FÜNFZEHN

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(Bild: Nightcrawler/Kurt Wagner)

Kurt Wagner (Deutschland; Berlin; Sommernacht)

"- Als der Teufel selbst?!", mehr verstand ich nicht, dann kam nur noch das Geschrei des Publikums. Man holte mich aus dieser engen Kiste und ich stolperte raus.

Dann schloss man den Käfig. So schnell es ging versuchte ich mich aus dieser dummen Situation heraus zu bekommen und wollte mich raus teleportieren, aber es ging nicht und alles geriet außer Kontrolle.

"Kämpf oder wir sterben beide!", sagte der Typ mit den Flügeln, der schon die ganze Zeit versuchte mich anzugreifen.

Ich schaute mich um und bemerkte die Männer mit den Waffen.

Wieder griff ich ihn an, teleportierte mich an die Wand und rutschte runter, so dass seine ganzen Flügel aufgerissen wurden. Plötzlich explodierte der Strom um den Käfig herum und der Flügeljunge haute so schnell es geht ab.

Auch ich versuchte zu fliehen, als ein blondes Mädchen in einem lila Kleid kam und mir sagt, ich solle ihr folgen.

Bevor wir aber gehen konnten, hielt ein Mann uns fest und ich teleportierte uns nach draußen. Das Mädchen schlug dem Typen und er fiel zu Boden. Sie nahm seine Jacke und legte sie um mich herum. Ich sah kurz wie sich etwas an ihr veränderte, dann sagte sie mit tiefer Stimme: "Sie sind da lang, da hinten!" Ich schaute auf und sah wie sie wieder ihrer normale Form annahm, aber mit anderen Klamotten.

"Du kannst dich verändern... Du bist sie.. Du bist die Heldin.."

"Ich bin.. Ich bin niemand. Komm mit." Wir gingen weg. Keine Ahnung wohin aber weg. Also ich fand das nicht schlimm, ich wusste gar  nicht, wie lange die mich überhaupt gefangen gehalten hatten, noch welcher Tag heute war.

Nach etlichen hin und her, Haltungen an komischen Orten und dann einen weiten Weg nach New York, standen wir in einer Schule.

Es fühlte komisch an hier zu sein, aber Raven meinte, dass sei schon ok. Ein Mann kam zu uns Raven verhielt sich echt komisch.

"Ich bin blau!", sagte ich, als zwischen den beiden eine komische Stille entstand.

"Ach ja.", kurz schaute sie zu mir und ich stellte mich vor. Hank rief ein Mädchen her und sie zeigte mir auf die Schnelle die Schule.

"Ist es cool in Amerika zu sein! Eure Kultur kennenzulernen.", meinte ich.

"Das einzige amerikanische an der Schule ist, dass sie mal britisch war."

Vor uns saß ein Junge, er trug eine rote Brille.

"Das ist Scott, und er ist auch neu.", meinte Jubilee und verdrehte die Augen.

"Lass uns in die Mall gehen."

"Was ist eine Mall?"

"Du weißt nicht was eine Mall ist?"

"Scott, nein."

"Ach komm, du bist schon so lange hier, wolltest du nie mal raus? Und der Professor ist ja nicht mal im Haus."

"Ich würde gerne die Mall sehen.", meinte ich, bevor Scott und das rothaarige Mädchen angefangen zu streiten.

Die Mall war riesig! Es war ein großer Einkaufszentrum, mit vielen verschiedenen Geschäften und auch Spielhallen. Lachend saßen wir an einem Tisch und aßen Eis, oder irgendwas so in die Richtung.

"Ahh, was ist das?", fragte ich und hielt mir meinen Kopf.

"Hirnfrost, dass ist völlig normal, wenn du so schnell das Eis isst.", sagte Jean lachend.

"Hahaha wie cool!" Danach gingen wir in ein Geschäft und ich kaufte mir eine neue Jacke, und generell neue Klamotten. Dann fuhren wir nachhause.

I Am Not A Monster, I'll Never Be. - [Xmen Fanfiction; GERMAN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt