Harry Potter und die Dunkle Seite

Kapitel 42

Die restliche Woche verging wie im Flug und die 5 Arbeiteten fleißig an ihrem Vortrag.

Und so waren sie am Samstagabend mit allem fertig und konnten am Sonntagmorgen noch etwas entspannen.

Nachdem Mittag, brachten Lucius und Narzissa die Slytherins zum Bahnhof.Das Plakat hatten sie verkleinert und sicher in einem Rucksack verstaut.

Sie setzten sich in ein leeres Abteil und warteten darauf das der Zug losfuhr. Nach einer weile, der Zug war noch immer nicht losgefahren,öffnete sich die Tür und Severus kam mit einer liste rein. „So,Gruppe Malfoy, Zabini, Crabbe, Goyle und Potter. Gut es sind alle da.Wir kommen so gegen 21 Uhr in Hogwarts an. Habt eine angenehm Fahrt.", sagte Severus und ging wieder.

Nach einer weiter halbe stunde setzte sich der Zug in Bewegung und kaum sind sie los gefahren ging die Tür erneut auf. „Hey Damion, schade das ich deine Richtige Gestalt nicht sehen konnte, aber sal hat mir alles erzählt und ich bin ja so stolz auf dich.", während Ric gesprochen hatte umarmte er Damion.

Als er sich wieder von Damion löste, sah er sich im Raum um und nickte den anderen nur schnell zu und verschwand wieder. Und dass keine Sekunde zu früh, denn keine 10 Sekunden später öffnete sich dieTür erneut und Weasly kam herein.

„Na Potter, du Verräter, du wirst schon sehen, was du davon hast mit diesen Schlangen befreundet zu sein. Ich wette mit dir Dumbledore ist schon wieder Schulleiter und der wird dafür sorgen, dass du wiederweißt wo du hingehörst, Potter.", sagte er und lachte die anderen Böse an.

„Weasly,Weasly. Du hast wohl keine Zeitung gelesen. Dumbledore ist vom Schulgelände verwiesen wurden. Er hat vor dem Minister, Professor Snape angegriffen.", sagte Draco lächelnd. „Pah wenn sich die alte Fledermaus nicht verteidigen kann.", lachte Ron wieder.

„Falsch Weasly, ich rede von dem Direktor Snape, dem neuem Schulleiter aus Hogwarts.", lachte Draco Böse. Jetzt sah Weasly nicht mehr so höflich aus, wenn der Snape Schulleiter ist, dann hat er nicht mehr zu lachen.

Erdrehte sich um und rannte weg. Die Slytherins lachten und redeten die ganze fahrt über mit einander. Nur Damion, blieb still und beteiligte sich nicht an den Gesprächen, dass bemerkte auch Draco.„Damion was ist los?", fragte er seinen Schatz leise. „Ich frage mich nur, wann ich endlich wirklich als Damion herumlaufen darf. Ich fühle mich einfach nicht wohl als Harry, jetzt wo ich Damion kenne.", meinte er niedergeschlagen.

Draco nickt er verstand Harry aber er wusste nicht wie er seinen Freund jetzt aufmuntern solle, „Damion, am besten redest du morgen Nachmittag mit deinen Eltern, sie können dir da sicher besser helfen als ich.", meinte er lächelnd und aufmunternd zu Damion.

Dieser nickte und wirkte jetzt nicht mehr so abwechselnd, auch beteiligte er sich nun an den Gesprächen der anderen.

„Harry,aufwachen.", hörte Damion eine leise Stimme an seinem Ohr. Eröffnete die Augen und sah Draco, „Harry, wir sind da wach auf.",sagte Draco nochmals.

Damion setzte sich auf und sah sich um, sie saßen noch immer in ihrem Abteil, „Dray warum nennst du mich Harry.", fragte er leise.

„Wir sind in Hogwarts, hier dürfen wir dich nicht Damion nennen, sonnst bekommen es nicht die falschen mit. Dumbledore ist zwar nicht mehr an unserer schule aber es gibt noch genügend Schüler und Lehrer dieihm alles berichten was dort abgeht.", sagte er besänftigend und sie gingen Richtung Kutsche.

Als sie in der Eingangshalle ankamen, wartete schon Severus auf sie,„Beeilen sie sich, es warten alle nur noch auf sie und bleibt nachdem essen noch sitzen der Direktor möchte euch etwas sagen. Die beiden nickten und gingen dann in die große halle.

Severus hatte recht, sie beide waren die letzten, also setzen sie sich schnell hin und das Abendessen erschien. Alle Schüler aus Hogwarts waren da, es war 9 Uhr abends normalerweise war das essen schon lange vorbei und da morgen schule ist, wäre für die erst und zwei Klässler ab um 10 Schlafenszeit .

Aber das würde schon alles seinen Grund haben, dachte sich Damion. Kaum war das essen vorbei stand Lucifer auf und alles wurde ruhig.