With just one word
Makes you feel better
Makes me feel worse
So I hate sorry
Baby, all those little white lies you told
Build up and now it's getting old
Don't say the word cause I don't need
Another sorry
All the drama that you put me through
Is weighing down on me and you
Don't say the word that I don't need
Cause I hate sorry, I hate sorry
[ Jason Chen ]
MARA║ Als wir Los Angeles verließen, da versprach ich mir selbst, dass ich irgendwann wieder dorthin fliegen würde. Am besten mit Penny und dann würden wir nur Spaß und Action erleben. Doch vorher ging es für sie nach Paris. Denn diese Reise würde ich ihr schenken, wenn ich am Ende dieses Abenteuers wusste, wie es auf meinem Konto im Endstand aussah.
Auf den Aufenthalt in Salem hätte ich verzichten können.
Und Niall wahrscheinlich auch.
Die Stadt hatte etwas gruseliges an sich und zuerst riss Niall ekelhafte Witze darüber, dass ich offen zugab, dass mir dieser Ort nicht behagte. Ich dachte an all die unschuldigen Frauen, die als Hexen beschimpft wurden und starben. Grausam und gewaltvoll.
Blondie bequatschte mich das Hexenmuseum zu besuchen und danach einen trinken zu gehen. Hätten wir das lieber gelassen, denn es wurde sehr spät und als wir uns in der Dunkelheit auf den Heimweg machten, da erlebten wir den blanken Horror.
Jedes unnatürliches Knacken, jedes Rascheln machte uns hysterisch.
(„Hör auf dich ständig umzusehen, Kiddo!" - Du drehst dich doch selbst im drei Schritte Modus um!")
Schließlich waren wir fast durch die Straßen gerannt und direkt in einen Passanten gelaufen, der komplett in Schwarz gekleidet war.
Mir entwich ein greller Schrei und Niall ließ sich von meiner Panik anstecken. Wir kreischten einen völlig überforderten Priester an, der genauso erschrocken war, wie wir.
Danach weigerte Niall sich das Motel zu verlassen, in dem ich abgestiegen war und in seine hoch polierte fünf Sterne-Behausung unterzukommen. So warf er mich nicht nur aus meinem eigenen Bett, sondern spielte mir am Morgen noch dreist einen Streich.
Er hatte das gesamte Zimmer abgedunkelt und mir leicht ins Ohr gepustet, immer mit der verstellten Stimme: „Ich komme dich hooooleeeen."
Unnötig zu erwähnen, dass ich ihm fast ins Gesicht gesprungen wäre.
In Portland ging der unglaubliche Stress weiter. Chaotisch und hektisch ohne Ende. Alleine um das Konzert zu stemmen wurden alle gebraucht. Jede verfluchte Hand. Für Kleinkram und technisches Dingsbums. Ich kümmerte mich im Kleinkram, wie Essen, Trinken und durfte Taxi fahren. Denn der Tourbus war in Reparatur und die Sachen mussten trotzdem ins Hotel.
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Your Song [ Buch 1 ] ✓
Fanfiction"Kann ein einziger Song dein Leben retten?" Die Antwort ist nein. Aber er kann aus einem alltäglichen Moment etwas Besonderes machen. Dich in einem bewegenden Augenblick glauben lassen, nicht alleine zu sein und in einer traurigen Nacht deinen Schme...