand in Watte eingepackt, damit sie mir nicht mehr so wehtun konnten, wenn sie auf mich eintraten.
>>Lauren... bitte nennen Sie mich Lauren<<, antwortete erstickt, wobei meine Stimme Mühe hatte nicht verloren zu gehen. Nur ein Mensch hatte mich in den letzten Monaten immer und immer wieder mit meinem Nachnamen angesprochen, aber dieser Mensch war nicht mehr da. Der Schmerz der bei diesen Gedanken durch meinen Körper fuhr war schwach. Viel schwächer als erwartet. Ich war so unendlich müde. Seine Frage ignorierte ich weitestgehend. Was sollte ich auch schon sagen?
>>Okay, Lauren, wir haben Ihnen etwas zur Beruhigung gegeben und sie in eine Wärmedecke eingewickelt, sie waren sichtlich unterkühlt. Wir sind jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus mit Ihnen und würden Sie gerne über Nacht dort behalten zur Beobachtung.<<, erklärte er mir ruhig und sachlich.
Deshalb tat es also nicht so weh. Ich atmete ruhig weiter, während ich versuchte seine Worte weiter zu verarbeiten.
>>Ich möchte nicht ins Krankenhaus, ich möchte einfach nur nachhause<<, erwiderte ich stumpf und richtete mich langsam auf der Liege auf. Mein Kopf schmerzte höllisch.
Der Sanitäter sah mich mit einem Blick an, in dem so viel Mitleid lag, dass ich mich fast erneut übergeben musste. Er sollte aufhören mich so anzusehen.
>>Lauren, ich denke, dass ist etwas, was Sie nicht so schnell entscheiden sollten. Sie sind bei uns in Sicherheit! Außerdem möchte die Polizei Sie so schnell wie möglich verhören. Gönnen Sie sich noch eine kurze Pause, das wird hart genug für Sie werden. Frauen denen so etwas wie Ihnen widerfährt...<<, redete er beschwichtigend auf mich ein, doch ich unterbrach ihn. Wut keimte in mir auf. Was verstand er schon davon, wie es Frauen wie mir in einer solchen Situation ging. Welcher Situation überhaupt? Er hatte gar keine Ahnung und das letzte was ich wollte, war mir von einem alten, weißen Mann anzuhören, was für mich am besten war. Das letzte was ich jetzt brauchte waren fremde Menschen, die mit dem gleichen mitleidigen Blick um mich herum schlichen. Ich wollte hier weg. Ich wollte eigentlich einfach nur zu Alicia. Ich unterdrückte mit aller Kraft den Drang zu weinen, der sich bei dem Gedanken an Alicia sofort wieder meldete. Ich musste hier raus.
>>Hören Sie zu, ich will nicht ins Krankenhaus haben Sie das verstanden? Bringen Sie mich meinetwegen zum Polizeirevier oder wo auch immer man mich vernehmen will, aber hören Sie auf mir zu sagen, was für mich am besten wäre!<<, fauchte ich ihn an und riss mir die Wärmedecke vom Körper. Die konnten mich alle mal. Ich wollte einfach nur in meine Wohnung, in mein Bett. Weg von allen und weg von dieser Welt.
Er hob sofort beschwichtigend die Hände und sah mich immer noch mit diesem Blick an. Zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich einen mir freundlich gesinnten Menschen schlagen.
>>In Ordnung Lauren, du bist volljährig und das ist deine Entscheidung. Dann bringen wir dich jetzt zur Rechtsmedizin, deine Verletzungen müssen dokumentiert werden und dann wird dich die leitende Kommissarin von dort aus mitnehmen. Ist das so okay für dich?<<, fragte er noch immer so einfühlsam wie am Anfang und ich wollte ihn dafür hassen, dass er ein so guter Mensch war, aber ich konnte es nicht, denn er hatte meinen Hass nicht verdient.
Ich nickte nur schwach zur Antwort. Ich wollte nicht mehr mit ihm reden. Ich wollte mit gar niemandem reden eigentlich. Das mich die Polizei vernehmen wollte, empfand ich als nicht weniger belastend und verängstigend. Was sollte ich Ihnen sagen?
>>Okay, gut, ich gebe dem Fahrer Bescheid. Bleib bitte so sitzen, nicht dass du bei der holprigen Fahrt von der Liege fällst...<<, sagte er ruhig und bestimmt.
Wieder nickte ich nur. Ich hatte keine Lust auf einen Sturz, sonst würde ich am Ende wirklich noch im Krankenhaus bleiben müssen, also blieb ich an Ort und Stelle sitzen, während er aufstand und dem Fahrer durch das kleine Fenster das neue Ziel nannte. Ich durfte der Polizei nichts sagen. Ich hatte keine Ahnung wieviel Zeit vergangen war, aber viel konnte es nicht sein. Ich musste irgendwie Zeit schinden, für Alicia. Doch im Moment hatte ich keine Ahnung wie mir das gelingen sollte.
Keine fünf Minuten später erreichten wir die Rechtsmedizin auch schon. Der Sanitäter befreite mich von der Blutdruckmanschette, den EKG-Elektroden und dem intravenösen Zugang. Ich wollte mich bedanken, wollte freundlich und höflich sein, aber kein Wort verließ meine Lippen. Vor der Tür des Rettungswagens stand auch schon die Polizistin, die mich von der Straße geholt hatte.
Jetzt sah ich erst, dass sie kaum älter war als ich. Mitte zwanzig vielleicht. Sie hatte ihre kupferfarbenen Haare in einen Pferdeschwanz gezwängt und ihre grünen Augen beobachteten mich aufmerksam, während ich aus dem Wagen stieg. Sie hatte ein scharfkantiges Gesicht, eine spitze Nase und blasse Haut. Ihre Lippen waren nervös aufeinander gepresst, während sie kurz mit dem Sanitäter sprach und dann auf mich zu kam.
>>Hier Lauren, ziehen Sie die an, bevor Sie krank werden<<, sagte sie so sanft wie möglich und reichte mir ein paar Turnschuhe und Socken. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Füße immer noch nackt waren und inzwischen vor allem ziemlich kalt.
>>Danke<<, murmelte ich leise und nahm ihr die Schuhe sowie Socken ab und schlüpfte so schnell wie es im Stehen möglich war hinein. Die Schuhe waren mir mindestens zwei Nummern zu groß, aber mein Körper schien über die Wärme mehr als glücklich zu sein.
Noch immer musterte sie mich besorgt. Die Leute sollten endlich aufhören mich so anzusehen.
Ich wandte meinen Blick ab. Ich wollte das alles nicht.
>>Der Sanitäter hat mir gesagt, Sie möchten nicht über Nacht im Krankenhaus bleiben, sondern direkt mit zur kriminalistischen Untersuchung und zur Vernehmung kommen, ist das korrekt?<<, fragte sie mich nun und hielt sich mit ihren Händen an ihrer schusssicheren Weste fest. Von wollen konnte hier keinesfalls die Rede sein, umso schneller das vorbei war umso besser. Das einzige was ich wirklich wollte war einfach nur weg von hier.
>>Ja, können wir das bitte hinter uns bringen? Eigentlich will ich vor allem nachhause<<, antwortete ich monoton. Die Beruhigungsmittel ließen mich inzwischen fast nichts mehr fühlen, außer unbändiger Erschöpfung. Die Polizistin schaffte es ihr Mitleid wesentlich besser zu verbergen als der Sanitäter. Wenigstens etwas.
>>Okay, dann kommen Sie mal mit Lauren. Ich bin übrigens Kommissarin Sophia Kenterburry, aber sie können mich auch einfach Sophia nennen, wenn Ihnen das lieber ist<<, sagte sie behutsam und setzte sich in Bewegung Richtung Eingang des vor uns lauernden, grauen Gebäudes. Wahrscheinlich versuchte sie durch das Angebot sie beim Vornamen zu nennen Nähe zu generieren. Es löste nichts in mir aus. Und wenn sie mir erlaubt hätte sie beim Spitznamen den ihr ihre Mutter verpasst hatte zu nennen, auch das wäre mir völlig egal gewesen. Aber ich musste irgendwie kooperativ wirken, sonst würde das alles nur noch ungemütlicher werden als sowieso schon.
>>Wie spät ist es Sophia?<<, fragte ich leise, als wir das Haus betraten und von grellem Neonröhrenlicht und dem typischen Geruch nach Desinfektionsmittel empfangen wurden. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte durch den Mund zu atmen, denn Desinfektionsmittel hatte schon immer in meiner Nase gebrannt.
>>Es ist 21:16 Uhr<<, antwortete sie ruhig mit einem Blick auf ihre Armbanduhr und schritt weiter voran. Der Gang war menschenleer und auch an der Anmeldung saß niemand mehr, nur grau-grüner Linoleumboden begleitete uns, sowie kahle weiße Wände als wir durch das Gebäude schritten. Es war gerade mal kurz nach 9 Uhr am Abend. Das bedeutete Alicia war vor knapp einer Stunde gefahren. In diesem Zeitfenster hatte sie unter keinen Umständen bereits die Grenze passieren können und das war vermutlich ihr Ziel. Es wäre dumm im Land zu bleiben. Sie musste ins Ausland, unausweichlich und das war ihr hoffentlich genau so klar wie mir. Dieser Gedanke schnürte mir unweigerlich die Kehle zu.
Nun passierten wir eine weitere Tür mit der Aufschrift „Untersuchungsstelle - Gewaltopfer". War es das was sie glaubten, was mit mir geschehen war? Das ich ein Gewaltopfer war? Das machte die Situation noch schlimmer als sie sowieso schon war, denn das erweiterte höchstwahrscheinlich die Anklagepunkte gegen Alicia dramatisch. Wieso war ich nicht einfach weglaufen? Verdammte scheiße.
Wir stoppten vor einer unscheinbaren Tür und Sophia klopfte daran. Schon erklang ein Herein und sie überließ mir den Vortritt ins Zimmer und schloss dann hinter uns die Tür. Wir befanden uns nun in einem hellerleuchteten Raum. Die Wände waren in einem hellen gelb gestrichen worden, aber der Linoleumboden war der gleiche, sodass sich die Farben unangenehm miteinander bissen. An den Wänden hingen die üblichen medizinischen Plakate die alle Arterien und Venen des Körpers sowie seinen Blutkreislauf zeigten. Die Fenster waren mit einer milchigen Folie versehen, sodass niemand hinaus oder hinein schauen konnte. An der rechten Wand stand eine Untersuchungsliege, gegenüber dieser einige hellgraue Schränke und frontal mir gegenüber ein Schreibtisch, an dem eine Frau in weißem Kittel saß. Als wir eintraten erhob sie sich und kam um den Schreibtisch herum.
>>Guten Abend, Sie müssen Miss Fallmont sein, richtig? Mein Name ist Dr. Lucía Martinez und ich bin Fachärztin für forensische Medizin. Setzen Sie sich doch gerne erstmal auf die Liege dort drüben, eine Schwester wird gleich noch dazu kommen. Hat man Ihnen schon erzählt was jetzt auf Sie zukommt?<<, fragte sie sanft, während sie mit einer einladenden Handbewegung auf die Liege zeigte. Sie hatte eine andere Ausstrahlung als der Sanitäter oder die Kommissarin, sie war ruhig und bestimmt. Ganz unaufgeregt, als würde sie das hier tausende Male am Tag machen und als wäre es alles nichts besonderes. Das war mir definitiv lieber als das ganze Mitleid. Ich ging zwei Schritte zur angrenzenden Liege und setzte mich darauf. Der glatte Stoff gab leicht nach und ich klammerte mich mit meinen Händen an die Metallkante. Die Kälte in meinen Handflächen tat gut.
>>Die Kommissarin hat mir nur gesagt, dass es sich um eine Untersuchung handelt<<, beantwortete ich nun langsam die mir gestellte Frage, wobei meine Stimme wenigstens wieder etwas kräftiger klang. Ich wollte das hier alles nicht.
Dr. Martinez blieb mit etwas Abstand mir gegenüber stehen und nickte leicht.
>>Ganz richtig. Die Kommissarin wird vor der Tür auf Sie warten während ich Sie untersuche. Es geht bei dieser Untersuchung vor allem darum ihre Verletzungen zu dokumentieren. Dafür werden Sie sich entkleiden müssen. Falls Ihnen das Unbehagen oder Angst bereitet, können wir das auch gerne Schritt für Schritt machen. Ich möchte ehrlich zu Ihnen sein, das wird sicher nicht angenehm für Sie, aber ich verspreche Ihnen, ich bin die einzige Person die sie anfasst. Die Schwester wird lediglich aufschreiben, was ich diktiere. Ist das soweit verständlich für Sie?<<, erläuterte mir die Ärztin, während sie bereits nach ein paar Gummihandschuhen griff die sie sich über die Hände zog. Das klatschende Geräusch des zurückschnipsenden Gummis auf ihrer Haut hallte gefühlt unendlich laut im Raum wieder.
Ich nickte nur zur Antwort. Was hätte ich auch anderes noch dazu sagen sollen. Das alles fühlte sich noch immer so wahnsinnig surreal an. Vor ein paar Stunden war die Welt noch so im Lot gewesen. Vor ein paar Stunden hatte ich mit Alicia auf der Couch gelegen, in ihren Armen während das Feuer im Hintergrund prasselte und alles zum ersten Mal so war, wie es eigentlich immer hätte sein sollen. Und jetzt? Jetzt saß ich in der Rechtsmedizin und würde gleich von einer fremden Frau begutachtet werden, während alle Welt davon ausging, Alicia wäre ein Monster.
Nur aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, wie Sophia den Raum verließ und gleichzeitig eine anderen Frau in hellblauer Hose und Kasack den Raum betrat. Ich senkte den Kopf, während Dr. Martinez ihr irgendwelche Anweisungen gab.
Das hier war alles Megan Leathers Schuld. Niemand anderes war verantwortlich für diese Misere. Ich hasste sie so sehr, dass mir erneut die Tränen in die Augen stiegen.
>>Miss Fallmont, alles ist gut, tief durchatmen. Würden Sie sich bitte entkleiden?<<, rissen mich die Worte der Ärztin aus meinen Gedanken. Sie hatte eine ungemein beruhigend Stimme. Ich musste mich zusammenreißen. Umso mehr ich weinte umso mehr würden sie mich zum Opfer stilisieren und das war ich nicht. Das wollte ich auch nicht sein. Ich löste mich von der Liege und stand auf um erst die Schuhe, die Socken, Alicias Pullover und dann auch noch die Jogginghose abzustreifen. Trotz dessen, dass der Raum mindestens auf 25 Grad geheizt war, wurde mir ab diesem Moment eiskalt. Zuletzt streifte ich noch meine Unterwäsche ab, bevor ich wieder auf der Liege platz nahm.
>>Vielen Dank Miss Fallmont, würden Sie sich nun bitte hinlegen.<<, forderte mich die Ärztin leise auf und kam näher an die Liege heran.
Ich tat was sie mir sagte und starrte nun an die weiße Decke, während ihre Finger sanft meinen Arm berührten.
>>Subkutane, ringförmige Hämatome am Articulatio radiocarpalis links sowie rechts.<<, begann die Ärztin leise der Schwester zu diktieren, während sie meine Handgelenke vorsichtig abtastete. Ich versuchte wegzuhören, ich wollte diese Auflistung nicht hören. Ich wusste, was an meinem Körper weh tat und gleichzeitig wusste ich, dass ich das gewollt hatte. Es waren keine Verletzungen, es waren vielmehr Medaillen.
>>Weiterführend subkutane Hämatome links und rechts vom Iliac crest bis zum Iliac spine. Sowie auffällige Kohabitationsverletzungen.<<, diktierte Dr. Martinez weiter.
Ich schloss die Augen und versuchte das alles wieder nur durch einen Schleier wahrzunehmen, einfach raus zu zoomen aus dieser Situation und sie hinter mir zu lassen, noch während ich sie erlebte, aber es gelang mir nicht. Ich hörte jeden Satz, spürte jede Berührung und wenn ich die Beruhigungsmittel nicht gewesen wären, dann hätte ich das wohl nicht bis zum Ende durchgehalten. Etwas in mir wollte wieder schreien, so laut wie nur irgendwie möglich, aber dieses Verlangen war eingesperrt. Eingesperrt hinter den dichten Metallgittern die das Beruhigungsmittel vor meine Emotionen geschoben hatte. Sie konnten nicht so raus, wie sie es wollten und das war Fluch und Segen zugleich.
Als ich mich endlich wieder anziehen konnte, fühlte es sich an, als wären Stunden vergangen. Doch ich wusste, dass dem leider nicht so war. Ich wusste, dass ich das alles hier noch eine ganze Weile durchhalten musste. Der nächste Grenzübergang war ungefähr 3,5 Stunden entfernt von hier. Wenigstens so viel Zeit musste ich Alicia verschaffen. Wenigstens diese 3,5 Stunden.
Nur das.

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Vielen vielen Dank, für eure herausragenden Rückmeldungen zum letzten Kapitel!
Ich freue mich wirklich außerordentlich über die ganzen Kommentare und das private Feedback!

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