Chapter 21

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-Grace-

,,Grace!" schrie Blaise meinen Namen, was mich zu ihm umdrehen ließ.- ,,Komm her!" fügte er hinzu. Ich stellte mein Glas auf den Tisch vor mir ab und lief auf ihn zu. Lachend legte er seinen Arm um meinen Hals und zog mich zu sich. Dass er schon viel getrunken hatten, höchstwahrscheinlich zu viel, roch ich. Ich lächelte die Jungs Gruppe an, die ebenfalls alle schon einen sitzen hatten. Mein Blick schweifte zu Draco, seine Hände lagen auf dem Arsch eines Mädchens während sie angelehnt an ihm stand, mit dem Rücken zu uns allen. Sie tat mir ein bisschen leid den wahrscheinlich bildetet sie sich was ein. Dass er sie heute Nacht noch mit nehmen würde wahr klar.

,,Das musst du dir ansehen!" schrie Blaise mir ins Ohr. Nickend sah ich in die Mitte des Kreises. Dort stand sowas wie ein Fass nur in viel kleiner und aus dem Fass kam ein kleiner Schlauch. Einer der Jungs lief darauf zu und stützte sich rechts und links davon ab. Mit Schwung hob er die Beine sodass er jetzt einen Handstand auf dem Fass machte, ein anderer steckte ihm den Schlauch in den Mund. Sie feuerten ihn alle an und er trank immer weiter.

,,Er ist der beste in dem Spiel!" schrie Blaise erneut in mein Ohr.

,,Aha" antwortete ich stumpf und sah an dem Jungen, der immer noch den Handstand machte auf und ab.- ,,Was ist das den für ein Spiel?." schrie ich, sodass er mich hören konnte.

,,Jeder muss einen Handstand auf dem Fass machen und trinken" Plötzlich jubelten alle auf, was mich wieder in die Mitte sehen ließ, der Junge stand wieder auf seinen Beinen und sprang spielerisch auf und ab während er dabei die Hände hob.- ,,Wer am längsten schafft hat gewonnen und der verliere bekommt eine strafe."

,,Dann hat er noch nie verloren?" fragte ich worauf er den Kopf schüttelte. ,,Noch nie." fügte er hinzu. Beeindruckt sah ich zu dem Jungen, der sich nicht mal übergeben musste. Draco trat vor bedeutete, dass er jetzt an der Reihe war. Sein Shirt rutschte runter, was mich die eigen etwas aufreißen ließ. Man sah ihm an das er trainierte und einen guten Körperbau hatte, aber das er so einen Sixpack besaß, überraschte mich. Ich legte meinen Kopf schräg und sah weiter hin auf sein Sixpack, als ich runter zu ihm sah, sah ich das er mich kurz ansah. Sofort sah ich weg und sah zu Blaise.

,,Was passiert dann mit dem Verlierer?" fragte ich und sah ihn fraglich an.

Seine Augen waren fixiert auf Draco. ,,Ihm werden Beine, Hände, Augen und Mund zusammengebunden und zugebunden, dann wird er im Schulhaus versteckt noch in derselben Nacht, in der wir das Spiel beendet haben. Am nächsten Tag wissen wir nicht mehr wo wir ihn versteckt haben, meistens zu mindestens. Der Gewinner oder den der Gewinner auswählt, muss diese Person dann finde."

Geschockt und gleichzeitig komplett traumatisiert sah ich ihn an. Ich war mir nicht sicher, ob er mich grade verarschte oder es tot ernst meinte, denn so trocken wie er das sagte konnte ich keinen Entschluss finden.

,,Du verarschst mich." sagte ich und lief vor ihn, sodass ich ihn ansehen konnte. Er schüttelte den Kopf und sah mich an. ,,Das ist absolut geisteskrank, ihr seid ja wahnsinnig. Was ist, wenn ihr ihn nicht findet?"

,,Wir haben bis jetzt immer jeden gefunden, weil wir im Rausch nicht so weit kommen und es meistens die gleiche Stelle ist." antwortete er lachend, was ich aber absolut nicht witzig fand.

,,Oh Gottes willen." murmelte ich kopfschüttelnd.

,,Kommst du mit, wir gehen jetzt dann?" fragte er worauf ich sofort antwortete ,,Ja, ich muss noch schnell mein Glas austrinken."

,,Lass es einfach stehen und komm." überlegend sah ich zu meinem Glas ehe ich zu Blaise und Draco sah die es nicht hinbekommen aus der Türe zu gehe geschweige denn überhaupt grade zu laufen.

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Blaise hatte ich als Erstes in sein Zimmer gebracht und ihn irgendwie ins Bett geschubst. Ich legte Draco seinen Arm um meinen Hals und versuchte ihn irgendwie zu stützen. Ich öffnete die Türe zu seinem Zimmer und brachte ihn hinein. Ich schubste mit meinem Bein die Türe zu und lief mit ihm zu seinem Bett. ,,Achtung." sagte ich ehe ich ihn umdrehte, sodass er mit dem Rücken zu seinem Bett stand. Er zog sein Shirt aus, was mich stark schlucken ließ und auf sein Sixpack starren ließ. Ich zuckte mit dem Kopf und schnaufte aus. ,,Nicht erschrecken." warnte ich ihn und schubste ihn nach hinten, was ich aber nicht bemerkte, dass er nach meiner Hüfte schnappte und mich mitriss. Vorschreck schrie ich kurz auf und sah ihn mit großen Augen an. Meine kleinen Hände im Gegensatz zu seinem breiten Brustkorb stemmten auf ihm. Seine blaugrauen Augen sahen in meine, seine Hand fuhr meine Taille auf und ab und dann an meiner Wirbelsäule hoch zu meinem Haar. Er drückte meinen Kopf runter zu sich und ehe ich mich dagegen wehren konnte lagen seine Lippen auf meinen. Seine Zunge bat um einlas, was ich ihm gewährte. Wie wild umschlangen sich unsere Zungen. Seine andere Hand lag auf meinem Arsch, den er knetet. Rittlings saß ich auf ihm während er mich sanft vor und zurückschob und meine Mitte an seinem Glied rieb. Sanft küsste er meinen Hals und saugte an ihm. Seine Hand die grade noch in meinem Haar war lag an meine Brust die er knete. Mit einem Ruck lag ich unter ihm und er über mir. Seine Hand fuhr unter mein Kleid und schob meinen Slip zur Seite. Ich stöhnte auf, als er anfing meine Klit zu stimulieren. Ich ging ins Hohlkreuz als er seinen Finger in mich gleiten ließ und immer schneller ihn rein und rausbewegte. Ich drückte ihn zu mir runter um ihn zu küssen. Er schob mein Kleid hoch und küsste sich nach unten. Ich schloss die Augen während mein Atem immer unregelmäßiger wurde. Ich stöhnte auf, als seine Zunge meinen Eingang berührte und umfuhr. Meine Hand ließ ich in seinem Haar verschwinden. Meine andere Hand legte ich über meinen Mund und biss in sie rein. Er öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose samt Boxershorts aus. Meine Hände lagen auf seinen Schultern während seine Hand runterglitt und er sein Glied in mich einführte. Ich spaltete die Lippen und sah ihn schwer Atmens an. Seine Hand kam wieder hoch, er stemmte sich neben meinen Kopf ab und stieß erst langsam in mich, ich stöhnte auf, sein Becken stieß immer schneller gegen meins. Meine Nägel krallte ich in seine Schultern, als ich spürte wie meine Mitte anfing zu pochen. Laut schrie ich meinen Orgasmus aus, er stieß noch einmal kräftig in mich als auch er auf keuchte und sein Schwanz in mir pulsierte.

We could have had it allOù les histoires vivent. Découvrez maintenant