Kapitel 30

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Lucifer,ging geradewegs Richtung Kerker, jeder der ihm entgegenkam stellte sich an die wand und verbeugte sich. Er war schließlich der Herr der Unterwelt. Als er vor der Kerkertür ankam, hörte er schon das laute rufen, ja das schreien von einem dieser Muggel.

Lucifer knallte die Tür auf und es wurde kurz ruhig ehe der Muggel wieder anfing zu schreien. „Was fällt ihnen eigentlich ein uns hier festzuhalten. Wir sind ehrliche britische Bürger und keine Verbrecher die eingesperrt werden müssen. Also lassen sie uns auf der stelle raus hier, verlange ich.". Vernon Durste stand mit einem kaputten Schlafanzug vor einer der Zelltüren und war am schreien und fluchen, sein Gesicht war mittlerweile rot vor Zorn.

„Schweig du widerliches Geschöpf.", sagte Lucifer als er vor der Tür ankam. Vernon sagte als er Lucifer erblickte nicht ein Wort. „Junge komm her.", verlangte Lucifer nun.

Dudley,stand aber nicht auf er versteckte sich hinter seiner Mutter und quiekte wie ein Schwein. Petunia sah ihren Mann an als wollte sie sagen, mach doch was ich will hier raus, und meinen Dudders bekommt er nicht.

Lucifer wurde sauer, „Junge du kommst jetzt auf der stelle hier her, sonnst wirst du genauso früh sterben wie deine Eltern. Aber ich bin noch gnädig ich gebe die die Chance auf ein anderes leben. Also bewege deinen fetten Hintern hier her.", sagte Lucifer jetzt und seine Stimme klang bedrohlich.

Die Worte vom Fürst der Unterwelt zeigten offenbar Wirkung, denn der dicke kleine junge welcher sich hinter seiner dürren Mutter versteckt hatte stand jetzt auf und ging auf ihn zu.

„Amano,komm her. Ich habe eine neue Aufgabe für dich.", sagte Lucifer in den Raum hinein. Ein junger Mann kam in den Raum und verbeugte sich vor Lucifer. „Was kann ich für sie tun, Herr?", sagte der junge Mann. „ Der junge hie bekommt eine kleine Anleitung, von dir und dann kommt er zu der untertersten Garde. Und jetzt trete weg und danke Amano.", Amano verbeugte sich wieder und ging dann mit Dudley fort.

„Wo haben sie meinen Jungen hingebracht.", fragte Vernon wütend.Lucifer verdrehte die Augen und ging dann in die Zelle rein. „Ich habe in nirgends hingebracht, es war Amano einer meiner Diener. Und der zeigt ihm was er ab sofort zu tun hat. Er wird einer meiner Diener. Aber einer der untersten, die bekommen keinen Lohn und können nur mit ihrem Tod entlassen werden. Und jetzt zu euch." Lucifer zeigte mit einem Finger auf Petunia und diese ist verschwunden. „Wo haben sei meine Frau hingebracht, sie Monster.", schrie, Vernon.

„SCHWEIG,DU MUGGEL." schrie Lucifer und Vernon schrie auf einmal vorschmerzen zusammen. Überall auf seinem Körper entstanden große runde blasen, welche sobald sie groß genug waren platzen. Vernon schrie vor schmerzen. Lucifer lachte kalt, „So du widerlicher Muggel, jetzt wirst du die schmerzen haben, die du meinem Enkel angetan hast.", mit diesen Worten verschwand er und ließ Vernon mit seinen schmerzen allein. Um die Frau würde er sich heute nicht mehr kümmern, er sorgte nur dafür das sie die Schmerzen schreie ihres Mannes hörte.

Amano sagte er noch das der junge vorerst noch im Kerker schlafen wird und auch nur kleine Portionen an essen bekommt, weniger als die untersten Diener , das würde ein teil seiner strafe werden und dem jungen wird ein bisschen weniger Gewicht auch nicht schaden.

Als sich Lucifer dann wieder auf den Rückweg machte begegnete er noch ein paar seiner Berater, welche sich um sein wohl befinden erkundigten.

Zurück in Hogwarts bei Dumbledore.

Dumbledore ging wütend in seine Gemächer, was fällt diesem Snape eigentlich ein, ihn so vor den Schülern zu demütigen. Er hatte über nichts Kontrolle, es kommt nichts wie es soll. Erst kommen dieser Black und Silver und dann kommt dieser Snape. Warum hatte Severus ihm eigentlich nie erzählt, dass sein Vater kein Muggel war.

Moment,hatte Snape nicht vorhin gesagt er hat den Gründern beim Bau geholfen? Das kann doch gar nicht sein oder. Kein Mensch kann solange leben. Es sei den er ist kein Mensch, aber Severus ist doch auch ein Mensch oder nicht. Er hatte nie etwas an Severus bemerkt.Also wird dieser Mann nur lügen und das würde er sich nicht gefallen lassen.

Er würde sich bei diesem Mann rächen ja, er würde dafür sorgen, dass der Mann seine schule bald verlassen muss. Dumbledore ging Richtung Kamin und rief „Ministerium" und verschwand.Im Ministerium begab er sich sofort in Richtung von Fudge. Ohne zu klopfen ging er in das Büro des Ministers und fing ohne sich umzusehen an zu reden.

„Minister ich verlange von ihnen das sie diesen Snape aus meiner Schule entfernen. Ich dudle es nicht das dieser Mann sich in meine schule einmischt. ICH VERLANGE DASS SIE IHN ENTFERNEN!!", schrie er gegen ende.

Im Büro saß nicht nur der Minister, sondern auch SNAPE, der Professor über welchen er sich gerade beschwert hat. „Ich verstehe nun ihre bedenken Professor Snape, ich danke ihnen für ihre Information. Und ich werde mich sofort darum kümmern." . Lucifer nickte und Verlies das Büro des Ministers, das Dumbledore plötzlich so hereingeplatzt ist, hat ihm sehr geholfen.

„So Professor Dumbledore ich muss ihnen leider sagen, dass ich sie Vom Posten des Schulleiters, entlassen muss. Sie müssen Hogwarts aber nicht verlassen, sie übernehmen den 2 Kurs in VgddK. Tut mir leid Albus aber ich fühle mich zu diesem schritt gezwungen und wenn sich die vorwürfe wieder legen, sehen wir wie es weiter geht. Aber ich muss sie jetzt bitten zu gehen. Ich muss noch an einem anderen Beschluss arbeiten. Es tut mir leid Albus.".


Dumbledore hatte gar keine Zeit irgendetwas zu sagen. Er war zu überwältigt.Er war kein Schulleiter mehr und hatte jetzt einen Job als Professor.Das würde, Snape noch bereuen.

Harry Potter und die Dunkle SeiteWhere stories live. Discover now