His Property | Takashi Mitsuya

𝐅𝐈𝐅𝐓𝐘-𝐒𝐄𝐕𝐄𝐍

❛Only His Property❜

⋆｡˚•. ✶ ⊹ · ✧ *. ⊹ ✦ ⊹˚. ✵ · •.

Voller Begierde greifen Mitsuya's Hände nach deinen Hüften. Ohne noch weiter Rücksicht auf dich zu nehmen, dringt er mit einem Mal in dich ein und nach Luft schnappend drückst Du dein Gesicht tiefer in die Matratze.

Dein Speichel hängt schon wieder am seidenen Faden und auch er kann ein tiefes Knurren nicht vermeiden.

Du willst dich verlangend weiter nach hinten pressen, um zu zeigen, wie sehr Du ihn willst, nur bringt dich dieser süße Schmerz davon ab.

Dein Freund trifft dich immer wieder im richtigen Winkel, weiß ganz genau, wie er dich nah an die Klippe bringen kann. Nur will auch er etwas davon haben und macht es dir nicht so einfach.

„A-ahh~ Fuck!" , rufst Du hemmungslos aus und krallst dich in das Bettlaken. Mitsuya ist immer so eine sanfte Persönlichkeit, aber im Bett scheint er einfach all seine Dominanz frei zu lassen, um diese nicht ersticken zu müssen.

Die Tränen weg blinzelnd, drehst Du deinen Kopf zur Seite, jedoch beugt er sich mit einem Mal über dich und packt dich am Nacken, um dich wieder in das Bett zu drücken.

Plötzlich hält er inne und entzieht sich komplett. Auf einmal ist es kalt und in dir unerträglich leer. Er wandert mit seinen Lippen zu deinem Ohr, um dir diese Worte hineinzuhauchen: „Wenn Du ein gutes Mädchen bist, dann gebe ich dir deine Erlösung."

Starke Finger graben sich in deine Haut, als Mitsuya deine feuchte Enge erneut durchbricht und mit nur einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in dir ist.

„W-warte!" , japsend fallen die Worte unvorbereitet aus deinem Mund, genauso unvorbereitet, wie Du bist, als er dich komplett wieder ausfüllt.

„Warten? Sicher nicht." , vernimmst Du sein raues Lachen. Hemmungslose, harte Stöße rauben dir in
Sekundentakt den Verstand. Du kannst dich kaum noch halten und wankst etwas von der einen Seite zur anderen.

Ein erstickter Schrei löst sich aus deiner Kehle, während Mitsuya hinter dir nur immer mal wieder schnaubend durch die Nase atmet, dabei eher wie ein wildes Tier klingt.

Und obwohl es dich emotional total fertig macht und deine Gefühle nur so überschäumen, kannst Du immer nur daran denken, wie verdammt gut sich das hier anfühlt.

Stöhnend drehst Du deinen Kopf zur Seite, um einen Blick auf den Mann hinter dir erhaschen zu können. Feucht glänzende Bauchmuskeln, sowie angespannte Arme - die dich gepackt haben, nachdem er merkte, wie schwach Du mit der Zeit wurdest - kreuzen kurz dein Sichtfeld.

„Du sollst nicht gucken!" Mit mehr Nachdruck krallt er sich in deine Haut am Nacken und presst dich gegen das Bettlacken, welches schon völlig von deinem Schweiß durchweicht ist.

„Fuck!"

Obwohl Du die ganze Zeit für ihn deinen Hintern oben hältst - und somit nur an wenigen Stellen das Lacken berührst - kannst Du die Feuchte auf dem Bett deutlich spüren.

Auch deinen eigenen Saft, der an der Innenseite deines Oberschenkels langläuft.

Der nächste, kräftige Stoß sorgt für schwarze Pünktchen vor deinem Auge, die dir etwas das Sichtfeld nehmen. Deine inneren Wände verengen sich um ihn und Mitsuya zischt auf. „Hör auf mit diesem Tightening-Shit! Das macht mich- Hah~ Fuck!"

Mitsuya kann sich nicht an seine eigene Regel halten und zieht deinen Oberkörper nach oben, damit er dich an seinem Kinn zu ihm drehen kann, um eure Lippen feurig aneinander zu schmiegen.

Jedoch nutzt er genau diese Hand, um sie dir nun über die Augen zu legen.

Willig öffnest Du deinen Mund und lässt Mitsuya jeden Winkel in deinem Mund mit seiner Zunge entdecken.

Leidenschaftliche Küsse, gedämpftes Keuchen und
verschwitzte Haut, die sich klebrig aneinander reibt.

Du stehst kurz vor deinem Höhepunkt und auch Mitsuya scheint nicht mehr lange durchzuhalten.

Immer fester jagt die Härte Mitsuya's in dein Loch, bringt dich mit jedem tiefen Treffer etwas näher an deine Erlösung.

Er löst sich wieder von dir und lässt dich mit eigener Kraft auf der Matratze stützen. Mitsuya verpasst dir einen festen Schlag auf deine Backe und genießt das fatschende Geräusch. „Scheiße~" , keuchst Du heiser und kannst nicht verdrängen, wie sich bei dem Schmerz ein angenehmes Kribbeln über deine gesamte Wirbelsäule legt.

Wellen der Erregung toben durch dein Inneres und donnern auf dich zu, lassen dich unkontrolliert erschaudern.

Flatternd öffnen sich deine Augen und suchen den Blick Mitsuya's. Als seine dunklen Augen auf dich treffen und Du seinen angestrengten Ausdruck siehst, ist es um dich geschehen. Fast im selben Augenblick bricht alles in dir zusammen und dein Orgasmus überrollt dich heftig.

Ein raues Stöhnen erreicht dein Ohr, dann merkst Du auch schon den heißen Erguss in dir. Schwitzend und über deine Grenzen gebracht, lässt Du dich auf euer Bett fallen.

Deine Unterwäsche ist völlig durchnässt von deiner Feuchte und schnipsend lässt Mitsuya sie wieder gegen deine Haut flatschen.

Mitsuya entzieht sich dir und dreht dich auf den Rücken. Er beugt sich über dich. „Gehen wir wieder raus zu den anderen?"

Du zeigst ihm den Vogel. „Ne, ich sicher nicht."

----------