Sammlung Kleiner Geschichten (Drarry)

Der Psychopath (Drarry)

Hier ist ein neuer Teil. Lesen auf eigene Gefahr. Doch für alle die nicht auf Folter und dergleichen stehen sollten diesen Teil nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
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Harry's Sicht:

Breit Grinsend und total euphorisch ging ich in den Kerker des Anwesens und mit funkelnden Augen sehnte ich die Begegnung mit dem Werwolf und der Flohschleuder entgegen und endlich war es soweit, nur noch eine Schwarze Tür trennte mich von den beiden. Mit viel Schwung schlug ich die Tür auf weswegen diese kurz darauf gegen die Kerkerwand schlug, doch dies kümmerte mich nicht. Mit einem wahnsinnigen Grinsen trat ich in den Raum und rieb mir die Hände, meine Finger kribbelten schon vor Freude und ich konnte es kaum erwarten endlich los zu legen. Doch zuerst überließ ich meinem Dad die Beiden, denn schließlich wollte dieser noch mit diesen reden und ich hatte es ihm versprochen. Während mein Dad auf den kläffenden Köter und den um sich schlagenden Werwolf zuging, nahm ich Draco's Hand und ging mit ihm in eine Ecke um meinem Dad mehr Raum zu geben und um einen guten Blick auf die Personen zu haben. Entspannt lehnte ich mich gegen die Wand und schlang meine Arme um Draco's Hüfte, der Blonde lehnte sich an mich und hatte den Blick genauso wie ich auf die Personen vor uns gerichtet. Ich war neugierig was Sev nun vor hatte, denn egal wie oft ich ihn gefragt hatte er wollte mir nicht sagen was er mit den Beiden vor hatte. Hungrig leckte ich mir über die Lippen, ich wollte endlich meinen Spaß haben und mich austoben. Nach einer gefühlten Ewigkeit schritt Sev auf die Beiden Personen, welche mit eisenketten an der Wand angekettet waren zu und verabreichte ihnen etwas, dadurch das der dunkle Mann dabei genau vor den Beiden stand konnte ich nicht sehen was genau er ihnen verabreichte, doch ich hielt mich mit Fragen zurück denn schließlich würde ich es ja gleich noch erfahren. Kurz darauf trat Sev von den Beiden zurück und stellte sich nun etwas weiter entfernt von den Beiden hin. Mit einem Kalten Blick sah er die beiden Männer an, dabei strahlte er so eine Kälte aus das ich unweigerlich erneut grinsen musste, genau diese Kälte mochte ich so sehr an meinem Dad. Wenn er so war dann strahlte er etwas besonderes und anziehendes für mich aus, wenn er so war dann war er der Mann dem ich widerstandslos mein Leben geben würde.

Als ich ein Ellenbogen in meinen Rippen spürte schreckte ich aus meinen Gedanken und sah zu Dray, dieser jedoch zeigte nur zu den drei Personen und ich legte meinen Blick wieder auf die Personen. Es schien nun so als wenn es gleich los gehen würde was mir sehr recht war.

"Black Lupin endlich Habe ich euch da wo ich euch schon sehr lange haben wollte und durch das Veritaserum welches ich euch verabreicht habe könnt ihr nicht Lügen. Ihr werdet alles ausplaudern sogar eure dunkelsten Geheimnisse, aber keine Angst außer uns und dem Dunklen Lord wird es keiner erfahren und ihr werdet es nicht verhindern können, denn so wie ich meinen kleinen verstanden habe werdet ihr sowieso nicht mehr lange unter den Lebenden weilen".

Ein verwunderter Blick aus großen grauen Augen traf mich, beruhigend lächelnd wandte ich mich Draco zu und strich ihm sanft über die Wange. Er würde später sowieso sehen was mein Dad meinte und wieso er mich dabei ansprach. Erneut wandte ich mich wieder den anderen zu, so wie es aussah würde das ganze nun sehr interessant und lustig werden.

"Was meinst du damit so wie du deinen Kleinen verstanden hast? Wer ist der Kleine? Wen meinst du damit? Los spuck es aus Schnifelus".

Ein Knurren verließ meine Lippen als ich den verhassten Spitznamen hörte den die Töle der Werwolf und mein leiblicher Vater Sev gegeben haben. Ich hasste diesen Spitznamen und es war unter aller sau das dieser Köter meinen Dad so nannte. Doch Sev ignorierte das gekläffe der Flohschleuder und stellte stattdessen seine erste Frage.

"Nun gut kommen wir zur ersten Frage. Was heckt ihr zwei nichts nutze aus? Ich weiß genau das ihr was im Schilde führt".

"Wir Hecken einen Plan aus um dich los zu werden, denn einen elenden Spion wie dich schnifelus brauchen wir nicht, keiner von uns traut dir über den Weg und keiner kann verstehen wie Dumbledor so ein großes Vertrauen in dich setzten kann".