Chapter 58

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,,Ich hoffe für dich, das dir bewusst ist, das es für einen Menschen der keine Ahnung hat, was die letzten Monate hinter seinem Rücken abging, ganz schön komisch anhört." ,,Das ist mir bewusst." ,,Gut, dann schieß mal los." sprach ich und sah ihm stur in die Augen, ich kniff meine Augen etwas zusammen und ließ meine Zunge zwischen meine Lippen fahren, um sich zu befeuchten. Meine arme Verschränkte ich während ich ihm dabei zusah wie er überlegte, was er jetzt sagen kann ohne das ich ihn gleich mit umbringen würde. ,,Wie fang ich am besten an.." ,,Mir egal aber irgendwie und das jetzt sofort." funkte ich dazwischen, seine Augen trafen meine während er nähe auf mich zukam und seine rechte Hand an meine Wange fahren ließ, ich legte meinen Kopf in seine Hand und schloss die Augen. Seine Berührung ließ mich schmelzen und vertrieb alle negativen Gedanken aus mir. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an, mit seinem Daumen und seinem Zeigefinger umschloss er mein Kinn und übte sanft druck aus um meinen Kopf anzuheben. Er musterte mein Gesicht und atmete tief ein und aus ehe seine Lippen meine Berührten und er mich mit seiner Wärme Umschloss, er zog mich aus der Realität raus und in einen intensiven Kuss hinein. Meine Hände ließ ich an seiner Hüfte hoch zu seinen Schulterblättern fahren, seine Hände umschlossen mein Gesicht während er mich nach hinten führte. Mein Atem wurde immer schwerer und ich konnte förmlich meinen Puls in meiner Mitte spüren, er schaffte nur einen kleinen Luftraum zwischen seine Lippen und meine und sah mich an was ich ebenfalls tat, ich schielte wieder auf seine Lippen und presste meine Lippen erneut auf seine, ehe ich nach einlass meiner Zunge bat die er mir gewährte. Wild tanzten unsere Zungen miteinander, meine Hand ließ ich zu seinem Hosenbund fahren und fuhr mit meinem Zeigefinger unter ihn. Er legte seinen Kopf in den Nacken und atmete schwerer als selbst ich es tat, ich beobachtete seinen Adamsapfel wie er sich langsam auf und ab bewegte mein Schlucken. Ich öffnete seine Gürtel, zog ihn mit einer schnellen Bewegung komplett aus den Gürtelschlaufen heraus und schmiss ihn auf den Boden. Langsam öffnete ich seinen Hosenknopf und darauf seinen Reißverschluss, ich sah zu ihm hoch und hielt dem Blickkontakt stand während ich meine Hand in seine Shorts fahren ließ. Er leckte sich über die Lippen und sah runter zu meiner Hand während ich ihn allerdings immer noch ansah, seine Augen trafen wieder meine als ich mit meinem Daumen auf seiner Eichel kreiste. Ich schluckte schwer und neigte meinen Kopf ebenfalls etwas nach hinten während ich schwer schluckte, sein schweres Atmen hallte in meinen Ohren während ich meine Hand um sein Glied fahren ließ und sie langsam auf und ab bewegte. Er stemmte seine Hände über mir an der Wand ab und ließ seinen Kopf hängen, quälend langsam ließ ich meine Zunge bis zu seinem Kiefer fahren und küsste diese Stelle, an der ich stehen geblieben war. Er stöhnte mir genau ins Ohr, meine Hand ließ ich aus seiner Shorts fahren und nahm meinen Daumen in den Mund an dem sein Lusttropfen klebte, intensiv sah er mir in die Augen. Seine Pupillen waren mehr als nur erweitert während er mir dabei ganz genau zusah. Meinen Zeigefinger drückte ich gegen seine Brust und schaffte so Abstand zwischen mich und ihn. ,,du hast genau fünfzig Sekunden Zeit um uns aus diesem Korridor zu bringen und an einen Ort zu bringen, an dem niemand ist und uns hören kann." flüsterte ich während ich meine Lippen befeuchtete, er ließ sich das nicht zweimal sagen und appierte uns in ein Zimmer welches ich zuvor noch nie gesehen hatte. Er zuckte mit dem rechten Mundwinkel und kam zügig auf mich zu umschloss mit beiden Händen mein Gesicht, küsste mich und griff mit beiden Händen an meinen Hinter und ich sprang hoch und umklammerte mit meinen Beinen seine Hüfte. Er lautes Geräusch ertönte, ich senkte meinen Blick auf mein rechtes Bein und erkannte das mein Kleid bis über meinen Oberschenkel gerissen war. Seine Lippen verteilten wilde feuchte Küsse auf meinem Hals während er mich auf sein schmiss, schwer atmend sah ich ihn an und ließ meinen Blick runter zu seiner Hose gleiten. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und ließ meine rechte Hand zwischen meine Beine fahren, mit dem Zeigefinger schob ich meinen schon komplett durchnässten Slip zur Seite und lies anschließend mein Mittelfinger in mein feuchtes Fleisch fahren. Ich beobachtete ihn dabei wie er meine Hand schwer atmend beobachtete und seine Lippen befeuchtet, ein Stöhnen entkam mir und seine Augen schossen sofort hoch und trafen meine. Er beugte sich über mich und sah mich an, seine Lippen waren Millimeter von meinen entfernt und ich konnte förmlich seinen warmen Atem spüren ich kam ihm entgegen jedoch zuckte er zurück und küsste meinen Hals. Er nahm mit seiner Hand meine und holte sie zu sich ehe er darauf sah und meinen Mittelfinger in den Mund nahm, ich spaltete meine Lippen während mein Brustkorb sich stark hob und sank. Er nahm ihn wieder aus dem Mund und hielt mein Handgelenk rechts und links neben mir fest, seine Lippen trafen endlich wieder meine. Mein Becken streckte ich ihm entgegen und wollte nichts mehr als ihn in mir zu spüren, ganz und tief. Ich übte, druck aus, um meine Handgelenke zu befreien, jedoch schüttelte er kaum merklich den Kopf und schnalzte mit der Zunge. ,,Nein." hauchte er gegen meine Lippen und sah von meinen Lippen in meine Augen. Seine Hand fuhr unter meinen Rücken, ehe er mich mit einer schnellen Bewegung umdrehte und ich nun auf dem Bauch lag. Er zog mir mein Kleid über den Kopf und beugte sich über mich, ich spürte durch seine Hose sein erregtes Glied an meinem Hinter. Seine linke Hand drehte er in meinem Haar ein und zog meinen Kopf leicht nach hinten während seine rechte an meinen Hals fuhr. ,,Ich werde dich ficken bis die ersten Sonnenstrahlen durch dieses Fenster scheinen." flüsterte er in mein Ohr, ehe ich zum Fenster sah und bemerkte, dass es unmöglich war, das Sonnenstrahlen hindurchscheinen würden, es war zugemauert. ,,Es ist zugemauert." hauchte ich und drückte meinen Hinter mehr gegen sein Glied, ich hörte wie er einmal lachend anschnaufte. Es wurde kalt an meinem Rücken als er sich wieder aufrichtete, Gänsehaut, bildete sich auf meiner Haut als er seine Hand an meiner Wirbelsäule entlang fahren ließ bis zu meinem Hintern. Ich regte ihm meinen Hintern noch mehr hin als ich es eh schon tat, das Geräusch seiner Hose, welche auf den Boden fiel, hinterließ ein kribbel in meinen Bauch, welches ich schon lange nicht mehr so hatte. Seine linke Hand platzierte sich an meiner Hüfte während er mit der rechten sein Glied in mich einführte, laut stöhnte ich auf, auch seine rechte Hand platzierte sich nun auf meiner Hüfte ehe er anfing langsam sein Becken vor und zurückbewegen, immer schneller und härter fing er an im gleichen Rhythmus in mich ein- und aus zu dringen. Das Geräusch wie sein Becken jedes Mal wieder aufs neue gegen meinen Hintern klatschte und unser Stöhnen füllte den Raum. Immer und immer wieder stöhnte ich seinen Namen, er zog sein Glied aus mir und drehte mich wieder auf den Rücken. Mein Blick fiel sofort auf sein erregtes Glied, ich sah wieder hoch zu ihm und er beugte sich über mich. Mit voller Kraft drückte ich ihn auf die Matratze und setzte mich auf ihn während ich mich wieder nach vorne lehnte und ihn küsste. Mein feuchtes Fleisch umschloss sein Glied, meine Hüfte ließ ich auf seinem Glied kreisen während ich ihn küsste. Meine Hand legte ich mittig auf seine Brust führte mit der anderen sein Glied in mich ein, ich nahm sein Glied komplett auf und legte nun meine Hand neben meine andere. Erst kreiste ich meine Hüfte ehe ich anfing mein Becken auf und ab zu bewegen, immer schnell. Meinen Kopf legte ich in den Nacken während ich förmlich meinen Orgasmus kommen spüren konnte. ,,du kommst nicht" ertönte seine raue Stimme. ,,Wehe du kommst." fügte er hinzu und starrte mir in die Augen. ,,Ich kann nicht" hauchte ich. ,,Ich kann nicht mehr." ich befeuchtete meine Lippen und sah ihn flehend an. ,,du wirst kommen, wenn ich es dir sagen." - ,,Mattheo" ,,Grace" raunte er.

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