Todesser Teil 3 (Snarry)

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Für Formatierungsfehler oder andere eingeschlichene Fehler entschuldige ich mich. Zur Zeit habe ich kein Internet und schreibe deswegen gerade die One Shots auf meinem Handy damit ihr nicht zu lange warten müsst. Viel Spaß beim Lesen.
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Toms Sicht:

Inzwischen waren schon Fünf Wochen vergangen seit dem das neue Schuljahr angefangen hatte und ich hatte in dieser Zeit schon alle Hände voll zu tun. Erst einmal musste ich das ganze Chaos welches der alte hinterlassen hatte ordnen und auf den neusten Stand bringen. Zusätzlich hatte ich auch noch alle Händevoll mit aufmüpfigen Schülern zu tun, welche meinten immer wieder kleine Aufstände zu proben, da sie mit mir als ihren neuen Schulleiter nicht einverstanden waren und unbedingt den Alten wieder zurück haben wollten. Zusätzlich musste ich noch ein Auge auf Aiden haben, da alle Schüler außer den Slytherins komplett gegen ihn waren und deswegen immer klein Kriege gegen ihn führten. Zwar waren es im Moment noch nur Sticheleien und Beleidigungen, doch ich hatte das ungute Gefühl das sich das sehr bald ändern würde.

Gerade war ich auf dem Weg in die Kerker um Sverus einen Besuch ab zu statten, als ich laute Stimmen hörte. Sofort war ich Alamiert als ich die Stimme meines Sohnes heraus hören konnte. Panischer wurde ich, als ich aus der Stimme von Aiden Panik heraus hören konnte. Sofort beschleunigte ich meine Schritte und als ich um eine Ecke schlitterte, blieb ich wie angewurzelt stehen und sah fassungslos auf die Scene vor mir.

Aidens Sicht:

Panisch sah ich in die Gesichter der Jungen welche im Kreis um mich herum standen. Ich konnte immer noch nicht ganz verstehen was gerade passiert war und wie ich in diese Situation kommen konnte. Um mich wieder zu beruhigen Atmete ich tief ein und lies die letzten Minuten noch einmal Revue passieren.

Ich war gerade auf dem Weg zu Onkel Sev um mit diesem etwas zu reden und Zeit mit ihm zu verbringen. Als ich gerade um eine Ecke bog, wurde ich plötzlich am Arm gepackt und an die Wand gepresst. Vor Überraschung und auch Schmerz zischte ich kurz auf. Sauer wer schon wieder meinte sich auf spielen und mir auf die Nerven gehen zu müssen, sah ich mit kalten Augen auf. Als ich meinen Blick kurz schweifen ließ, sah ich Fünf Jungs welche in einem Halbkreis um mich herum standen und mir somit den Fluchtweg abschnitten. Sauer ballte ich meine Hände zu Fäusten und funkelte jeden einzelnen kochend vor Wut an.

"Was wollt ihr Spassten von mir?"

Es viel mir wirklich sehr schwer mich zurück zu halten und nicht vollkommen auszurasten, doch ich erinnerte mich an mein Versprechen meinem Vater gegenüber und so versuchte ich mich, mich wieder zu beruhigen.

"Riddle du glaubst nur weil du der Sohn vom Direktor bist lassen wir dich in Ruhe und du kannst tun und lassen was du willst. Doch wir werden dir jetzt zeigen das du damit falsch liegst. Wir werden dich jetzt von deinem Hohen Ross runter holen und deinem Vater zeigen was wir von ihm halten. Er hat es nicht verdient Schulleiter zu sein und wir werden dafür sorgen das Dumbledore wieder zurück kommt, denn nur er ist der einzig wahre Direktor von Hogwarts."

Noch bevor ich reagieren oder etwas antworten konnte, packten mich zwei der Jungs an den Armen und pressten mir diese auf den Rücken. Sofort begann ich mich zu wehren und mich wieder zu befreien, doch die Griffe der Jungen wurden fester und hielten mich an Ort und Stelle gefangen. Ich merkte wie langsam die Panik in mir hoch stieg, doch ich versuchte mir mit aller Kraft nichts anmerken zu lassen. Gerade als ich mich wieder etwas beruhigt hatte kam der Dritte Junge auf mich zu. Mit einem kalten Lächeln blieb er nahe vor mir stehen. So schnell das ich die Bewegung nicht wirklich wahrnahm, schoss die Hand des Brünetten Jungen vor. Sofort konnte ich die Hand auf meiner bloßen Haut spüren. Geschockt riss ich meine Augen auf und spannte mich sofort an.

Nun wieder panisch begann ich erneut mich zu winden und versuchte damit die Hand wieder los zu werden. Doch egal wie sehr ich mich wandte es gelang mir nicht die Hand los zu werden. Der Brünette Junge ignorierte meine Versuche mich zu befreien und begann stattdessen mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen. Augenblicklich stieg die Panik ins unermessliche und ich begann zu zittern. Panisch wandte ich mich noch heftiger, ich wollte einfach nur noch von hier weg. Doch die Griffe der anderen beiden Jungen waren nach wie vor stark und ließen kein bisschen nach. Die Panik stieg immer weiter an und langsam aber sicher konnte ich die Tränen in meinen Augen spüren. Verzweifelt sah ich mich in dem etwas abgelegenen Gang um und hoffte das jemand vorbei kommen und mich aus dieser Situation befreien würde. Doch natürlich kam niemand vorbei und so war ich den Jungen ausgeliefert.

Sammlung Kleiner Geschichten (Drarry)Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz