Chapter 34

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Glücklich genieße ich diesen Moment und streiche ihm ganz sanft über den Arm und hoch zu seinem Gesicht. Eine feuchte Spur läuft über seine Wange und erschrocken nehme ich sein Gesicht in meine Hände. "Schatz, wieso weinst du. Es tut mir leid! Hab ich was falsch gemacht? Oder gesagt? Was ist denn los mit dir?", frage ich beinahe panisch.

Lächelnd streicht er mir durch die Haare. "Alexander, beruhige dich! Mir geht es besser als jemals zuvor. Ich bin nur so unendlich glücklich mit dir.", sagt er, seine Stimme so sanft und liebevoll das ich schmelzen könnte. "Wirklich?", frage ich leise. Doch er antwortet nicht, sondern lehnt sich einfach vor und küsst mich. Seufzend lege ich meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn näher an mich um den Kuss zu vertiefen.

"Baby.", nuschelt Magnus an meinen Mund und ich ziehe mich leicht zurück. "Wollen wir ins Bett gehen?", fragt er leise. Lächelnd nicke ich und gemeinsam machen wir das Feuer aus um dann in unserem Zimmer zu verschwinden. Grade als ich mein Shirt ausziehen will, hält Magnus meine Hände fest und streift mir dann mein T-Shirt ab.

Vorsichtig streicht er mir über meine Brust und schubst mich dann aufs Bett. Schnell zieht er sich sein eigenes Shirt aus und krabbelt zu mir, um sich auf mich zu legen. "Wolltest du nicht schlafen?", murmele ich und streichele leicht über seinen Rücken. "Nein. Ich wollte nur mit dir ins Bett gehen.", schmunzelt er und fängt an, meinen Hals zu küssen und an der dünnen Haut zu knabbern.

Leises Stöhnen entfährt mir und ich kralle mich in seine Hüfte. "Liebling, was machst du da?", frage ich keuchend und spüre, wie er anfängt seine Hüfte gegen meine zu bewegen. "Ich bin ein wenig auf Entzug. Seit das mit deiner Schulter passiert ist, haben wir nicht viel gemacht.", nuschelt er gegen meinen Hals. Neugierig drehe ich meinen Kopf zu ihm und küsse ihn sanft. "Braucht da jemand eine Portion Alec?", grinse ich.

"Eigentlich brauche ich ein Lebenslanges Alexander Abo.", säuselt er und streicht mit seinen Fingern am Bund meiner Jogginghose entlang. Genießerisch lege ich meinen Kopf in den Nacken. "Vertraust du mir?", flüstert er mir ins Ohr und wortlos nicke ich. Magnus fängt an meinen Oberkörper zu küssen und an meiner Hose rumzufummeln.

Grinsend hebe ich meine Hüfte an und er zieht mir meine Hose samt Boxershorts aus. Lächelnd hebe ich meinen Kopf, sehe zu ihm herunter und dieser Anblick raubt mir den Atem. Dort liegt er, von der Hüfte aufwärts nackt, zwischen meinen Beinen und sieht aus warmen, unschuldigen Augen zu mir rauf. Langsam vergrabe ich meine Finger in seinen Haaren.

Wahrscheinlich von meiner Geste bestätigt fängt er an, küsse auf meiner Leiste und den Innenseiten meiner Oberschenkel zu verteilen. "Magnus.", seufze ich und spüre, wie mir mit jedem weiteren Kuss das Blut in die Mitte schießt. "Soll ich aufhören?", fragt er unsicher und ich schüttele hektisch den Kopf. "Wehe du hörst auf!", knurre ich.

Vorsichtig stütze ich mich auf meine Ellenbogen und sehe ihm dabei zu, wie er immer weiter küssend zu meiner Mitte wandert und dann einmal meine Länge von unten nach oben ableckt und mit seiner Zunge meine Spitze umkreist. Ein lautes Stöhnen entkommt mir und Magnus kichert leise. "Hör auf zu lachen und mach weiter!", grinse ich und ziehe sanft an seinen Haaren. "Da weiß jemand, was er will.", schnurrt mein Freund und legt seine Lippen um meinen steifen Penis.

Stöhnend falle ich zurück aufs Bett. Dieses Gefühl ist komplett neu für mich. Ich habe das einmal bei ihm gemacht aber er bei mir noch nie und nun verstehe ich endlich, was er daran so gut findet! Langsam bewegt er seinen Kopf um meinen Penis auf und ab und lässt seine Zunge immer wieder um meine Spitze flattern. Erregt kralle ich mich mit einer Hand in seine Haare, mit der anderen ins Bettlaken.

Stöhnend liege ich da, auf seinem Bett, mein Penis in seinem Mund und habe das Gefühl, ich verliere den Verstand. "Magnus.", seufze ich und sehe zu ihn runter. Er blickt durch seine dichten Wimpern zu mir auf. Seine Augen blicken mich so unschuldig an, doch was hier grade passiert ist alles andere als unschuldig. Grinsend ziehe ich an seinen Haaren und er fängt an intensiver, aber doch sanft, an mir zu saugen.

Schnell nehme ich meine Hand vom Bettlaken und beiße in meinen Handrücken um nicht zu schreien. Seine Zunge flattert wild um meine Spitze und seine Hand greift zu meinen Hoden und massiert mich. Ich reiße meine Augen auf und bevor ich überhaupt etwas sagen kann, entlade ich mich mit heißen Schüben in seinen Mund. Entschuldigend sehe ich zu ihm runter, doch er hat genüsslich seine Augen geschlossen und schluckt alles was ich ihm gebe.

Er lutscht meinen Penis, bis ich in seinem Mund erschlaffe. Erst dann entlässt er mich und krabbelt zu mir hoch. Langsam nehme ich meine Hände aus seinen Haaren und von meinem Mund weg und drehe mich zur Seite, um ihn anzusehen. "Du bist unglaublich.", keuche ich, versuche wieder Luft zu bekommen. "Und du schmeckst unglaublich gut!", grinst er.

Lächelnd lege ich meine Hand an seinen Hals und küsse ihn. Sanft streicht er meine Hüfte entlang. "Du hast zu viel an süßer.", hauche ich an seine Lippen und als er antworten will, nutze ich die Chance und stecke meine Zunge in seinen Mund. Grinsend erwidert er diesen Kuss und ich helfe ihm seine Hose auszuziehen, ohne mich von ihm zu lösen.

Sofort habe ich seinen steifen Penis in der Hand und mit ein paar auf und ab Bewegung und einem Daumenstrich über seine Eichel kommt er auf meine Hand. "Das hat ja nicht lange gedauert.", grinse ich. Lachend haut er mir auf den Arm. "Du machst mich einfach geil, selbst wenn ich dich nur ansehe könnte ich kommen.", grinst er. "Hör auf zu flirten.", murre ich.

Innerhalb einer Sekunde liegt er wieder auf mir und fixiert meine Arme über meinem Kopf. "Niemals baby.", flüstert er und drückt seinen Mund auf meinen. Seufzend gebe ich mich diesem Kuss hin und winde meine Hände aus seinem Griff um über seinen Rücken zu streichen. "Schlaf gut.", haucht er und legt sich neben mich. "Du auch Liebling.", murmele ich und ziehe die Decke über uns. Eng kuschelt Magnus sich an mich, ich lege meinen Arm um ihn und schlafe so ziemlich sofort ein, ein glückliches Lächeln im Gesicht.

Das Glück der Erde...Where stories live. Discover now