Chapter 24

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Nach dem Gespräch mit meinem Vater sowie auch mit meiner Mutter war ich fertig mit meinen Nerven. In meinem Kopf irrten immer noch tausende Fragen umher, die nicht beantworten konnten. Immer noch nicht kam ich mit dem Fakt klar, dass meine Mutter ebenfalls mal auf diese Schule ging. Warum sie aber trotzdem so schlecht über das ganze sprach wollte sie, sowie auch mein Vater nicht sagen. Das hieß ich müsse es wohl selber rausfinden, doch wie ich das herausfinden könnte wusste ich selber nicht. Nachdem ich meine Eltern verabschiedet hatte, lief ich den Korridor entlang, es war recht spät, weswegen niemand mehr in den Korridoren umherlief. Naja, zu mindestens nicht alle. Ich blieb stehen und drehte mich grinsend um. Mattheo stand hinter mir an der Wand des Korridors angelehnt und sah mich grinsend an.

,,Na Darling" sprach er und drückte sich mit einem Ruck von der Wand ab und lief auf mich zu, ehe er vor mir stehen blieb.- ,,Haben deine Eltern irgendwas gesagt?."

,,Nein." log ich den ich erzähle ihm sicherlich nicht das ich mit meinem Vater darüber gesprochen habe und er darauf hin mit der Aussage kam das er ein Herzensbrecher war.

,,Du lügst mich an" sagte er und kniff dabei die Augen zusammen. Ich presste die Lippen aufeinander und sah ihn mit einer bestimmten Arroganz an. ,,Biest." zischte er und lief an mir vorbei. Empört drehte ich mich mit und stemmte beide Hände an meine Hüfte.

,,Selber." schrie ich ihm hinterher. Sofort schoss sein Gesicht zu mir, was mich stark schlucken ließ. Seine Augen sahen eindringlich in meine, jedoch ließ ich diese Art von Dominanz nicht zu. Ich lief auf ihn zu und lächelnd an ihm vorbei. Er riss mich am Arm zurück, seine andere Hand griff sofort in mein Genick. Meine Lippen spaltete ich langsam, ehe seine Lippen auf meinen lagen. Jedoch entfernte er sich sofort als er das hallende Geräusch von Schritten hörte. Auch ich sah mich hellhörig um, jedoch sah ich niemanden. Als ich grade etwas sagen wollte, hielt er mir sofort mit seiner Hand den Mund zu, während er den Zeigefinger, seine andere Hand auf seine Lippen legte. Langsam lief er mit mir rückwärts und lief mit mir in eine Besenkammer.

,,Was ist-.'' wollte ich grade Anfangen jedoch zischte er nur und legte erneut seinen Zeigefinger auf seine Lippen.

,,Sei leise." flüsterte er und sah zwischen den Türspalt den er offen lies hindurch. Vorsichtig lief ich durch die Besenkammer, den sehen konnte ich nichts. Ruckartig drehte ich mich um als etwas umfiel, was viel zu viel krach machte. Sofort lief Mattheo zu mir und zog mich am Arm mit. Wir stiegen in einen Schrank und er ließ vorsichtig die Schranktüren zu fallen. Seine Hand lag fest gepresst auf meinem Mund, sodass ich keinen Mucks von mir geben konnte. Keine Sekunde später sah ich durch den kleinen Schlitz im Schrank wie mehr Licht in den Raum hinein kam, da jemand die Türe öffnete. Mit großen Augen sah ich Mattheo an und horchte nebenbei den Schritten zu. Seine Hand nahm er von meinem Mund weg und sah ebenfalls durch den kleinen Schlitz. In dem Schrank war nicht besonders viel Platz, sodass wir nah aneinander standen und ich seinen Atem spüren konnte.

Die Person die grade durch die Kammer lief, blieb stehen, zu mindestens vermutete ich das den hören tat ich plötzlich keine mehr. Ich legte meine Hand an Mattheos Brust ab und sah immer wieder zwischen ihm und der Schranktüre hin und her. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und vermutlich konnte man es auch hören, so stark wie es gegen meinen Brustkorb schlug. Ich hörte wieder Schritte und dieses Mal blieben sie genau vor dem Schrank stehen. Durch den Schlitz erkannte ich, dass da auf jeden Fall jemand stand, genau vor uns, nur noch die Schranktüre trennt uns von dieser Person. Panisch sah ich Mattheo an, der meine Panik spürte und mitbekam. Trotz der Dunkelheit erkannt ich, dass er mein Gesicht musterte, er presste seine Lippen auf meine und vertiefte den Kuss. Meine Panik verging etwas, sowie auch mein Herz wieder langsamer schlug. Er zog mich durch diesen Kuss in eine andere Welt. Die mich sicher fühlen ließ, trotz dass da grade irgendeine Person steht, die uns höchstwahrscheinlich grade suchte. Seine Zunge bat um Einlass, was ich ihm auch gewährte. Seine Hand fuhr an mein Genick und drückte seine Lippen noch mehr an meine, seine andere Hand fuhr zu meinem Hintern den er knetete. Ich hörte wie die Türe zu fiel doch entfernte mich nicht von ihm. Meine Hände lagen an seiner Taille während er sich hinter sich an die Schrankwand lehnte. Meine Hände fuhren an sein Hosenbund und zupften an seinem Shirt, Ich zog es aus seiner Hose heraus und ließ langsam meine Hände unter sein Shirt fahren. Als ich seine Bauchmuskeln spürte, lächelte ich während unserem leidenschaftlichen Kuss. Ich öffnete die Schranktüre und trat hinaus, wartend, dass er mir folgte und ich ihn wieder küssen konnte. Er trat ebenfalls aus dem Schrank und hob mich hoch, sodass seine Hände an meinem Po lagen. Er trug mich zu einem Tisch und setzte mich ab. Keuchend ließ ich den Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen während er meinen Hals und Dekolleté küsste. Meine Hand ließ ich in sein Haar fahren, während seine zu meiner Hose fuhr und sie öffnete. Er hob mich zügig aber sanft an und riss mir die Hose runter bis zu den Knien. ,,Mattheo" keuchte ich als seine Hand unter meinen Slip fuhr. Sein Finger glitt langsam in mich, ein Stöhnen überkam meine Lippen. Sein Finger glitt er langsam und dann immer schnell in mich rein und raus, sein Daumen fing an dabei meinen Klit zu stimulieren, was mich keuchen ließ. Ich krallte meine Nägel in seinen Unterarm und biss mir auf die Unterlippe, ich nahm meine Hand wieder weg von seinem Unterarm und hielt das Handgelenk seiner Hand fest mit der er mich grade fingerte.

,,Fuck Grace" raunte er und sah mir intensiv in die Augen, ich sah ihn ebenfalls in die Augen während meine Lippen gespalten waren und mir immer wieder ein Stöhnen über die Lippen kam. Mein rechtes Bein fing an zu zittern, ich spürte wie mein Orgasmus mich gleich überkommen würde und schrie ihn kurz danach auch aus. Seine Hand fuhr aus meinem Slip, er zog mich mit beiden Händen runter vom Tisch und verteilte Küsse auf meinem Hals. So benebelt wie ich von meinem Orgasmus noch war bemerkte ich nicht das er an meiner Haut saugte.

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Kaputt und komplett erschöpft von gestern Abend tapste ich ins Badezimmer, Ich rieb mir mit den Handballen die Augen und sah gähnend auf in den Spiegel, ich riss die Augen auf und sah das fette Ding an meinem Hals. Ich fuhr sanft mit meinen Fingerkuppen sanft darüber und legte dann meine Hand geschockt auf meinen Mund.

,,Oh lieber Gott.." murmelte ich sprachlos

,,So schlimm ist es doch gar nicht." ertönte seine raue Stimme hinter mir, sofort drehte ich mich um und sah ihn baff an.

,,Wie soll ich das verdecken?!"

,,Warum solltest du es verdecken?"

,,Ich-Ich kann doch nicht mit so einem fetten Ding herumlaufen. Wie soll ich das erklären?"

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Entschuldigt das die letzten Wochen nichts kam, musste viel lernen für die Schule.. Ich habe aber jetzt wieder mehr Zeit zum Schreiben und werde wieder häufiger Kapitel veröffentlichen.

Habt noch ein schönes Wochenende, hoffe euch hat das Kapitel gefallen. <3

We could have had it allWhere stories live. Discover now