SECHSUNDVIERZIG

19 0 0
                                    

(Song: Serotonin - girl in red)

Der Wald war mein komfort Ort, der einzige Platz an dem ich mich ausruhen und beruhigen konnte. Ich hatte versucht mich so schnell es ging von Bucky und Sam zu entfernen. Sollen sie doch zu ihrer dummen Mission gehen, war mir dann auch egal.

Vor mir erschien etwas ähnliches wie ein Portal, es kam mir bekannt vor.

"Aris, da bist du ja.", sagte eine Frau und ich erkannte sie.

Sie war von diesem Zeit Dings. So schnell es ging rannte ich in die andere Richtung. Jedoch öffnete sich eine weitere Türe und es kamen mehr Leute raus. Sie hielten mich fest, ich versuchte mich zu wehren, aber wurde wieder aus dieser Zeit gezogen und zurück ins TVA gebracht.

Ich war in einem Raum mit einem Mann mit langen schwarzen Haaren, er trug braune Klamotten, auf seiner Jacke hinten stand 'Variant' drauf und er wirkte nicht sehr erfreut.

"Wer ist das?", fragte er.

"Das ist Aris.", antwortete, äh, ich hatte seinen Namen vergessen, er hatte graues Haar und wirkte auch älter.

"Hey.", meinte ich bloß und schaute mich weiter um.

Zwei Leute hielten mich fest, eine Frau und ein Mann.

"Bringt sie weg.", meinte Mobius, ich konnte mich an seinen Namen erinnern.

Mobius.

Ich wurde also weg und in einen extra Raum gesteckt. Eine Frau mit braunen Haaren, saß auf dem Stuhl und arbeitete an etwas.

"Ihr könnt sie hier lassen und gehen, Danke."

"Wer sind Sie?", fragte ich. Sie blickte auf und lächelte freundlich.

"Ich bin Peggy Carter. Und du mein Variant."

"Ihr was?"

"Du bist abgehauen, wir haben dich zurück gebracht. Jeder hier ist ein Variant. Und du wirst von mir, sagen wir mal, betreut."

"Ich will bloß nachhause."

"Kannst du nicht."

"Warum nicht?"

"Du hast kein Zuhause mehr."

"Lassen Sie mich gehen, ich hab nichts gemacht."

"Also eigentlich hast du den Ablauf der Zeit verändert und damit ein weiteren Zeitablauf erschaffen, der nicht sein sollte."

"Wie bitte?"

"Setz dich hin."

"Wer sind Sie?"

"Eine Freundin, wenn es sein muss."

Verwirrt schaute ich mich um, während sie mich beobachtete. Sie trug andere Klamotten als Mobius und das verwirrte mich, sie trug alte Sachen, man hatte die Kleidung damals getragen, nicht jetzt.

"Bevor wir aber starten können, muss ich noch was erledigen. Und bitte versuch nicht zu fliehen."

"Mh."

Peggy verschwand und ich saß in dem Raum und wusste nicht was ich tun sollte.

"Lasst mich los!", rief jemand von außen und die Stimme klang weiblich.

Die Türe wurde aufgerissen und eine Frau, mit blonden kurzen Haaren wurde rein geschubst.

Sie trug ein Halsband, welches ich beim ersten Besuch hier auch bekommen hatte, dann bemerkte sie mich und misstrauisch schaute sie mich an.

"Ich bin auch nur ein Variant von mir selbst, keine Ahnung. Ich hab das ganze Konzept hier nicht verstaverstanden."

"Du trägst kein Halsband."

I Am Not A Monster, I'll Never Be. - [Xmen Fanfiction; GERMAN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt