Chapter 38

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Zwei Stunden später, nachdem wir noch eine Weile im Wasser waren und uns den Sonnenuntergang angesehen haben, liegen wir abgetrocknet und in Boxershorts bekleidet im Zelt. Immer wieder sehe ich nervös zu der Tasche hinter Magnus, in der sich die Tüte mit den... Hilfsmitteln befindet. Seufzend lege ich einen Arm hinter meinen Kopf und schließe die Augen. "Hey, was grübelst du so?", fragt Magnus mit sanfter Stimme und streicht mit seinem Daumen über meine Stirn. Lächelnd ziehe ich ihn über mich und küsse ihn. Ich kann sein Lächeln an meinen Lippen spüren, als er mit einer Hand über meinen Oberkörper und zum Rand meiner Boxer streicht.

Vorsichtig löse ich mich von ihm und sehe zu ihm auf. "Hey.", flüstere ich. "Hey.", grinst er und streicht mir durch die Haare. "Du.. wir haben doch am Lagerfeuer darüber geredet...", fange ich an. Grinsend beugt er sich zu mir herunter und fängt an kleine Küsse an meinem Hals zu verteilen. "Ich erinnere mich.", flüstert er an meiner Haut. Genüsslich kraule ich ihm durch die Haare und sehe an die Zeltdecke. "Naja, wir sind alleine hier und ich dachte... vielleicht möchtest du ja...", stottere ich und könnte mich selber dafür schlagen.

Amüsiert stützt er sich neben mir auf seinen Ellenbogen und sieht mich an. "Du möchtest jetzt mir mit schlafen?", fragt er, Nervosität in seinem Blick. Langsam nicke ich. "Wir müssen das nicht machen. Aber wenn du möchtest.. also ich würde gerne..", stammele ich und krabbele zu der Tasche um die Tüte herau zu holen. "Ich hab mich auch vorbereitet.", murmele ich beinahe beschämt.

Lächelnd nimmt Magnus die Tüte und sieht hinein. "Okay. Du bist eindeutig besser vorbereitet als ich. Ich habe mir nur Gedanken gemacht wie ich das anfange ohne das es peinlich wird.", kichert er und zieht mich zurück auf die Decke. "Also möchtest du?", frage ich und spüre wie mein Körper sich vor Nervosität und positiver Aufregung anspannt. "Ja.", haucht er, bevor er unsere Lippen zu einem sanften Kuss verbindet.

Seufzend lege ich meine Hände in seinen Nacken und ziehe ihn weiter zu mir herunter um den Kuss zu vertiefen. Seine Zunge findet ihren Weg in meinen Mund und als seine meine berührt fängt mein Körper an zu kribbeln. Vorsichtig gleite ich mit meiner Hand seinen Körper herunter zu seiner Boxershorts und es dauert nicht lange, bis wir uns von den störenden Stoffen getrennt haben. Nackt und knutschend liegen wir halb neben- halb aufeinander.

Mein Penis hat schon längst ein Eigenleben entwickelt und drückt hart gegen Magnus' Bauch. Grinsend küsst er meinen Hals entlang, leckt über mein Schlüsselbein, über meine Brust. Als er sich an meinen Brustwarzen fest saugt, erst links dann rechts, entfährt mir ein leises Stöhnen. Er küsst sich langsam meinen Bauch herunter, fährt mit seiner Zunge über meine V-Linie, küsst die Innenseiten meiner Oberschenkel.

Ich bin nur noch ein stöhnendes, zitterndes Etwas unter ihm. "Alles okay?", flüstert er und sieht zu mir auf. Leicht nicke ich. "Ja. Mach weiter.", sage ich heiser, verliere fast meine Stimme. "Sag mir wenn ich dir weh tue. Ich muss dich erst vorbereiten.", murmelt er und im nächsten Moment spüre ich seine Zunge über meine Länge gleiten. Stöhnend kralle ich meine Hände in seine Haare.

Sanft nimmt er meinen steifen Penis komplett in seinen heißen Mund auf und umkreist immer wieder mit seiner Zunge meine Spitze. Ich höre ein Rascheln und dann ein klicken, als er die Gleitgeltube öffnet. Er entlässt meinen Penis und krabbelt zu mir hoch um sich neben mich zu legen. "Vertraust du mir?", flüstert er, verteilt gehauchte Küsse auf meiner Schulter und meinem Oberarm. "Ja."

Seine Finger streichen zärtlich meinen Oberschenkel hoch und dann spüre ich kalte Finger an meinem Hintern. Erschrocken zucke ich zusammen, als er anfängt von außen meinen Eingang zu massieren. Er übt langsam immer mehr Druck aus und schiebt dann vorsichtig seinen Zeigefinger in mich. Vor Schmerz ziehe ich zischend die Luft ein.

"Fuck.", keuche ich schwer atmend und versuche mich wieder zu entspannen. "Tut mir leid Schatz...", murmelt er und will seine Hand zurück ziehen, doch ich packe ihn am Handgelenk und halte ihn dort. "Mach weiter. Aber vorsichtig.", murmele ich. Lächelnd küsst er mich und als ich mich genug entspannt habe fängt er an seinen Finger rhythmisch rein und raus zu schieben. Der Schmerz verwandelt sich langsam in Lust und leises Stöhnen entkommt mir.

"Nicht erschrecken.", murmelt er an meine Lippen und dringt vorsichtig mit einem zweiten Finger in mich ein. Wieder verkrampfe ich kurz, doch entspanne mich deutlich schneller als beim ersten Mal. Lächelnd sieht er auf mich herab, während er mich sanft auf sich vorbereitet. Nach einem kurzen Nicken dringt er mit einem dritten Finger in mich und fängt an mich sanft zu weiten.

"Geht's?", fragt er besorgt und ich nicke erregt. "Das.. fühlt sich gut an.", presse ich stöhnend hervor und ziehe ihn am Nacken herab um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Langsam gleite ich mit meiner Hand seinen Körper hinab und umfasse sein halbstiefes Glied. Im selben Rhythmus wie er mit seinen Fingern in mich stößt fange ich an ihn zu pumpen und unter meinen Berührungen verhärtet sein Penis sich schnell.

"Bereit?", fragt er sanft und entzieht seine Finger mir. Ich hole ein Kondom aus der Packung und reiße es auf. Aus liebevoll blickenden Augen beobachtet er mich wie ich ihm das Kondom überrolle und es dann mit ein wenig Gleitgel einreibe. Nervös spreize ich meine Beine und er kniet sich dazwischen. Er schnappt sich die Decke, die noch zusammengefaltet neben der Tasche liegt und schiebt sie unter meine Hüfte.

"Bist du dir wirklich sicher?", fragt er nervös. Lächelnd nicke ich. "Ich vertraue dir!", flüstere ich und streiche mit einer Hand über seine Wange. Er nickt, befeuchtet seine Lippen und winkelt meine Beine etwas an. Ich spüre seine Spitze über meinen Eingang streichen, immer wieder und langsam entspanne ich mich. Dann ein unangenehmer Druck und ich spüre ihn langsam in mich eindringen.

Wieder ziehe ich vor Schmerz zischend die Luft ein und kralle mich in seine Schultern. "Schatz..", flüstert er besorgt doch ich schüttele nur den Kopf. "Gib mir einen Moment... du bist größer als ich dachte.", keuche ich und kneife meine Augen zusammen. Magnus beugt sich über mich und küsst mich liebevoll. "Das nehme ich mal als Kompliment.", flüstert er und entlockt mir so ein lachen.

"Mach weiter.", flüstere ich. Stück für Stück dringt er weiter in mich ein, hällt alle paar Millimeter still, damit ich mich an ihn gewöhnen kann. Als er endlich komplett in mir ist hält er inne und sieht mir fest in die Augen. Eine Weile sehen wir uns einfach nur an und streicheln uns gegenseitig durch die Haare und über die Wangen.

Dann fängt er langsam an sich zu bewegen. Zärtlich, vorsichtig, geduldig. Das alles hier hat nichts mit Lust oder Befriedigung zutun. Es ist ein Akt von Liebe, Vertrauen und Zärtlichkeit. Seufzend liege ich unter ihm und streiche über seine Arme, die er links und rechts neben meinem Kopf abgestützt hat.

Er stößt gleichmäßig in mich, kreist seine Hüfte, wird nicht schneller aber immer wieder ein wenig fester. Ich stöhne immer wieder auf und als er einen Punkt in mir trifft sehe ich kurz Sterne und kann einen leisen Schrei nicht unterdrücken. Grinsend sieht Magnus auf mich herab und zielt immer wieder auf diesen Punkt und jedes mal entlockt er mir so einen spitzen Schrei.

Sein Atem wird unkontrollierter und er greift nach meinem Penis und reibt ihn in seinem Tempo. Stöhnend beiße ich in Magnus Schulter und ohne Vorwarnung ergieße ich mich auf meinen Bauch. Wenig später spüre ich Magnus wie er seine Muskeln anspannt und sich laut stöhnend in mir ergießt. Ich spüre seinen Penis in mir heiß pulsieren bevor er schwer atmend auf mir zusammen bricht.

Eine Weile liegen wir so da, ich streiche über seinen verschwitzten Rücken und spüre seinen Herzschlag der wild gegen meinen eigenen trommelt. Langsam entzieht er sich mir, rollt sich neben mich und streift das Kondom ab um es in der Plastiktüte zu verstauen. Nach Luft ringend drehe ich meinen Kopf zu ihm und sehe ihn lächeln. "Das war unvergesslich!", seufzt er. Glücklich nicke ich und kuschele mich an ihn um sorgenfrei in seinen Armen einzuschlafen.

Das Glück der Erde...Where stories live. Discover now