Neujahrskuss (Drarry)

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Ich wünsche allen ein Gutes und vor allem Gesundes Neues Jahr 2022. LG PaddyKelly.
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Weinend saß ein Kleiner Schwarzhaariger Junge auf einer Schaukel auf dem Spielplatz. Schluchzend klammerte er sich an der Schaukel fest, seinen Kopf hatte der Junge gesenkt. Er wollte nicht das jemand seine Tränen sah. Immer wieder gingen ihm die Worte seiner Tante und seines Onkels durch den Kopf. Es war noch sehr Früh am Neujahrsmorgen als der Schwarzhaarige Junge völlig aufgelöst aus dem Haus seiner Verwandten rannte. Dabei liefen ihm unaufhörlich Tränen über die Wangen. Er konnte nicht verstehen wie sein Onkel und seine Tante so etwas sagen konnten. Gestern war Silvester und der Kleine Sechsjährige Harry freute sich schon den ganzen Tag darauf das es endlich Nacht wurde und die vielen Bunten Lichter wieder am Himmel erscheinen würden. Er freute sich so sehr darauf das ihm die Schikanen seines Cousins und seiner Tante und Onkels nichts ausmachten. Er ließ alles über sich ergehen und auch seine Aufgaben machte er ohne zu murren. Am Abend saß der Kleine Junge aufgeregt in seinem Schrank und sah immer wieder ungeduldig auf seine Uhr. Harry war so ungeduldig das es ihm schien als würde Die Zeit extra langsam vergehen. Als er vor seinem Schrank seine Verwandten hören konnte, wie sie sich anzogen um nach draußen zu gehen, machte sich auch Harry bereit. Sobald er die Tür ins schloss fallen hörte, öffnete er vorsichtig die Tür seines Schrankes und sah vorsichtig nach draußen. Als er niemanden sehen konnte, ging er nach draußen. Schnell schlich er in die Küche und schlüpfte dann kurz darauf durch die Terassentür raus in den Garten. Kaum war er draußen, konnte er schon die ersten Lichter am Himmel sehen. Vor Freude strahlend und mit glitzernden Augen sah der Schwarzhaarige in den Himmel. Dabei achtete er nicht auf seine Umgebung, weswegen er seinen Cousin welcher sich an ihn angeschlichen hatte nicht bemerkte. Dieser hatte einen Knaller in der Hand, diesen legte er gemein Grinsend mit etwas Abstand neben seinen Cousin. Da Harry immer noch total gebannt in den von Bubten Lichtern beleuchteten Himmel sah, bekam er von all dem nichts mit. Schnell hatte der dicke Junge den Knaller angezündet, schnell rannte er weg. Dennoch blieb er in der Nähe, da er nicht verpassen wollte wie sein verhasste Cousin von dem Knaller verletzt wurde. Lange musste er auch nicht warten, der Knaller ging neben dem Ahnungslosen Schwarzhaarigen Junhen hoch. Dieser erschrak wegen des Lauten Knalls direkt in seiner Nähe. Panisch sah sich Harty um und entdeckte dann seinen fetten Cousin, welcher in der Nähe neben einem Baum stand und Schadenfroh Lachte. Nun bemerkte Harty den Schmerz welchee durch seinen kompletten Arm zog. Als er an diesem hinab sah, riss er die Augen auf, kurz darauf fing Harty an zu schreien und hielt sich seinen Blutenden und mit teils tiefen Schnitten übersehen Arm. Das Geschrei lockte natürlich Hartys Onkel und Tante an, beide blieben in der Tür zum Garten stehen und sahen sich die Szene vor sich an. Kaum hatten sie die Situation erfasst, rannte Petunia sofort zu ihrem Sohn. Bei diesem angekommen zog sie ihn in eine Knochenbrechende Umarmung.

"Mein Armer Schatz geht es dir gut? Was hat dieser Freak dir angetan?"

Harry welcher immer nich vor Schmerzen schrie und weiterhin seinen verletzten Arm hielt, hatte trotz allem die Worte seiner Tante gehört. Mit Tränen verschleierten Blick und vom weinen Roten Augen, sah er zu den Beiden.

"Ich...Ich hab gar nichts gemacht. Ich hab mir nur dir Lichter am Himmel angeschaut. Er hat mir Aua gemacht, sogar ein ganz böses Aua."

Mit diesen Worten nahm der Sechsjährige seine Hand von seinem Arm und zeigte diesen seiner Tante. Diese sah sich den Arm nicht einmal an sondern strich ihrem Sohn durch die Haare. Auch sein Onkel ignorierte seinen blutenden Arm und sah Harry stattdessen sauer an. Mit großen dampfenden Schritten ging er auf den zitternden Jungen zu. Verängstigt ging Harry langsam zurück, doch sein Onkel war schneller, er umfasste den verletzten Arm des Schwarzhaarigen und zog ihn an diesem zu sich heran. Dieser schrie vor Schmerz gequält auf, da sein Arm nur noch mehr weh tat.

Sammlung Kleiner Geschichten (Drarry)Where stories live. Discover now