1. Kapitel

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Nein...

Nein!

NEIN!!!

Ich starrte auf das Blatt.

Warum nur?

Die Menschenmenge um mich herum vergrößerte sich zunehmend.

Ohh nein... Ich muss hier so schnell es geht weg!

Ich setzte einen Schritt nachdem anderen nach hinten.

"Ahhhhhhhhh", schrie ich plötzlich los als eine Hand nach meiner Schulter griff.

"Mensch, Luke! Ich bin wegen dir gerade gestorben!"

Ich sah dem Blondschopf in seine blaugrauen Augen und hielt seinen Arm Panik geladen fest.

"Was ist los, Ren?"

"Keine Zeit für Erklärungen. Wir Nein ICH muss hier schnell weg!", wurde ich immer panischer.

"Warum?", guckte much mein Gegenüber geschockt an.

"Keine Zeit! Kurz gesagt bin totes Fleisch!", wurde ich lauter.

Ich sah wie seine blaugrauen Augen erst in meine, dann an mir vorbei schauten. Sein Blick wanderte zur Tabelle an der Wand wo sich alle versammelten.

"Sag mir nicht...", wurde er immer leiser.

"Oh doch und deswegen renn-", wurde ich von einer zweiten Hand auf meiner Schulter unterbrochen.

"Oren~", sagte eine weibliche Stimme. 

Ich spürte Schweistropfen an mir runter laufen,  aufsteigende Angst in mir hoch kommen und Luke's Blick gab mir schließlich den Rest.

Ich bin tot.

Bevor ich wusste wie mir lieb wahr nahm ich meine Beine in die Hand und rannte.

"Hey?!?!", rief das Mädchen von gerade eben.

Ich ließ Luke zurück und rannte immer weiter und weiter.

Nach einigen Minuten wagte ich einen Blick nach hinten.

"OREN!!!!", rief ein Mob aus gefühlt hunderten von Mädchen.

"Was habe ich denn verbrochen?!?!", schrie ich mich selber während des Marathons an.

Meine Atmung wurde immer hektischer und ich könnte schwören bei helligten Tag die Sterne funkeln zu sehen aber eines durfte ich einfach nicht...

Wag es dir ja nicht stehen zu bleiben, Oren!

Ich schluckte jeglichen Schmerz und Luftarmut runter und erhöhte mein Tempo.

"Bleib stehen, Oren!!!!", rief ein weiteres Mädchen.

Bestimmt nicht!

Ich wurde immer schneller und schneller. Ich rannte quer über den Campus und die wirresten Wege in der Hoffnung meine Verfolger irgendwie ab zu hängen.

Erneut guckte ich nach hinten über meine Schulter.

"O-R-E-N!", riefen sie.

Man konnte eine dämonische Aura sehen.

Das sind doch keine Mädchen mehr! Das sind Dämonen! Nein...

Mein ENDE!

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Willkommen bei meiner neuen Geschichte und viel Spaß! ^^

Zum Start gleich 5 Kapitel. ^^

Verbunden mit dirWhere stories live. Discover now