𝐓𝐖𝐄𝐍𝐓𝐘-𝐄𝐈𝐆𝐇𝐓

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Divine Feminin












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„D-draken, es liegt nicht an dir, aber-" Du gehst währenddessen einige Schritte zurück, bist Du plötzlich über eine deiner Umzugskartons stolperst und auf dein Bett fällst.

Du unterbrichst dich selbst durch ein kleines Quieken, jedoch findest Du deine Worte schnell wieder.

„A-aber, ich kann nicht... Wegen Emma."

„U-und Mitsuya-"

Du bist dir nicht sicher, ob es wirklich so gut ist, das zu sagen. Du weißt nämlich nicht, ob Du jetzt die Katze aus dem Sack lässt oder ob er schon so eine Ahnung hatte, was Emma angeht.

Genauso dumm ist es, Mitsuya mit ins Spiel zu bringen.

„Wir machen es schnell." Er geht gar nicht auf dein Gesagtes ein.

Plötzlich steht er vor dir und nimmt dein eines Handgelenk erneut in die Hand. Dann zieht er deinen Arm nach oben, was dich erschrocken einatmen lässt. Geschickt tauscht er mit dir Plätze, indem er seine andere Hand noch an deine Taille legt, und dich umwirbelt.

Er nimmt auf deinem Bett platz und zieht dich auf seinen Schoß.

Das Ganze geschieht so schnell, dass Du erstmal einen Moment braucht und in die Leere guckst. Seine Hand spürst Du immer noch an deinem Gelenk.

Als Du dich wieder gefangen hast, legst Du deine Hand an seine Brust. „Draken das... das geht nicht." Den letzten Teil flüsterst Du. Jedoch hört er nicht hin.

Er packt deinen Hintern und platziert dich richtig auf ihm, da Du keine Anstalten machst, es dir bequem zu machen.

Er nimmt die Hand, die auf seiner Brust weilt und schiebt sie sanft zur Seite. Viel Kraft muss er auch nicht aufwenden, da sich dein Körper ihm schon längst hingegeben hat.

Nur dein Geist nicht.

Schon lehnt er sich zu deinem Hals und fängt sanft an, Küsse auf diesem zu verteilen. „Draken-" , jammerst Du, da Du es zwar viel zu sehr willst, aber andauernd Emma vor deinen Augen siehst.

Als dein Körper dich aber verrät und anfängt, sich gegen ihn zu pressen und auf seinem Schoß vor und zurück zu reiben, sieht er es als Bestätigung, dass Du es auch willst.

Es stimmt sogar, aber Emma lässt dich nicht los.

„Ich werde schon dafür sorgen, dass Du nur noch mich im Kopf hast." , raunt er gegen deine Haut und lässt seine Zunge über deinen Hals wandern. Er hinterlässt eine heiße Spur, die dich den Kopf in den Nacken legen lässt. Somit hat er mehr Spielraum und verteilt nicht nur einen Knutschfleck.

Dein Handgelenk lässt er nicht einmal los, während seine andere Hand an deinem Hintern liegt und passed zu deinem Rhythmus anfängt, dich vor und zurück zuschieben.

Nach kurzer Zeit schon merkst Du, wie sich seine Beule gegen deinen Eingang drückt, was dir ein qualvolles Keuchen rauslockt.

Nur aus diesem Grund kann sich Draken ein tiefes Brummen nicht verkneifen und wird fordernder. Du legst deine Hand in seinen Nacken und ziehst ihn so von deinem Schlüsselbein.

Schwer atmend guckst Du ihm in die Augen. Du willst den Augenkontakt halten, jedoch huscht dein Blick einmal zu seinen Lippen, was er eindringlich verfolgt und es sofort als Einladung sieht, dich zu küssen.

Sein rechter Mundwinkel hebt sich siegessicher, was so verdammt heiß aussieht, dass Du es einfach zulässt und sogar selbst die letzten Millimeter überbrückst.

His Property | Takashi MitsuyaWhere stories live. Discover now