Chapter 50

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Müde tapste ich in mein Zimmer herein, meine Augen waren schon halb geschlossen und ich freute mich schon sehnlich auf mein Bett. Immer wieder erinnerte ich mich an den Stirnkuss und immer wieder musste ich erneut schmunzel, aber gleichzeitig musste ich auch daran denken wie schmerzhaft es für mich seien wird, wenn er gehen würde. ,,Was gibt es zu schmunzel?" ertönte seine Stimme, noch bevor ich schreien konnte presste er seine Hand auf meinen Mund. ,,Nicht schreien, deine Eltern dürfen nicht wissen, dass ich hier bin." flüsterte er in mein Ohr, ich nickt kaum merklich und seine Hand sank sich, mit seinen Fingerspitzen fuhr er langsam an meinem Arm hoch zu meinen Schultern, am ganzem Körper bekam ich Gänsehaut zu spüren. Meine Haare umschloss er und legte sie auf meine linke Schulter, ehe ich kurz darauf seinen Atem an meinem Hals spürte. Sanfte, langsame und feuchte Küsse verteilte er auf meinem Hals, meinen Kopf legte ich zur Seite, um ihm mehr Platz zu verschaffen. Ein leises genüssliches wimmer konnte ich mir nicht verkneifen, ich spürte seine Präsenz hinter mir. Ich drehte mich um und biss mir sanft auf die Unterlippe, während ich dabei grinste. ,,du machst mich verrückt, wenn du auf deine Unterlippe beißt und mich so anschaust." knurrte er und ,. Meine Hände legte ich auf seinem Brustkorb ab und presste mich von ihm. Stark ein und ausatmend sah ich ihn an und ,. ,,Ich glaube, du solltest da etwas wissen." hauchte ich außer Atem. Warten zog er seine Augenbrauen hoch und ich setzte zum Sprechen an. ,,Draco" fing ich an, sofort schnaufte er genervt aus und verdrehte die Augen. ,,Von seinem Zimmer aus hat man Ausblick über das ganze Grundstück und ich glaube, er hat uns gesehen.." Mit zusammen gepressten Lippen sah ich ihn an und wartete auf seine Reaktion, die jedoch nicht kam, stattdessen veränderte sich sein Blick, mein Herz fing an stark gegen meinen Brustkorb zu klopfen da ich seinen Blick nicht deuten konnte. ,,Woher weißt du das?" sprach er wobei mir seine Tonlage überhaupt nicht gefiel. ,,Weil ich das letzte Mal in seinem Zimmer war als wir dort waren." ,,du willst mir grade sagen, dass du das letzte Mal dort warst, in seinem Zimmer warst? Mit ihm?" ,,Wo ist das Problem?" ,,Wo das Problem ist? Ich kenne ihn und weiß wie er drauf ist und auch weiß ich das er dich begehrt. Was habt ihr gemacht?" Sprachlos sah ich ihn an und konnte gar nicht Wort fassen, da er mich mit seiner toxischen Art komplett sprachlos machte. Aber auch konnte ich mich genau an diese Nacht erinnern und werde sie wahrscheinlich auch nie wieder vergessen ...

Ehrlichkeit war in einer Beziehung das wichtigste unter Loyalität und Vertrauen und das wusste ich. Würde ich ihn jetzt anlügen und ihm nicht sagen was damals passiert war, würde dies sein Vertrauen brechen, genau jetzt wo ich es geschafft hatte das er mir überhaupt vertraute. Tief sah er mir in die Augen, ich konnte in seinen Augen sehen, dass die Wut, die er jetzt schon hatte, nur einen kleinen Feuerfunken brauchte, um eine Explosion zu verursachen. Doch lieber sollte er es so erfahren anstatt irgendwann von Draco, den dann würde es eskalieren und das wärs dann gewesen. ,,Wir haben" setzte ich an, doch steckte mir ein Kloß im Hals, schnell sah ich auf den Boden und schämte mich darüber zu sprechen. ,,Was habt ihr, huh?" Er setzte einen Schritt und kam mir näher, zu nah. Mit großen Augen sah ich in seine und hatte Angst, er sah so wütend aus. Nicht das ich jemals daran zweifeln würde, dass er mir nichts antun würde, was mir schadet, aber jetzt hatte ich Angst. Sein Brustkorb hob und sank sich so schnell, mein Blick schweifte runter zu seiner rechten Hand, die sich immer wieder ballte. ,,Es war nichts Ernstes, wir hatten nur ein bisschen was getrunken und -" ,,Er hat dich gefickt? Willst du das sagen, Grace?!" ,,Nein, hat er nicht!" fauchte ich und sah ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an. ,,Was hat er dann?" ,,Wir hatten uns nur geküsste und dann habe ich mich auf seinen Schoß gesetzt, Mattheo ich war so betrunken, ich schäme mich so sehr dafür." murmelte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen, kurz darauf spürte ich seine Hand an meinem Hinterkopf, ehe meine Stirn an seinem Brustkorb angelehnt lag. ,,War es dein Willen, wolltest du das?" ,,Ja zu diesem Zeitpunkt schon, aber danach habe ich es bereut." Er entfernte sich wieder und umschloss mein Kinn mit seiner Hand, wobei er etwas Druck ausübte. ,,Dann lass ich das Vergessen." Mit großen Augen sah ich in seine, ehe ich schwer schluckte und kurz darauf seine Lippen auf meinen spürte. Mit einem Satz sprang ich auf und umklammerte seine Hüfte mit meinen Beinen, er fing mich auf und platzierte seine Hände an meinem Hintern um mich zu halten. Er lief mit mir weiter und liebkoste meinen Hals, ehe ich mein Bett unter mir spürte. Langsam aber jedoch zügig ließ er mich runter und küsste sich von meinem Hals runter. Meinen Rücken streckte ich durch, während ich meinen Handrücken auf meine Lippen legte und meinen Kopf nach links neigte. Der Spiegel gegenüber von meinem Bett ließ mich genau sehen, was er tat. Sanft ließ er seine Fingerspitzen meinen innen Oberschenkel hoch- und runterfahren und spreizte meine Beine kurz darauf. Leichte und kaum zu spürbare Küsse verteilte er und küsste sich immer weiter zu meiner Mitte, mit seinem Zeigefinger fuhr er unter meinen Slip und zog ihn mir aus. Mein rechtes Bein legte er über seine Schulter und kam wieder langsam auf mich zu, tief sahen seine Augen in meine. Die Leidenschaft und die Lust in seinen Augen konnte ich förmlich in seinen Augen brennen sehen. Zart fuhr er mit seiner Zunge einmal durch mein feuchtes Fleisch, immer wieder umkreiste er mit seiner Zunge meine Klitoris. Meine Augen hielt ich geschlossen, während mein Brustkorb sich immer stärker auf und absank. Meine Lippen presste ich stark aufeinander, während es immer stärker in meinem Unterleib kribbelte und ich das Gefühl hatte, ich würde gleich explodieren. ,,Stopp" hauchte ich völlig atemlos und er stoppte sofort, er sah auf und in meine Augen, er packte mich an der Hüfte und zog mich mit einem Ruck nach unten, sodass wir beiden wieder auf der gleichen Augenhöhe waren. Ich ließ meine Fingerspitzen durch sein Haar fahren und drückte seinen Kopf runter um ihn zu küssen, mit einem Ruck versuchte ich uns zu drehen doch das gelang mir nicht ganz weswegen er nachhalf. Meine Fingerspitzen ließ ich unter seinen Bund fahren und öffnete seine Hose, ich zog sie runter wobei er half und dabei den Blickkontakt standhielt. Mit einer schnellen Kopfbewegung schmiss ich meine Haare auf die Seite und liebloseste seinen Hals. Feuchte Küsse verteilte ich, während ich immer weiter runterwanderte. Meine Hände lagen auf seiner Brust, welche ich langsam runterfahren ließ, mit meiner Zunge fuhr ich den Bund seiner Boxershorts nach, ehe ich sie ebenfalls runterzog und sein mächtiges Glied hervorragte. Langsam kam ich wieder zu ihm hoch und küsste ich, frech biss ich ihm auf die Unterlippe und zog sie dann wieder raus. Mit meiner Hand umschloss ich sein Glied und drückte es an seinen Unterbauch, mein feuchtes Fleisch ließ ich quälend langsam immer wieder an seinem Glied auf und ab fahren. Sein lautes Atem hallte in meinen Ohren und trieb meine Lust immer mehr auf. ,,Tut mir leid süße, aber ich halte es keine Sekunde länger aus." sprach er und ehe ich reagieren konnte lag seine Hand um meinen Hals und drehte mich mit Schwung wieder nach unten, sodass er wieder über mir war. Mit seiner Zunge befeuchtete er seine Lippen ehe er mit seiner Hand nach unten fuhr und sein Glied in die Hand nahm, langsam ließ er einmal seine Schwanz spitze durch meine Mitte fahren und drang kurz darauf in mich ein. Meinen Rücken drückte ich durch, ehe ich nach Luft schnappte und mein offen blieb. Er hielt inne und wartete bis ich mich wieder fasse, meine Hände ließ ich auf seine Schultern fahren ehe er sich zu mir runterbeugte und mich küsste. Langsam fing er an sein Becken gegen meins zu bewegen, doch das blieb nicht lange so, er wurde von Mal zu Mal immer schnell und seine Stöße wurden immer härter. Mit meinen Beinen umklammerte ich seine Hüfte und krallte meine Nägel in seinen Rücken ,,Oh mein Gott" hauchte ich in sein Ohr während ich den Kopf in die Matratze drückte und seine Zunge meinen Hals hochfuhr und anschließend küsste. ,,Bitte" hauchten ich und konnte meine Augen schon gar nicht mehr öffnen und meinen Mund schließen. ,,Oh mein Gott" Mein Unterleib zog sich zusammen und ehe ich anfing zu zittern und mein Orgasmus mich überkam. Erschöpft schnaufte ich ein und aus. Zwei kräftige Stöße und ich spürte sein Glied in mir pulsieren. Schlapp ließ er den Kopf hängen und atmete schwer ein und aus während er innehielt, nach einer kurzen Zeit entzog er sich und schmiss sich neben mich. Ich drehte mich auf die Seite und musterte sein Gesicht. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen und musterte sein Gesicht, er brummte, ließ jedoch seine Augen geschlossen. ,,Ach nichts"murmelte ich, ich drehte ihm den Rücken zu und zog meine Beine an. Grade schloss ich die Augen als ich eine Bewegung war nahm und ich anschließend seinen Arm um meine Hüfte war nahm und zurückgezogen wurde. Mein Mundwinkel zuckte, ehe ich mich umdrehte und meine Stirn an seiner Halsbeuge lag.

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