Kapitel 14

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Die Tür wurde schnell geöffnet und Harry und Draco traten ein.

„Ahda seit ihr endlich.", sagte Ric und kam auf Harry und Draco zu,und nahm Harry in den Arm. „Schön das du dich entschieden hast doch zu kommen. Wir mussten Tom zwingen einen Brief zu schreiben, ermeinte doch glatt, du würdest einen Brief schreiben. Aber er als Vater muss den ersten Schritt machen nicht der Sohn. Und neija ich kann es ihm nicht verübeln das er keinen schreiben wollte. Er hatte Angst er würde dich nur verschrecken wenn er dich einlädt. Du musst wissen Tom ist gar nicht immer so taff wie er tut.", murmelte er Harry leise ins Ohr. Harry musste leise lachen als er das hörte.Hatten seine neuen Freunde nicht bis vorhin versucht ihn zu überreden einen Brief zu Schreiben.

 Ric dirigierte Harry zu einen der Sesseln und stellte sich dann vor Draco. Dieser wurde auf einmal ganz klein.„So Blondchen, jetzt zu dir. Ich bin also ein dummer nutzloser Gryffindor welcher nichts auf die reihe bekommt und Abend's im Bett liegt und heult weil ich zu meiner Mami will. Nur weil ich nicht auf deine Sticheleien eingegangen bin und dich ignoriert habe?.",Godric sprach ruhig und leise so das Draco immer kleiner wurde und hilfesuchend zu den anderen blickte. Als sein Blick auf Harry viel sah er das dieser sich angestrengt das lachen verkneifen musst. Auch die anderen Gesichter sahen belustigt aus. „Ach Draco du müsstest dein Gesicht sehen das ist zum schießen komisch.", lachte Harry er konnte sich einfach nicht mehr halten das Gesicht des blonden Slytherins war aber auch einfach zu komisch. „Ach Draco war nur Spaß aber es hat mich schon amüsiert wie du versucht hast mich zu provozieren. Aber auf so was reagiere ich nicht mehr.", sagte Ric gelassen und setzte sich nun neben sal. „So was nimmst du gelassen und warum hast du mir dann jeden Abend gesagt wie schrecklich doch die Schüler aus meinem Haus sind.", fragte nun sal gespielt sauer.„Ach weißt du Schatz immer geht es nur um die Gryffindor's ich wollte mich halt auch mal über die Slytherins auslassen. Die sind auch nicht so toll.", antwortete Ric nur. „Äh Ric vielleicht solltest du deine aussage nochmal ändern.", mischte sich Harry in das Gespräch ein. „Warum ist doch die Slytherins sind alle arrogant und tun so als ob sie etwas besseres wären oder wie der Herr hier immer sagt, er habe ein besseres Haus erschaffen. Klar sie sind ehrlich und man kann auf sie zählen. Aber von meinem Haus bekomme ich immer nur Beschwerden.", verteidigte sich Ric. „Ja aber hast du nicht etwas übersehen?", fragte Harry nun wieder. Ric schüttelte nur den Kopf. „Ric hier im Raum sitzen nur Slytherins du bist als Gryffindor eindeutig in der unter zahl.", lachte Harry.

Ric verstand was Harry ihm sagen wollte und er sah unschuldig die andren an. „Harry wie war deine Woche?", fragte Severus der offenbar auf das eigentliche Thema des Treffens aufmerksam mache wollte. „Ganz o.k denke ich. Es ist anderes als in Gryffindor aber besser würde ich sagen, Sorry Ric.", beantwortete Harry leise die frage seines Dad's. Ric schüttelte nur den Kopf. „Harry ich weiß nicht ob dir das bewusst ist aber wir, also Pa und Dad, sowie Sev und ich, sind Magische Wesen. Also bist du auch eines.", fing Tom langsam an zu sprechen. „Ja das haben mir Ric und Draco schon gesagt. Aber was seit ihr den für Wesen?", fragte Harry jetzt neugierig aber leise und zurückhaltend. „Also mein Dad ist einTodesvela, mein Vater ist ein reinrassiger Vampir. Ich habe 80 %Vampirblut und 20 % Todesvelablut. Sev ist ein reinrassiger Dämon.Bei deiner Geburt haben wir direkt einen Test gemacht um zu sehen welche Wesen du nun Geerbt hast.", setzte Tom seine Aufzählung fort. Harry sah hoch und fragte dann, „Aber warum habt ich das gemacht? Ist das bei jedem so?". „Ja Harry das ist bei jedem so,da viele magische Wesen bis zu einem bestimmten Geburtstag gebunden sein müssen wird dieser test gemacht um zu sehen, welches wesen dominanter ist. Bei dir ist es der Dämon was uns klar war. Dieser muss nicht unbedingt gebunden werden genauso wie der Vampir. Die Velagene sind bei dir nicht durchgekommen, du musst wissen eine Vela muss bis zum 17 Geburtstag gebunden sein. Sonnst stirbt sie langsam.". Harry nickte nur und sah sich wieder im Raum um, hinter Severus war ein Spiegel und plötzlich kam ihm wieder ein Gedanke.„Warum sehe ich eigentlich aus wie James Potter?", fragte Harry langsam . Er traute sich nicht hochzublicken. „Harry das haben wir uns auch schon gefragt und wir haben herausgefunden das es wohl eine Blockade ist die Dumbledore auf dich gelegt hat. Und wir wollen sie eigentlich beseitigen,wenn du nichts dagegen hast.", beantwortete sal seine frage. Harry nickte nur. „Wird das weh tun?", fragte er leise und blickte Sal an. „Weißt du Harry da du ein Vampir –Dämon – Mix bist, hättest du dich zum Teil schon umwandeln sollen. Ein Dämon erwacht mit 15 Jahren der Vampir mit 16, bei dem hast du also etwas zeit. Die Blockade lag ab deinem 1 Geburtstag auf dir und somit konntest du dich nicht umwandeln da deine Wesen unterdrückt werden. Du wirst also leider schmerzen haben, aber wir werden dir im voraus etwas geben.". Harry sah Sal erschrocken an und nickte dann wieder. „Ich würde die Blockade gerne lösen, ich möchte nicht mehr eine Lüge leben.". Sal nickte nur und wollte gerade weiter reden als es wieder klopfte. „Wer kann das den jetzt sein?", fragte Severus leise.

„Severus mein Junge bist du da?", kam es von hinter der Tür, „Ich möchte mit dir etwas besprechen.". „Einen Moment bitte, Albus.",Severus stand auf und machte die Tür zu seinem Labor auf und winkte Harry, Draco und Ric rüber. Diese Verstanden und gingen in das Labor. Ric hatte sich währenddessen wieder in einen Schüler verwandelt, man kann ja nicht wissen wo dieser hin will. Severus gab jeden schnelle ein Buch in die Hand und Flüsterte, dass sie so tun sollten als ob sie eine Strafarbeit machen müssen. Und schloss die Labortür.


„Severus ist alles o.k?", fragte es von der Tür wieder. Dumbledore scheint es zu lange zu dauern ehe seine Angestellter ihm die Tür öffnete.„Ich komm ja schon", sagte dieser genervt. Severus sah sich nochmal im Raum um und machte dann die Tür auf.

Harry Potter und die Dunkle SeiteOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz