Chapter 7

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„Jetzt!-  Lass mich sofort!- Runter!" motze ich und strampelte immer noch kräftig mit den Beinen während ich mit meinen Handflächen verzweifelt auf seinen Rücken schlug.

„Du kleines Biest." knurrte er und stellte mich endlich ab.

Ich richtete meine Kleidung und räusperte mich, vorauf ich ihn dann schnell ansah und die Augen zusammen kniff.

„Beruhigt?." fragte er mich gelassen und sah mich schlicht an, sein Blick glitt an mir vorbei ehe er grinste.

Ich drehte mich um und sah Blaise ebenfalls lachen, doch als er sah dass ich ihn ansah verging ihm das schnell. Auch ihn sah ich mit zusammen gekniffen Augen an. Seine Lippen presste er aufeinander während er schon rot anlief.

„Gott ihr- Ahhhh." schrie ich, wirbelte mit den Händen umher und steuert Richtung Tür zu.

„Grace." hörte ich Blaise lachend sagen. - „bleib hier."

Abrupt blieb ich stehen und sah ihn an, ich richtete meine Zeigefinger auf ihn und sah ihn an. „Du.", Ich richtete meine Zeigefinder auf Mister ich bin ein Arschloch. - „Und du." Ich hob beide Hände auf meine Gesichtshöhe und zeigte ihnen den Mittelfinger. Ignorant lief ich in mein Zimmer.

Ich schloss die Türe und zog mich aus um ein Bad zu nehmen, ich lief in mein Badezimmer und ließ die Badewanne ein. Bevor ich in die Badewanne stieg machte ich mir noch einen Dutt. Langsam und Vorsichtig setzte ich einen Fuß nach dem anderen rein. Mit meinen Händen stütze ich mich rechts und links am Badewannen Rand ab und setzte mich langsam und vorsichtig rein. Das Wasser war ziemlich heiß aber dennoch angenehm. Ich legte mich zurück und meinen Kopf in den Nacken, für eine kurze Zeit schloss ich die Augen und atmete tief ein und aus. Als es knallte riss ich die Augen auf und sah mich um.  „Du bist so ein Trottel!." Hörte ich jemanden im neben Zimmer schreien. Schmunzelnd legte ich mich wieder zurück und nahm den Schaum in die Hand und pustete sodass der Schaum in der Luft flog. Das ich mein Buch vergessen hatte fiel mir erst jetzt auf , was ziemlich blöd  ist den mir wurde von mal zu mal langweiliger. Ich nahm mein Zauberstab und rutschte ans Ende der Badewanne um in mein Zimmer sehen zu können, ebenfalls zu meinem Bett auf dem mein Buch lag. „Accio." sprach ich und das Buch kam zu mir. Schmunzelnd hielt ich es in der Hand und lehnte mich wieder zurück.

„Zu faul um sich das Buch zu holen?."
Ruckartig hielt ich mir mein Buch vor den Oberkörper sodass niemand etwas sehen konnte was er nicht sehen sollte. Mit großen Augen sah ich zur Tür. Mein Herz setzte für eine Millisekunde aus als ich der Arsch im Türrahmen stand.

„Gott bist du wahnsinnig du kannst doch nicht einfach reinkommen, geh bitte."

„Wir haben noch etwas zu klären."

„Haben wir nicht und jetzt verschwinde , ich habe nichts an und ich bin in der Badewanne. Du störst."  ich nahm meinen Zauberstab in die Hand und hielt ihn auf ihn. „Jetzt." sagte ich bedrohlich.

Seine Augen fuhren meinen Oberkörper entlang und übers Wasser. Auch meine Augen sahen auf Wasser. Als ich sah dass da Schaum fehlte riss ich die Augen auf. Er drehte sich grinsend um und ging. „Wenn nicht jetzt, dann wann anders." hörte ich ihn bevor sich die Türe schloss.

„Wieso hatte ich die Türen nicht versiegelt." murmelte ich.

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So schnell wie ich konnte rannte ich zu meinem Klassenzimmer , ich hatte verschlafen und verlaufen hatte ich mich am Anfang auch. Ich riss die Türe auf und blieb ihm Türrahmen stehen. Alle Augen waren auf mich gerichtete werden ich schnell ein und aus atmete.

„Ms. Pierce, Sie sind zu spät. Sie sitzen heute nachdem Unterricht in Gesellschaft mit Mr. Malfoy nach." sie räusperte sich und zeigte mit ihrer Handfläche zu den Tischen.- „Setzen Sie sich."
Mit gesenkten Kopf lief ich und setze mich. Als nach links zu meinem Nachbarn sah verdrehte ich die Augen und seufzte. Natürlich musste auch noch dieser Arsch neben mir sitzen dessen Namen ich noch nicht ganz genau weiß.

„Schlagen Sie alle in ihren Büchern die Seite zweihundertzwölf auf." sprach die Professorin worauf alle ihre Bücher zeitgleich aufschlugen.

„Scheiße." zischte ich leise den vor Eile hatte ich mein Buch vergessen. Ich sah zu ihm rüber der mich belustig ansah den er wusste das ich keine andere Wahl hatte als bei ihm mit zuschauen. „Sag einfach nichts." sagte ich während ich ein Stück ran rutschte. Während des Unterrichtes hatte ich eindeutig das Gefühl das mich die Professorin bestrafen und demütigen wollte. Immer wieder rief sie mich auf oder gab Dumme Sprüche von sich. Danke diesem Arsch neben mir konnte ich die meisten Fragen beantworten. Immer wieder habe ich mit dem Gedanken gespielt diese Frau nicht einfach umzubringen den es nervte mich. Sie zog es ins Persönliche was mir nicht gefiel den sie war meine Professorin, sie könnte mir eine rein hauen wenn sie meine Noten verschlechtert. Als der Unterricht beendet wurde stand ich auf und wollte gehen, doch ich drehte mich nochmals um und sah ihn an.

„Danke." gestand ich. Er nickte nur und ich lief weiter. Ich blieb Abrupt stehen als sich die Professorin räusperte und mich rief. Ich drehte mich um und sah sie an. „Setzen Sie sich wieder." Genervt lief ich zurück und setze mich. „Bitte entschuldigen Sie mich, Ms. Pierce und Mr. Malfoy fangen Sie bitte schonmal an. Ich bin in kürze wieder da." Sie verließ das Klassenzimmer und zog die Türe hinter sich zu. Ich sah auf den großen Blätter Haufen und seufzte verzweifelt. Ich nahm mir ein Blatt, doch mein Stuhl wurde schnell zur Seite geschoben. Mit großen Augen sah ich erschrocken zu ihm.

„Was soll das?."

„Wir haben noch eine offene Rechnung zu begleichen." antwortete er trocken.

Als ich grade dabei war wieder etwas zu sagen unterbrach er mich. „Du hast diese Nacht ganz schön unruhig geschlafen."

„Woher willst du das wissen?." fragte ich mit zusammen gezogenen Augenbraun.

„Ich war bei dir."

„Was?!." schrie ich, mein Puls schoss in die Höhe während ich ihn wütend anfunkelte. „Du warst in meinem Zimmer während ich geschlafen habe? Du bist krank, bitte such dir einen Arzt!." schrie ich.

„Du warst diejenige die mich zu dir geholt hat. Denkst du etwa ich komme freiwillig?."

Verwirrt musterte ich ihn. Er sah nicht aus als ob er lügen würde dennoch vertraute ich ihm nicht. „Was meinst du damit?." fragte ich skeptisch.

„Ich lag plötzlich in deinem Bett, ich weiß nicht wie du das gemacht hast aber sowas habe ich noch nie erlebt." - „Und deine Hände solltest du zukünftig bei dir behalten. Es war schwer mich selbst zurück zuhalten.", Mit großen Augen sah ich in seine Graublauen Augen. Langsam sah ich runter als seine Hand auf meinem Oberschenkel lag und langsam hoch fuhr. Mein Atem stockte als er an meiner Mitte angelangte, schwer schluckte ich während sich mein Atem erschwerte.

We could have had it allWhere stories live. Discover now