Mate - jaguar and werewolf

Kapitel 15

Viel Spaß beim Lesen;))

*seeeeeehr viel Spaß!XD

Cerberus starrte die hübsche Jaguarin vor sich an.

Helena...

Sie war viel kleiner als er und obwohl sie eine Katze war wunderschön. Doch irgendetwas stimmte nicht. Cerberus spürte ihre Unruhe und Aufregung. Mit schief gelegtem Kopf sah er sie an.

Alles in Ordnung?

Ä-äh. Ähm...

Süße?

Ich hab meine Kleidung vergessen. Amüsiert sah er sie an. Deswegen war sie so nervös? Peinlich verlegen knetete sie den Boden mit ihren Pfoten. Doch als er sich klar wurde, was das bedeutete... Ungewollt stellte er sich eine nackte Helena vor.

Oh Gott! Ich wusste gar nicht, dass man als Wolf ein Steifen kriegen kann! Lustvoll starrte er sie an. Wie es wohl wäre mit ihr zu...?

Er musste etwas tun! Er wollte sie in die Arme schließen, doch wenn sie nackt war, konnte er für nichts mehr garantieren. Er WOLLTE es! Er wollte SIE! Er wollte tief in ihr sein, ihr Stöhnen hören, hören wie sie seinen Namen so laut durch den Wald schrie, dass man es noch kilometerweit hören konnte... Er wollte es so sehr, doch seine größte Angst war, dass er die Kontrolle verlor und sie dazu zwang! Sie hätte keine Chance gegen ihn. Sie war nicht der Kämpfer-Typ und er war sowieso viel größer als sie.

Ich kann dir etwas leihen! Ohne T-Shirt komme ich schon zurecht., bot er ihr an.

Es wäre ja so viel schöner, wenn sie so vor mir steht... Aaaah, was für ein Traum... Wieso bin ich so blöd und biete ihr mein T-Shirt an!? Ist doch scheißegal, wenn ich sie markiere! Ich krieg das schon in den Griff!

Schnell ging er hinter einen Busch und verwandelte sich. Dann zog er sich an, ließ jedoch das T-Shirt weg. Cerberus trat wieder hervor. Helena's Augen waren sofort auf seinem Oberkörper. Mit weit geöffneten Augen und leicht geöffnetem Mund fixierte sie seine Muskeln.

Was sie mit diesen Lippen alles anstellen könnte...

Kurz genoss er noch ihr Starren und gab ihr dann das T-Shirt.

"Hier, mein Shirt oder soll ich es doch anziehen? Allerdings könntest du dann nicht mehr meinen wunderschönen Körper betrachten..."

Er grinste, während sie ihn beleidigt anfunkelte und mit deinem T-Shirt ins Gebüsch stolzierte.

Schade... Ich hätte es bestimmt verkraftet sie nur KURZ zu sehen...

Plötzlich schnappte er ihre Gedanken auf.

Selbstverliebtes Arschloch! Er kicherte. Es war das erste Mal, dass er kicherte. Er tat NIE SOWAS!

Hey Süße, ich mag es, wenn du mich so anschaust! Es beweist mir, dass ich dich genauso stark anziehe wie ich dich.
Bäh.

Abrupt hörte er auf zu grinsen, als sie hervorkam. Wie hätte er nur denken können, dass sie nur mit SEINEM T-Shirt bekleidet weniger heiß aussehen würde, als nackt? Es turnte ihn nur noch mehr an. Da war nur diese dünne Stoffschicht, die ihn von ihrem wunderschönem Körper trennte! Außerdem liebte er es jetzt schon, dass sie SEIN T-Shirt trug. Es bestärkte ihn darin, dass sie ihm gehörte. NUR IHM!